(Update) Tolles Angebot: Kindle classic für 59 Euro bei Amazon

Leseratten aufgepasst: Bei Amazon gibt es derzeit den klassischen Kindle für sagenhafte 59 Euro.

Update um 21:10 Uhr: Das Angebot gilt definitiv nur noch bis Mitternacht. Bei Interesse solltet ihr euch also überlegen, ob ihr schnell noch zuschlagen wollt.

Auch wenn Apple mit dem iPad mini im vergangenen Jahr ein Gerät mit einer zumindest ähnlichen Größe auf den Markt gebracht hat, macht das Lesen von eBooks darauf bei weitem noch nicht so viel Spaß wie auf einem Kindle. Wer den unkomplizierten Einstieg wagen will, bekommt den Kindle ohne Touch-Display am heutigen Montag im Rahmen einer Sonderaktion für nur 59 Euro (Amazon-Link) – das sind 20 Euro weniger als sonst.

Ich selbst habe den indirekten Nachfolger, den Kindle Touch, der abgesehen von einer anderen Steuerung technisch aber identisch ist. Ich bin von dem Teil sehr angetan, auch wenn ich leider zu wenig Zeit habe, um mal richtig zu lesen. Gerade im Urlaub am Pool oder Strand ist das Gerät aber perfekt, um ein wenig zu schmökern. Hier hin würde ich mein iPad mini nicht mitnehmen und aufgrund der Sonneneinstrahlung würde man am Display wohl ohnehin nichts erkennen.

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Pimp Your Sound: Klingelton-App heute gratis laden

Eigene Klingeltöne erstellen, das ist ein Kinderspiel. Sehr hilfreich ist dabei auch die App Pimp Your Sound.

Vor einiger Zeit haben wir euch schon Ringer für iPhone und Mac vorgestellt, heute werfen wir einen Blick auf Pimp Your Sound (App Store-Link). Die Universal-App stammt von den Entwickler, die auch schon das empfehlenswerte Pimp Your Homescreen in den App Store gebracht haben und ist derzeit mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet. Viel wichtiger jedoch: Die 1,79 Euro teure App wird heute erstmals kostenlos angeboten.

In Pimp Your Sound kann man nicht nur eigene Klingeltöne erstellen, sondern auch aus einer ganze Bibliothek mit bereits fertigen Sounds wählen. Hier muss man sich einfach mal durchblicken, sehr hilfreich ist jedenfalls die mögliche Sortierung nach besonders beliebten Dateien.

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TV-Tipp: Apple-Markencheck heute Abend im Ersten

Die Serie ARD-Markencheck hat in den vergangenen Wochen wirklich spannende Reportagen produziert. Heute Abend ist Apple an der Reihe.

Ein kleiner TV-Tipp, von dem ihr unter Umständen schon Wind bekommen habt. Heute Abend dreht sich in der ARD ab 20:15 Uhr alles um Apple, der Markencheck steht an. Schon jetzt sind einige Details aus der Sendung ans Licht gekommen, in der sich alles um die Frage dreht: Kann man Apple-Produkte mit reinem Gewissen kaufen?

Die Kollegen des WDR haben zusammen mit Berliner Forschern sogar untersucht, was mit unserem Gehirn beim Anblick von Apple-Geräten passiert – und im Vergleich dazu auch einige Samsung-Modelle vor die Augen der verkabelten Tester gehalten.

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Heroes and Castles: Verrücktes Verteidigungsspiel bekommt neuen Multiplayer

Bei Heroes and Castles haben die Entwickler richtig Gas gegeben. Rund zwei Wochen nach dem Release im App Store gibt es bereits ein großes Update.

Heroes and Castles (App Store-Link), die gelungene Mischung aus Rollenspiel und Action, liegt ab sofort in Version 2.0 vor. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet jetzt unter anderem einen neuen Multiplayer-Modus, der wirklich sehr vielversprechend ist. Der Preis des mit viereinhalb Sternen bewerteten Spiels liegt weiterhin bei 1,79 Euro.

