Exklusiver Einblick: Das neue Flight Control Rocket

Am frühen Morgen möchten wir euch direkt ein neues Spiel vorstellen. Der Nachfolger von Flight Control steht in den Startlöchern.

Diesmal durften wir einen ersten Blick auf das neue Flight Control Rocket werfen und konnten sogar erfolgreich einige Flugzeuge landen. Damit ihr einen ersten Eindruck von dem Spiel bekommt, dürfen wir euch exklusiv den Trailer (YouTube-Link) zeigen.

Flight Control Rocket stammt von Firemint, die seit einiger Zeit zu Electronic Arts gehören. Flight Control bleibt dem alten Spielprinzip treu, dennoch bekommt man als Spieler weitere neue Features geboten. Neben einer komplett neuen Umgebung gibt es jetzt etwa drei Leben pro Spiel, so dass man nach einer Kollision nicht komplett von vorne beginnen muss. Als leidenschaftliche Highscore-Jäger hoffen wir, dass man sich keine Extra-Leben per In-App-Kauf freischalten kann.

Sobald man eine neue Welt beziehungsweise einen neuen Flugplatz freigeschaltet hat, kann man ihn so oft spielen wie man möchte. Insgesamt gibt es im neuen Flight Control Rocket 15 Raumschiffe  – jedes davon verfügt über individuelle Eigenschaften. Außerdem kann man sein Mutterschiff mit weiteren Extras ausstatten, die man mit den gesammelten Münzen bezahlen kann.

Der Trailer zeigt das neue Design, die neuen Raumschiffe und die neuen Missionen. Sobald das Spiel im App Store vorhanden ist – als Termin wurde der März genannt – gibt es von uns weitere Informationen zu allen Spielmodi und ein Gameplay-Video. Über den Preis können wir noch keine genaue Auskunft geben, könnten uns aber vorstellen, dass das Casual-Game für kleine 79 Cent angeboten wird.

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Weitere Keynote-News: iOS 5.1, iWork, iPhoto & Co

Neben dem nächsten Apple TV und iPad hat Apple auch neue Software vorgestellt. Wir möchten euch mit unserem Artikel auf den neusten Stand bringen.

Fangen wir an mit iOS 5.1: Tim Cook hat Siri als den besten Freund beschrieben, den die Leute lieben. Nach Deutschland, Australien, Frankreich und den USA wird Siri jetzt auch in Japan unterstützt. Die überarbeitete Version soll noch heute zum Download bereitgestellt werden (und hoffentlich die Akku-Probleme beheben).

Des Weiteren wurde die iWork-Reihe für Mac aktualisiert, genauere Änderungen hat man bisher nicht angegeben. In GarageBand können jetzt bis zu vier iOS-Geräte gleichzeitig über Wi-Fi oder Bluetooth einen Song komponieren. GarageBand kann natürlich kostenlos aktualisiert werden, wer jetzt den Kaufen-Button drückt, zahlt 3,99 Euro. Das Update soll noch heute veröffentlicht werden.

Ebenfalls wurde iMovie für iPhone und iPad aktualisiert, mit dem man nun auch Film-Trailer erstellen kann, wie man es schon vom Mac kennt. Mit wenigen Handgriffen hat man sein Video aufgenommen, mit dem iPad bearbeitet und gleich veröffentlich. Auch hier steht das Update noch heute zum Download zum Preis von 3,99 Euro bereit.

Ganz neu vorgestellt wurde iPhoto für das iPad (ebenfalls 3,99 Euro). Gesteuert wird die App durch intuitive Gesten, hinzugekommen sind schöne Effekte und die Bearbeitung erfolgt über Multi-Touch-Gesten. Des Weiteren können Fotos direkt zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Mit einfachen Rechts-Links-Gesten navigiert man durch seine Alben, bei einem Doppelklick auf ein Foto zeigt iPhoto ähnliche Bilder an. Mit einer Geste nach unten löscht man Fotos, gezoomt wird mit der typischen 2-Finger-Geste.

iPhoto analysiert die Fotos automatisch und sucht dabei nach dem Horizont, so dass die Bilder sofort gerade ausgerichtet werden. Das Ausschneiden von Bildern stellt natürlich auch kein Problem dar. Die eigenen Fotos können direkt bearbeitet werden, zur Verfügung stehen viele Pinsel, Rote-Augen-Effekte, Tilt-Shift, die Sättigung kann geändert werden und vieles mehr. Natürlich können Bilder auch direkt an Facebook, Flickr oder Twitter gesendet werden. (Bild: Engadget)

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Add-On Valkyrie jetzt auch für Galaxy on Fire 2 HD

Eines der besten, meiner Meinung nach sogar das beste Weltraumspiel im App Store, hat heute endlich das langersehnte Add-On Valkyrie bekommen.

