Gear4 AirZone: AirPlay-Soundsystem im Test

Auch der Zubehörhersteller Gear4 hat jetzt ein Soundsystem vorgestellt, welches AirPlay an Board hat.

AirPlay ist einfach eine tolle Sache, doch leider ist der Einstieg in die AirPlay-Welt nicht gerade günstig. Auch Gear4 hat jetzt mit dem AirZone (Amazon-Link, 249 Euro) ein Gerät vorgestellt, welches über diese Funktionalität verfügt.

Das Gerät ist schnell ausgepackt und im Lieferumfang enthalten ist natürlich die Soundanlage selbst, eine Fernbedienung und ein Netzstecker für die Steckdose. An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen, hier wurde sauber und ordentlich gearbeitet. An der Front befindet sich der Dock-Connector, in den iPhone, iPod Touch und auch das iPad eingesteckt werden können. Wenn man das Gerät von oben betrachtet, gibt es einen Knopf für die Lautstärke und weitere für Play, Stop, Vor/Zurück, aber auch für den Equalizer.

Steckt man sein iPhone oder iPad auf den Dock-Connector kann man direkt mit der Musikwiedergabe beginnen – hier wird keine Extra-Applikation benötigt, alles läuft über die Musik-App ab. Mit der Fernbedienung kann man das komplette Gerät beziehungsweise das iPhone steuern.

Doch viel interessanter wird es bei AirPlay. Um die Funktion nutzen zu können, muss das AirZone zuerst im eigenen Netzwerk registriert werden. Dazu muss man, sofern vorhanden, auch den Schlüssel für das Netzwerk eingeben. Das ist zwar etwas umständlich, aber im Normalfall nur ein einmalige Angelegenheit. Danach kann man mit dem iPhone oder iPad überall dort Musik abspielen, wo man auch WLAN-Empfang hat. Dazu startet man wiederrum einfach die Musik-App, wählt als Empfänger die AirPlay-Anlage aus und nach wenigen Sekunden ertönt der Sound. Mit anderen Apps, wie zum Beispiel TuneIn-Radio oder simfy, ist die AirPlay-Nutzung natürlich auch kein Problem.

Das Thema Sound ist natürlich ebenfalls sehr wichtig. Mit dem Zeppelin Air (zum Artikel) oder dem iTeufel Air (zum Artikel) kann die deutlich günstigere Anlage von Gear4 nicht ganz mithalten. Das noch recht erschwingliche AirZone hat einen recht angenehmen Sound, nur die Maximallautstärke ist meines Erachtens etwas niedrig. Durch den Equalizer kann man den Soundgenuss weiter verbessern – wir empfehlen die Einstellung Rock.

Zusätzlich zu den genannten Funktionen gibt es noch ein eingebautes Radio. Die Größe des AirZone liegt bei 178 x 334 x 192 Millimeter und schlägt mit einem Preis von rund 249 Euro zu Buche. Der Einstieg in die AirPlay-Welt ist nicht günstig – mit dem von Gear4 vorgestellten Gerät kann man einen guten Anfang machen.

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iMobileSitter: Neuer Passwort-Manager vom Fraunhofer-Institut

Zehn Login-Daten für Webseiten, fünf PINs für EC Karten, eine für die VISA – wer soll sich das alles merken? Genau aus diesem Grund gibt es Passwortmanager für das iPhone.

Die wohl bekannteste App ist 1Password. Ich persönlich habe mir vor wenigen Tagen ebenfalls solch eine Applikation gekauft, damit ich alle Passwörter und PINs immer griffbereit habe. Die meisten Applikation sind mit einem Masterpasswort versehen, so dass man nach der Eingabe Zugriff auf die Daten hat.

Es ist kein Geheimnis, das manche ein zu einfaches Masterpasswort wählen und beim Verlust des iPhone die Daten schnell eingesehen werden könnten. Genau aus diesem Grund wurde iMobileSitter entwickelt.