In Heroes and Castles muss man sein Schloss mit den verschiedensten Waffen und Mitstreitern vor angreifenden Zombies und anderem Ungetier schützen. Nach dem gestrigen Update hat man nun erstmals die Möglichkeit, selbst in die Rolle des Angreifers zu schlüpfen. Dazu steht unter anderem ein 1-gegen-1 Multiplayer zur Auswahl, in dem man gegen Freunde oder zufällige Gegner antreten kann.

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Nicht nur für Mac: Schneller 64-GB-Stick für 48 Euro

Während der iOS-Hack weiter auf seine Freischaltung wartet, wollen wir euch mit einem weiteren Amazon-Angebot versorgen. Dieses Mal haben wir etwas für Mac-Nutzer.

Richtig große USB-Sticks machen meiner Meinung nach erst mit USB 3.0 Sinn, denn zuvor waren die Datenraten einfach zu gering. Wer schon ein MacBook oder anderen Computer mit dieser Schnittstelle verwendet, findet in den Angeboten der Woche derzeit den Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 mit 64 GB Speicherplatz für nur 48,90 Euro (Amazon-Link).

Im Preisvergleich zahlt man für ähnliche Modelle rund 55 Euro. Es gibt zwar auch günstigere Sticks, die kommen aber bei weitem nicht an die guten Datenraten dieses Modells heran. Unter USB 3.0 werden Geschwindigkeiten von rund 170 MB/s (lesen) und 40 MB/s (schreiben) erreicht. Selbst das kopieren von mehreren Gigabyte großen Dateien dauert damit nicht lang.

Ich selbst habe den Stick noch nicht ausprobiert (bei mir würde es eh nur im langsamen USB 2.0 laufen), aber die Bewertungen für dieses Modell können sich durchaus sehen lassen. Viereinhalb Sterne gibt es von den Nutzern für den Transcend JetFlash 780, das ist ordentlich. Wer viel mobilen Speicher für wenig Geld sucht, macht mit diesem Angebot jedenfalls nicht viel verkehrt.

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(Update) iPhone 5 heute Abend bei Media Markt im Angebot

Im Late-Night-Shopping von Media Markt dürfte es heute Abend ein ganz besonderes Angebot geben, wie uns appgefahren-Leser Sascha heute Vormittag per E-Mail mitgeteilt hat.

Update um 19:45 Uhr: Das iPhone 5 ist jetzt im Angebot zu haben. Fällig werden jeweils 579 Euro (weiß/schwarz), damit spart man rund 100 Euro.

Noch steht der genaue Preis nicht fest, aber vermutlich dürfte sich die Aktion lohnen. Ab 20 Uhr ist das iPhone 5 bei den Faschingsknallern von MediaMarkt (zur Aktion) im Angebot. Bei den bisherigen Late-Night-Aktionen waren die Preise eigentlich immer sehr gut, auch wenn es das iPhone 5 selbst noch nicht im Angebot gab.

Zur Auswahl wird wohl leider nur das Modell mit 16 GB stehen, immerhin bewirbt man aber die Versionen in weiß und schwarz. Abgesehen von einigen Amazon-Marketplace-Händlern, denen ich aufgrund einer Versandzeit von 1-3 Wochen nicht unbedingt trauen möchte, kostet das iPhone 5 im Internet ohne Vertrag sonst rund 669 Euro.

Ein kleiner Tipp: Da die Stückzahl vermutlich stark begrenzt sein wird, solltet ihr bei Interesse bereits im Vorfeld ein Nutzerkonto mit eurer Versanddaten hinterlegen – das spart beim späteren Kauf ein wenig Zeit.

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Remote Buddy im Angebot: Mehr aus Apples Mac-Fernbedienung herausholen

Alle Mac-Nutzer, die ihren iMac als Fernseher nutzen oder einen Mac Mini am TV betreiben, sollten einen Blick auf Remote Buddy werfen.