Das Add-On Valkyrie HD kann via In-App-Kauf in Galaxy on Fire 2 HD freigeschaltet werden und beinhaltet neue Spielinhalte, Features und Missionen. Außerdem möchte Fishlabs den treuen Kunden danken: Wer schon die Standardversion von Galaxy on Fire 2 (SD) installiert hat, kann das neue Add-On in der HD-Version kostenlos freischalten. Alle anderen können das empfehlenswerte Add-on für 3,99 Euro freischalten.

Wer sich den Inhalt des Add-On erst einmal ansehen möchte, kann sich unser Video (YouTube-Link) anschauen, welches wir schon in der Vergangenheit von der Vorgängerversion erstellt haben. Wer das Spiel bisher noch nicht installiert hat und jetzt überzeugt wurde, muss für die Universal-App (App Store-Link) 7,99 Euro zahlen.

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Gridrunner: Noch mehr Futter für Retro-Fans

Gridrunner ist noch recht neu und unbekannt im App Store. Wir möchten euch verraten, was man in der 79 Cent günstigen Universal-App machen muss.

Über Gridrunner (App Store-Link) werden sich Retro-Fans sicherlich freuen. Wir wollen euch vorab ein Video (YouTube-Link) zeigen, das die ersten Level des Spiels zeigt. Einigen dürfte der Titel sicherlich noch vom Commodore Vic-20 oder Commodore 64 bekannt sein.

Wie im Video zu sehen, fliegt man mit einem kleinen Raumschiff über ein Gitternetz. Dabei muss man versuchen möglichst viele Punkte zu sammeln, indem man Gegner abschießt und zudem versucht nicht getroffen zu werden. An den Rändern gibt es feindliche Raumschiffe, die das Netz an bestimmten Stellen senkrecht oder waagerecht beschießen. Die Steuerung an sich ist zwar sehr einfach, aber sie ist trotzdem etwas schwammig. An einer beliebigen Stelle kann man einfach nach rechts, links, oben oder unten wischen, um das Raumschiff zu bewegen. Man muss erst ein paar Runden spielen, damit man den Dreh raus hat.

Zusätzlich kann man fallende Münzen sammeln oder Power-Ups einsetzen, die uns zum Beispiel in alle Richtungen schießen lassen. Wenn man eine bestimmte Punktzahl erreicht hat, gelangt man direkt ins nächste Level – pro Spiel hat man dabei immer nur drei Leben zur Verfügung. Gridrunner hat eine Anbindung an das Game Center sowie OpenFeint.

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Für Kinder: Multilingual Zahlen lernen

Das im März letzten Jahres erschienene Zähl-Spiel für Kinder wird jetzt zum zweiten Mal kostenlos für iPhone und iPad angeboten.

Die Universal-App ist rund 11 MB groß und somit schnell installiert. Mit „Zählen lernen mit Wombi“ (App Store-Link) können Kinder spielerisch die Zahlen 1 bis 10 kennenlernen und zusätzlich das erlente Wissen im Quiz anwenden.

In der Einführung werden die Zahlen 1 bis 10 vorgestellt. Von rechts und links kommt genau diese Anzahl als Fische hinein geschwommen. Ein Sprecher liest die Zahl zusätzlich vor. Wechselt man nun in das Quiz, sind alle Zahlen unten aufgereiht und auf dem Display befindet sich immer eine bestimmte Anzahl an Fische. Das Kind muss nun die richtige Zahl drücken, danach erscheint eine neue Anzahl an Fischen.