Die 4,99 Euro teure Applikation iMobileSitter (App Store-Link) besitzt natürlich ähnliche Funktionen wie zum Beispiel 1Password. Man kann PINs, Passwörter oder TANs im Handumdrehen speichern, zusätzlich wählt man bei der Eingabe der Daten alle enthaltenen Zeichenmengen aus (a-z, A-Z, 0-9 oder Sonderzeichen). Dieser Zusatz wird später zu einem sinnvollen Zweck genutzt.

Wenn man sich abmeldet und sich erneut mit dem richtigen Masterpasswort anmeldet, bekommt man die richtigen Passwörter zu sehen. Wenn sich allerdings ein Fremder mit einem falschen Passwort einloggt, wird im der Zugriff auf die richtigen Daten suggeriert – doch eigentlich werden ihm falsche Passwörter angezeigt, die zufällig aus der zuvor angegebenen Zeichenmenge generiert werden.

Damit man selbst unterscheiden kann, ob man nun die richtige oder falsche Version angezeigt bekommt, befindet sich am oberen Rand ein Symbol, welches man vorher festgelegt hat.

Doch warum nutzt man genau diese Verschlüsselung beziehungsweise Funktion? Im heutigen Zeitalter gibt es Programme, die alle möglichen Kombinationen von Passwörtern generieren (Wörterbuch- oder Brute-Force-Angriffe genannt) und diese so lange auf die App anwenden, bis das richtige Passwort gefunden wurde. Doch hier kann der Angreifer am Entschlüsselungsergebnis nicht erkennen, ob der Versuch erfolgreich war.

Die Idee von iMobileSitter ist wirklich durchdacht. Zusätzlich überzeugt das Layout, die Handhabung und natürlich der wichtigste Punkt, die Sicherheit. Ebenfalls möglich ist ein verschlüsseltes Backup der Daten via Mail oder iTunes.

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Emily the Strange: Verrückte Skateboard-Action

Emily the Strange (App Store-Link) ist jetzt seit dem 12. Februar im App Store vorhanden und wurde bisher zwischen 2,99 Euro und 1,59 Euro angeboten.

Ein Nutzer hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die iPhone-Applikation jetzt für 79 Cent zu haben ist. Wir wollten wissen, was das Spiel kann.

Gespielt wird natürlich mit Emily, mit der man in 36 seltsamen Leveln an den Start geht. Zur Steuerung stehen zwei Buttons zur Verfügung, die Emily springen oder auf dem Board bewegen lassen. Insgesamt geht es durch vier Städte, dabei sind New York, Paris, Moskau und London.

Auf dem Weg ins Ziel muss man den Hindernissen ausweichen und Power-Ups einsammeln. So fährt man beispielsweise in Zeitlupe oder stellt die Welt auf den Kopf. Außerdem kann man Portale nutzen, um sich direkt an eine andere Stelle beamen zu lassen, wenn man zum Beispiel einen großen Abgrund nicht überwinden kann. Zusätzlich sollten Punkte  und Buchstaben eingesammelt werden, letztere bilden am Ende ein Wort und verhelfen so zu weiteren Punkten.

Schon jetzt wurde angekündigt, dass mit eines der nächsten Updates ein Level-Editor, neue Level und exklusive Wallpaper folgen sollen. Nachstehend könnt ihr euch noch den Trailer (YouTube-Link) zu Emily the Strange ansehen.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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Clear Vision: Spiele den Auftragskiller

Clear Vision steigt in den Charts gerade unaufhaltsam nach oben und wir möchten euch vor dem Kauf natürlich verraten, ob sich der Download lohnt.

Clear Vision (App Store-Link) ist seit dem 21. Februar für nur 79 Cent im App Store zu haben, derzeit gibt es eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen und das bei 207 Bewertungen. Der Download der Universal-App für iPhone und iPad umfasst rund 30 MB. Doch was muss man in Clear Vision überhaupt machen?

Die Story hinter dem Spiel ist relativ eintönig: Als Angestellter in einem Supermarkt konnten wir die Arbeit nicht zufriedenstellend ausüben, wurden gefeuert und haben danach keinen Job mehr gefunden. Auch alle weiteren Bewerbungen wurden abgelehnt, da wir aber das Geld brauchen, werden wir zum Auftragskiller.