Remote Buddy stammt aus deutscher Entwicklung und kostet normalerweise 19,99 Euro. Mit der Software ist es möglich, deutlich mehr als Apples Fernbedienung herauszuholen und die Navigation ohne Tastatur und Maus deutlich zu erleichtern. Ich nutze das System schon länger sehr erfolgreich für mein Media Center und kann es nur empfehlen. Durch eine Preisaktion auf MacUpdate.com (zur Webseite) zahlt man am heutigen Sonntag für Remote Buddy umgerechnet nur 12,50 Euro, bezahlt werden kann mit Kreditkarte oder PayPal.

Zunächst einmal muss man sich mit Remote Buddy etwas einarbeiten. Durch ein langes Drücken der Menü-Taste ruft man mit Hilfe der Apple Remote Fernbedienung (alternativ kann sogar die Wii Remote oder eine EyeTV-Fernbedienung verwendet werden) ein OnScreen-Menü auf, das je nach aktuell im Vordergrund laufender Software andere Menüpunkte auflistet. Bei der Einrichtung von Remote Buddy kann man dabei zahlreiche Optionen und Einstellungen selbst vornehmen, für über 100 populäre Programme gibt es aber bereits vorgefertigte Layouts.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW5.13)

Apps und Spiele der Woche? Apples Auswahl stellen wir euch jeden Sonntag vor. In dieser Woche sind Apple aber wohl die Apps ausgegangen…

iPhone-Spiel der Woche – Table Top Racing (Video-Review): Dieser Wahl können wir uns eigentlich nur anschließen. Mit vielen witzigen Fahrzeugen geht es über acht verschiedene Rennstrecken, die allesamt über reichhaltig gedeckte Tische führen. Egal ob im Karriere-Modus oder Online sorgen diverse Power-Ups wie Raketen oder Minen für zusätzliche Action. Zusammen mit einer einfachen Steuerung und einer guten Grafik macht Table Top Racing wirklich Spaß. (Universal-App, 2,69 Euro)

iPhone- & iPad-Spiel der Woche: Die drei ??? – Unter Verdacht: Die Bewertungen liegen derzeit nur bei zweieinhalb Sternen, anscheinend gibt es gerade auf älteren Geräten Probleme mit der Stabilität. Wenn das Spiel läuft, sollte es aber allen Fans der Krimi-Reihe gefallen. Über geschicktes Kombinieren, Erkunden der Räumlichkeiten auf dem Schiff, Einsammeln von Hinweisen und verdächtigen Objekten und Befragen der Gäste kommt man der Auflösung des Falles nach und nach näher. (Universal-App, 4,49 Euro)

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Ruzzle: Kostenloses Wortspiel mit deutschem Wörterbuch und Online-Modus

Ihr sucht ein wenig Beschäftigung für den Sonntag? Dann werft doch mal einen Blick auf Ruzzle.

Auch bei all der Kritik am Focus muss ich eingestehen: Dieses Spiel habe ich bei euch entdeckt: Ruzzle (App Store-Link) ist ein fesselndes Wortspiel für das iPhone, das kostenlos geladen werden kann und sich sogar in deutscher Sprache spielen lässt. Der Fokus liegt auf Multiplayer-Duellen mit Freunden oder zufälligen Gegnern. Aber halt: Irgendwie kommt mir das Spielprinzip bekannt vor, so neu ist Ruzzle nämlich gar nicht. Früher hieß es noch Rumble und dürfte appgefahren-Nutzer seit unserem Artikel im Mai 2012 bestens bekannt sein.

Da mittlerweile aber einige Leser hinzugekommen sein dürften, wollen wir noch einmal einen Blick auf die App werfen. Nach einer Anmeldung, die entweder über Facebook oder eine einmalige Registrierung (auf Wunsch auch ohne die Eingabe einer Mailadresse) vonstatten geht, kann man sich auf die Suche nach einem passenden Gegenspieler machen. In Ruzzle gilt es, auf einem Feld mit vier mal vier Buchstaben so viele Wörter wie nur möglich zu finden.

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Kommentar: Kritik an Apple? Bringt Klicks, machen wir

Als ich gestern Abend einen Blick in die Focus-App geworfen habe, bin ich fast wieder aus dem Bett gefallen – aber der Reihe nach.

Gerade bei den großen Verlagen scheint es eine beliebte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu sein. Wenn es gerade keine richtigen News gibt, lässt man seine Redakteure noch mal schnell kritisch über Apple berichten, schließlich werden es die Leute schon klicken – und jeder Klick bringt ein wenig Kohle. Das hat sich wohl auch der Focus gedacht und seine Redakteurin Claudia Frickel am Freitag noch schnell ein paar „Fakten“ zusammenschreiben lassen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen: 12.000 Teilnehmer bei einer Anti-Apple-Umfrage und über 70 Kommentare. Ein herkömmlicher „Trojaner auf dem Smartphone“-Artikel kommt bei Focus Online dagegen nur auf spärliche 17 Kommentare.

Die zehn größten Apple-Aufreger“ sollten euch zum Start in den Tag jedenfalls gute Unterhaltung liefern, denn der Focus lässt an dieser Stelle keine vermeintliche Schwachstelle von Apple aus und haut mal so richtig auf den Putz. Egal ob Lightning-Anschluss, überzogene Preise oder die Arbeitsbedingungen bei Foxconn – hier wird zum Rundumschlag ausgeholt. Und im Unterton hört man mal wieder: Mit Steve, da wäre das nicht passiert.

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Update: Wichtige Neuigkeiten zur Server-Umstellung

Update am 2. Februar um 21:07 Uhr: Wir müssen diesen Artikel leider noch einmal komplett umkrempeln. Wie ihr in den vergangenen beiden Tagen festgestellt habt, gab es nach unserem Server-Umzug leider erhebliche Probleme, die sich insbesondere in ungewohnt langen Ladezeiten bemerkbar gemacht haben. Das tut uns wirklich leid und ihr könnt euch sicher sein, dass es uns noch viel mehr ärgert als euch.

Obwohl wir noch nicht ganz dahinter gekommen sind, werden wir unseren Bilder-Cache in der Nacht zum Sonntag wieder auf einen externen Server auslagern und so für zusätzliche Kapazitäten sorgen (zum Beispiel für Push-Meldungen über ein kostenloses Need for Speed…). Aufgrund der erneuten Umstellungen werden wir ab 2:00 Uhr für einige Stunden nicht erreichbar sein, uns danach aber mit ziemlicher Sicherheit mit voller Kraft zurückmelden. Bitte habt aber Verständnis dafür, dass wir am Sonntagvormittag eventuell noch kleinere Hürden überwinden müssen – leider ist die ganze Sache kein Kindergeburtstag, sondern ziemlich komplex.

Gute Nachrichten gibt es von unserem Entwickler, der seine anderen Projekte so gut wie abgeschlossen hat und sich in der kommenden Woche um die kleinen Bugs in unserer App kümmern wird.

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Blue: Minimale Wetter-Vorschau mit dem gewissen Etwas

Wetter-Apps, davon gibt es im App Store fast schon zu viele. Wir wollen euch einen weiteren Vertreter vorstellen, der allerdings einen etwas anderen Weg verfolgt.

„Blue – Beautifully minimal weather forecast“ (App Store-Link) kann seit Ende Januar für 89 Cent aus dem App Store geladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad hat zudem bereits vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das die automatische Anzeige von Grad Celsius anhand der Spracheinstellung des Geräts erkennt. Inhaltlich konzentriert sich Blue dabei auf ein Minimum: Die Anzeige der Wetterdaten für die kommenden 36 Stunden.