Mit einem Scharfschützengewehr ausgestattet müssen verschiedene Personen zur Strecke gebracht werden, dafür gibt es natürlich immer eine gute Entlohnung. In der Beschreibung der Mission findet man immer eine Beschreibung der Person, damit man nicht die falsche trifft. Die Missionen, und auch das ganze Spiel, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar – man sollte solide Grundkenntnisse haben, um seine Aufträge auch gezielt ausführen zu können.

Im Laufe des Spieles kauft man sich immer bessere Gewehre, hinzu kommt eine weitere Distanz und der Wind macht uns bei den Aufgaben auch zu schaffen. Insgesamt kann man 20 Missionen annehmen und bis zu vier neue Waffen kaufen. Die Entwickler selbst empfehlen als Spielalter mindestens 18 Jahre, denn es geht schon brutal zur Sache – Cut the Rope-Lieblinge sind also nicht unbedingt die angestrebte Zielgruppe. Wer aber gerne mal einen Shooter spielt (Counter Strike lässt grüßen), wird mit Clear Vision sicher seinen „Spaß“ haben.

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Batman Arkham City jetzt günstiger & mit neuem Inhalt

Einige hatten darauf spekuliert, dass der Preis von Batman Arkham City Lockdown (App Store-Link) weiter fällt, doch günstiger als 2,39 Euro wird es wohl nicht werden.

Die sonst 4,99 Euro teure Universal-App wird jetzt kurze Zeit zum zweiten Mal für nur 2,39 Euro angeboten und hat zusätzlich erst vor wenigen Wochen ein Update erhalten, welches neue Missionen und weiteren Inhalt mit sich bringt.

Die Welt in Gotham Chtiy wird größer und mit unserer Hilfe muss Batman Harley Quinn aufspüren. Dabei muss man sich durch dessen Lager kämpfen und sich in einem zeitkritischen Showdown mit dem Batarang gegen den Bösewicht behaupten.

Des Weiteren gibt es zwei neue Skins, ein Batarang-Minispiel, weitere Erfolge und die höchste Levelstufe wurde von 30 auf 35 angehoben. Auch wenn das rundenbasierte Spielprinzip (ähnlich wie in Infinity Blade) nicht ganz so viel Abwechslung bietet, lohnt sich der Download für Batman-Fans allemal. Wir haben uns Batman Arkham City Lockdown natürlich genauer angesehen und schon bei der Veröffentlichung folgendes Video (YouTube-Link) angefertigt.

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PDF Reader Leader: Simple App zur Dokumentenverwaltung

Nach den ganzen Spiele-News möchten wir euch auch wieder ein nützliches Tool vorstellen.

Heute geht es um die noch recht neue iPhone-Applikation PDF Reader Leader (App Store-Link). Der Download der futuristisch aussehenden App muss mit kleinen 79 Cent bezahlt werden.

PDF Reader Leader ist wirklich nur dafür da, um Office-Dateien wie PDF, doc, xls, ppt, txt oder img zu archivieren, damit man diese unterwegs immer griffbereit hat. Die Dateien können entweder über iTunes synchronisiert werden oder aber auch über eine Browser-Schnittstelle. Dazu tippt man am Desktop-PC einfach die in der App dargestellten IP-Adresse ein und lädt dann die einzelnen Dokumente hoch. Die letzte Möglichkeit ist das Speichern von Dokumente direkt aus dem Internet – dazu steht ein integrierte Broswer innerhalb von PDF Reader Leader zur Verfügung.

Die Aufteilung beziehungsweise die Sortierung wird von der App selbst erledigt. Eine kleine Zahl zeigt die vorhandenen Dokumente in jedem Ordner an. Die Dokumente können sowohl im Hoch- als auch Querformat geöffnet und gelesen werden.

PDF Reader Leader macht genau das was es verspricht: Die App speichert Dokumente für unterwegs und erlaubt den Lesezugriff. Wer auf alle anderen Funktionen verzichten kann, ist mit PDF Reader Leader gut bedient. Das Layout und Design der App gefällt uns richtig gut, denn man hat sich von dem Standard etwas gelöst.

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Lass es krachen: Demolition Master 3D Urlaub

Ebenfalls neu ist „Demolition Master 3D: Urlaub“ (iPhone/iPad). Auch wenn es noch ein paar Monate bis zum Jahreswechsel sind, könnt ihr schon jetzt ein Feuerwerk zünden.

Wenn das Wochenende zu langweilig ist, werden auf dem iPhone oder iPad Explosionen gezündet. In Demolition Master muss man verschiedene Objekte sprengen, damit man am Ende die gestellt Aufgabe erfüllt.

In jedem der 60 Level gibt es eine bestimmte Aufgabe, wie zum Beispiel „Lasse das Feuerwerk entflammen“ oder „Treffe den Stapel an Geschenken nicht“. Natürlich variieren die Aufgaben immer und können auch in Kombination auftreten. Jedes Mal sieht man ein Gerüst aus Holz oder Stahlbalken, später kommen weitere hinzu. Des Weiteren stehen drei verschiedene Bombentypen zur Verfügung, die unterschiedliche Sprengkräfte haben.

Die Bomben kann man einfach an einen Balken anbringen – dabei taucht in der oberen rechten Ecke ein Fenster mit einer größeren Ansicht auf, so dass das Platzieren einfacher fällt. Ist man sich sicher, dass alle angebrachten Bomben das Ziel erfüllen, kann man die Explosion starten.

Sind alle Aufgaben erledigt, darf man das nächste Level bestreiten. Wer fast vor der Verzweiflung steht, kann ein Level auch mit der begrenzt zur Verfügung stehenden Superbombe „Völlige Zerstörung“ beenden. Auf dem iPhone muss man für Demolition Master 3D: Urlaub 79 Cent zahlen, iPad-Nutzer werden mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

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Waking Mars: Abenteuer auf einem fremden Planeten

Auch Waking Mars ist eines der Spiele, welches vor wenigen Tagen erschienen ist. Wir möchten euch die Universal-App und das iPad-Spiel der Woche in einem Video (YouTube-Link) vorstellen.

Waking Mars (App Store-Link) kann für 3,99 Euro auf iPhone und iPad installiert werden. Mit einem Astronaut erforscht man die Höhlen des Mars und entdeckt dabei viele neue Pflanzen. Man ist auf der Suche nach Lebewesen, die man dort entdeckt haben soll.

Gesteuert wird der Astronaut durch einfaches Klicken auf das Display. Zusätzlich ist er mit einem Jetpack ausgestattet, um sich in den Höhlen gut fortbewegen zu können. Mit ihm muss man neue Pflanzen erforschen, dessen Samen einsammeln und neue Pflanzen erschaffen. Wegsperren machen das Spiel nicht einfacher und auf der Erforschungstour gibt es natürlich weitere Elemente, die Waking Mars abwechslungsreich machen. Da die Story (umgesetzt über Untertitel) nicht unwichtig ist, sollte man halbwegs gute Englischkenntnisse mitbringen, denn das Spiel ist leider nur in englischer Sprache vorhanden.

Die Grafik ist gelungen, die Steuerung einfach und das Spiel bietet stundenlangen Spielspaß. Wer solche Abenteuer mag und nicht immer nur Action- oder Rennspiele starten möchte, ist mit dem 3,99 Euro teuren Waking Mars gut bedient.

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Paradise Golf HD jetzt erstmals gratis

Paradise Golf HD (App Store-Link) ist nicht die beste Golf-Simulation im App Store, dennoch ist sie eine Erwähnung wert.

Die sonst zwischen 79 Cent und 2,39 Euro teure Universal-App kann nun erstmals komplett kostenlos geladen werden. Der Download ist mit über 200 MB richtig groß, so dass man eine schnelle Internetverbindung bevorzugen sollte.