Einstellungen und Optionen sucht man in dieser wirklich einfach gestalteten App vergeblich. Lediglich anhand des aktuellen Ortes kann das Wetter angezeigt werden – dafür aber auch ganz ohne Umwege und viel Drumherum. Das ist sicher nicht jedermanns Sache, aber der Entwickler hat sich noch ein nettes Extra einfallen lassen.

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Einmalige Aktion: Need for Speed Most Wanted gratis laden

Über eine kleine Promo-Webseite kann man derzeit Need for Speed Most Wanted kostenlos auf iPhone und iPad laden.

Nachdem es gestern schon Hinweise in den Kommentaren gab und wir einige Kommentare erhalten haben, wollen wir euch dieses wohl einmalige Angebot natürlich noch mitteilen. Auf dieser Webseite von IGN kann man Need for Speed Most Wanted (App Store-Link) als Gratis-App laden. Dazu klickt man einfach auf die Schaltfläche „GET MY CODE“ und dann einfach auf den angezeigten Promocode. Man wird automatisch in den App Store weitergeleitet und muss den Download nur noch mit seinem Passwort bestätigen. Auch wenn die Aktion anscheinend den ganzen Monat gilt, solltet ihr euch nicht zu viel Zeit lassen – man weiß ja nie.

Need for Speed Most Wanted hat in der Vergangenheit mindestens 89 Cent gekostet, zuletzt lag der Preis sogar bei 4,49 Euro. Für mich ist es aktuell eines der besten Rennspiele für das iPhone oder iPad, das auf eine durchschnittliche Wertung von vier Sternen kommt. Kritik gibt es höchstens für Vergleiche mit der natürlich noch besseren Version für Konsolen und den PC.

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Ski Jumping Pro: Die bisher beste Simulation im App Store

Skispringen ist es faszinierender Sport. Ab sofort versucht sich auch Vivid Games mit einer Portierung für iPhone und iPad.

Seit gestern kann man Ski Jumping Pro (App Store-Link) zum Einführungspreis von 89 Cent auf sein iPhone oder iPad laden. Die Universal-App stammt von den Entwicklern, die bereits für das grafisch ansprechende Real Boxing verantwortlich waren. Und auch Ski Jumping Pro kann mit netten Effekten und einer tollen Aufmachung punkten, auch wenn man leider auf eine deutsche Lokalisierung verzichten muss.

Nach dem Download aus dem App Store habe ich mir natürlich vor allem die Frage gestellt, wie die Steuerung in Ski Jumping Pro wohl ausfallen mag. Ich empfehle hier direkt in den Pro-Modus zu wechseln, denn in der leichteren Schwierigkeitsstufe muss man nur drei Mal auf das Display tippen, um einen Sprung auszuführen. Im Pro-Modus macht es dank der Verwendung der Neigungssensoren (die Touch-Steuerung finde ich nicht so genau) deutlich mehr Spaß.

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Januar ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Schon wieder ist ein Monat vergangen. Was im Januar unsere Favoriten für iPhone, iPad und Mac waren, wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Temple Run 2 (Artikel): Über 50 Millionen Downloads innerhalb von nur zwei Wochen können nicht täuschen. Temple Run 2 knüpft an die Erfolge seines Vorgängers an. In dem Endless-Runner gibt es zahlreiche neue Extras, wie etwa die Fahrten in der Lore oder einen noch größeren Affen, der uns verfolgt. Am eigentlichen Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert: Man muss soweit kommen wie möglich und dabei am besten noch gestellte Missionen erfüllen. (Universal-App, kostenlos)

Holidaycheck HD (Artikel): Die Neuerscheinung für das iPad leidet zwar noch unter ein paar kleinen Kinderkrankheiten, das stöbern in Hotelbewertungen und Bildern macht damit aber deutlich mehr Spaß als über die Webseite des Anbieters. Insbesondere die tolle Aufmachung der Holidaycheck-App gefällt uns, auch wenn die Bewertung im App Store derzeit noch recht durchwachsen ausfällt. (iPad, kostenlos)

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