Das Gameplay an sich ist sehr einfach: Mit dem Finger kann man den Golfball zurückziehen um ihm so Schwung zu verleihen. Jetzt nur noch den richtigen Winkel einstellen und einfach loslassen. Auf dem iPad fällt es etwas einfacher aus, aber auch auf dem kleineren iPhone-Display lässt sich das Spiel noch gut steuern.

Insgesamt warten 36 Löcher auf vier verschiedenen Kursen darauf gespielt zu werden. Dabei ist die Grafik wirklich gut gelungen, zusätzlich gibt es eine Anbindung an Apples Game Center. Weitere Hindernisse auf dem Kurs erschweren natürlich das möglichst schnelle einlochen.

Alles in allem ist das Spiel zwar nett gemacht, kommt aber unserer Meinung nach nicht ganz an Titel wie Tiger Woods von Electronic Arts heran. Erst Mitte Dezember wurde ein weiterer, winterlicher Kurs hinzugefügt. Zum Nulltarif kann man auf jeden Fall einen Blick auf das Golf-Spiel werfen.

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Gameboy-Feeling: Retro-Platformer Kale in Dinoland

Ebenfalls neu erschienen ist Kale in Dinoland (App Store-Link), welches zu einem Preis von 1,59 Euro gekauft werden kann.

Sechs Welten, 50 Level – und das auch noch im Retro-Gameboy-Stil. Kale in Dinoland versetzt so einige Personen in die Vergangenheit. Das Spiel erinnert nicht nur an die alten Gameboy-Zeiten, es ist auch komplett so aufgebaut.

Die Steuerung erfolgt über ein Steuerkreuz, gesprungen oder geschossen wird mit Knopf A oder Knopf B. Die Grafik ist entsprechend angepasst, sieht aber auf dem iPhone dennoch gut aus. Am oberen Bildschirmrand findet man seine Energie, die Anzahl der Leben und wie viele Schüsse man noch übrig hat.

Im Spielverlauf sollte man insgesamt acht kleinen Tieren aus dem Weg gehen oder ihnen direkt auf den Kopf springen, um sie als Fortbewegungsmittel nutzen zu können. So kann man zum Beispiel den kleinen Dino nutzen, aber auch einen Vogel, mit dem man über Abgründe fliegen kann. Unser nachfolgendes Video (YouTube-Link) zeigt euch das erste Level von Kale in Dinoland.

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Tolles PDF-Tool Remarks jetzt 60% günstiger

Remarks ist noch eine recht neue Applikation, da sie erst knapp einen Monat erhältlich ist. Schon jetzt gibt es satte 60 Prozent Rabatt. In Zahlen gesprochen: Statt 3,99 Euro zahlt man nur noch 1,59 Euro.

Die rund 18 MB große Applikation vereint viele Funktionen und macht Apps wie Texteditoren, Notiz-Tools oder Apps zum Lesen und Markieren von PDF-Dokumenten hinfällig.

Die wirklich schön aufgemacht Remarks-App (App Store-Link) lässt sich in drei Aufgabenbereiche gliedern, die man im nun eingetteten Video (YouTube-Link) gut sehen kann.

Mit dem integrierten Texteditor lassen sich natürlich schnell ein paar Zeilen niederschreiben, speichern und verschicken. Bei der Notiz-Funktion für PDF-Dateien gibt es nützliche Dinge wie eine Handballen-Auflage, einen Zoom-Modus aber auch verschiedene Stifte stehen zur Auswahl.

Natürlich lassen sich schon vorhandene PDF-Dateien öffnen und weiterverarbeiten. Hier kann man ganz einfach Text hinzufügen, markieren und editieren. Remarks ist auf dem iPad sicherlich ein Blick wert, die bisherigen Nutzer im App Store verteilen durchschnittlich viereinhalb Sterne.

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The Drop Out: Fast alles muss fallen

Gestern sind so viele Spiele erschienen, dass wir euch nicht alle vorstellen konnten. Auch The Drop Out wurde am Donnerstag veröffentlicht.

The Drop Out (App Store-Link) ist ein neues, kleines und niedliches Casual-Game, welches zu einem Preis von 79 Cent gekauft werden kann. Die Installation funktioniert nur auf dem iPhone, nachdem man die 12,4 MB heruntergeladen hat.

In jedem der 120 Level teilt sich das Display in zwei Teile: Auf der rechten Seite befinden sich die so genannten Furries, die gerettet werden wollen, auf der linken Seite kann man die kleinen Freunde abschießen.

Wie man es aus Angry Birds gewohnt ist, zieht man einfach den kleinen Furrie auf und schießt ihn in seine Freunde, so dass diese herunterfallen und Punkte geben. In der rechten oberen Ecke befindet sich eine Punktzahl, die mindestens erreicht werden muss. Jeder der kleinen Furries hat eine eigene Punktzahl, schießt man von links einen hinein, werden sofort fünf Punkte abgezogen. Man muss also genau darauf achten, wie man mit den kleinen Winzlingen auskommt.

Insgesamt gibt es vier Episoden: Weltraum, Eiszeit, Himmel und Werkstatt. Zusätzlich zu den gelben Furries gibt es noch weitere, die jedoch Minunspunkte geben, wenn sie von den Objekten herunterfallen. Von uns bekommt das kleine Spiel eine Kaufempfehlung, da es Spaß macht und außerdem eine gute Physik und Grafik mit bringt.

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35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

Im aktuellen Prospekt findet man wieder iTunes-Karten im Angebot.

Diesmal kann man endlich mal wieder ganze 30 Prozent sparen, sonst waren 20 Prozent das Maximum. Leider ist nur die 50er-Karte im Angebot, alle anderen Karten müssen zum Normalpreis gekauft werden. In Zahlen: Für die 50er Karte zahlt man nur 35 Euro.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store und Mac App Store einlösen, also für Apps, Musik, Videos, Bücher und mehr. Nur Geschenke kann man mit dem eingelösten Guthaben nicht verteilen.

Media Markt hat wirklich viele Filialen in Deutschland, da sollte fast jeder einen Markt in der Nähe haben. Eine Filialsuche gibt es hier. Das Angebot gilt bis zum 4. März 2012 solange der Vorrat reicht. Vielen Dank an Lars und alle anderen Tippgeber.

Richtig sparen kann man übrigens, wenn man schon bei der aktuellen Saturn-Aktion zugeschlagen hat. Die Geschenkkarten, die ihr dort erhalten habt, könnt ihr problemlos auch bei Media Markt einlösen.

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Gratis: Sizer bestimmt Kleidergrößen in anderen Ländern

Sizer (App Store-Link) ist ein kleines Tool, welches nicht nur bei der nächsten Shopping-Tour quer durchs Einkaufszentrum hilft, sondern auch bei Online-Einkäufen eine gute Figur macht.

In der heutigen Zeit trifft man immer wieder auf fremde Maßeinheiten, zum Beispiel beim Schuhkauf im Internet. Welche Größe ist denn bitte 8? Ich hab doch 42, sind die Schuhe für Kinder? Nein, dem ist nicht so. Sizer schafft Abhilfe.

Das sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro teure Tool kann jetzt gratis aus dem Store geladen werden. Mit Sizer lassen sich nicht nur Schuhgrößen bestimmen, sondern auch Kleidung und Accessoires wie Handschuhe, Hüte oder Unterwäsche.

Die eigenen Größen werden einfach über das Eingabemenü gespeichert und automatisch erhält man die passenden Größen fürs Ausland. Zusätzlich lassen sich Profile anlegen, so dass man nicht nur seine eigenen Angaben hinterlegen kann, sondern auch die des Freundes oder der Freundin.

Damit man bei der nächsten Shopping-Tour nicht gleich alle Größen anprobieren muss, greift man lieber zur nun kostenlosen iPhone-Applikation Sizer. Einziges Manko: Die Übersetzungen in die deutsche Sprache sind nicht immer richtig, aber damit kann man gut leben.

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