Das kleine Spiel konzentriert sich ausschließen auf das Lernen von Zahlen. Was wir richtig gut finden ist die Tatsache, dass man das Spiel mit einem Klick auf Englisch, Spanisch oder Italienisch einstellen kann. Insgesamt werden zehn Sprachen unterstützt. Natürlich sind die Sprachausgaben dann angepasst und man hat so die Möglichkeit, ein paar Zahlen anderer Sprachen zu lernen. Der Download muss sonst mit 2,39 Euro bezahlt werden, wie lange das derzeitige Angebot gilt können wir jedoch nicht sagen.

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79 Cent bei Robber Rabbits sparen

Erst vor wenigen Wochen wurde das Spiel von Apple als „iPad-Spiel der Woche“ gekürt, jetzt kann man es abermals gratis laden.

Robber Rabbits liegt in zwei verschiedenen Versionen vor, wovon derzeit nur die iPhone-Variante (App Store-Link) kostenlos angeboten wird, das iPad-Spiel (App Store-Link) kann man für kleine 79 Cent erwerben.

Das Physik-basierte Casual-Game bestreitet man mit zwei bewaffneten Hasen, die am Valentistag an ein Eis mit Karottengeschmack kommen wollen. Obwohl die zwei mit diversen Schusswaffen ausgestattet sind, ist das gar nicht mal so einfach.

In den 96 Rätseln, die sich auf drei Welten aufteilen, muss man das Eis meistens von beweglichen Plattformen schießen. Im Laufe des Spiels kommen natürlich weitere Hindernisse und Gefahren hinzu, wie zum Beispiel Magnete, Ventilatoren oder weitere Plattformen. Der zweite Räuber wartet unten mit einer Tasche, in der das Eis verschwinden sollte. Wenn man mit dem Eis dann noch alle drei Karotten einsammelt, bekommt man am Ende Bonus-Punkte gutgeschrieben.

Robber Rabbits! macht Spaß und kann auf dem iPhone zur Zeit gratis installiert werden, auf dem iPad werden faire 79 Cent verlangt. Wer dann immer noch nicht genug von Robber Rabbits hat, kann zusätzlich einen Blick auf die kostenlose Valentinstags- (iPhone/iPad) und Weihnachtsedition (iPhone/iPad) werfen.

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AirServer 4.0 jetzt mit AirPlay Mirroring

Inhalte per AirPlay auf den eigenen Mac übertragen? Mit den richtigen Tools ist das kein Problem.

Reflection hat es vorgemacht, AirServer (Produkt-Link) hat jetzt nachgezogen. Doch dabei muss man beachten, dass beide wohl auf die gleiche Technik zurückgreifen, da AirServer „powered by Reflection“ ist.

AirServer liegt jetzt in Version 4.0 vor und wurde mit AirPlay Mirroring ausgestattet. Mit dieser Funktion ist es möglich, den Bildschirminhalt von iPhone 4S oder iPad 2 auf einen Mac zu spiegeln. So kann man nicht nur Fotos oder Videos drahtlos auf dem Mac zeigen, sondern auch Inhalte aller anderen Apps, die vielleicht noch nicht auf AirPlay vorbereitet wurden.

Natürlich bleiben die normalen Funktionen enthalten, wie das iTunes-, Audio, Video-, Foto- und YouTube-Streaming. Die Einrichtung ist wirklich simpel, kaufen kann man das Tool jedoch nur über die Entwickler-Webseite. Für AirServer muss man 15 Dollar, umgerechnet in etwa 11,50 Euro, zahlen – abgerechnet wird via PayPal.

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A.T.U Meisterwerkstatt mit eigener App vertreten

Erst jetzt sind wir darauf aufmerksam gemacht worden, vorhanden ist die Universal-App schon seit etwa einen Monat.

Wer nicht immer gleich in die Werkstätten von Opel, BMW oder Audi fahren möchte, ist bei A.T.U (App Store-Link) immer gerne gesehen. Die Meisterwerkstatt bietet seinen Kunden jetzt auch eine Applikation, um zum Beispiel unterwegs nach Filialen zu suchen.

Doch die 14,7 MB schwere App kann noch mehr. Durch die Verbindung mit Shopgate, kann man auch direkt über die App Zubehör, Reifen, Helme und viele weitere Produkte ordern. Dazu muss man jedoch einen aktive Shopgate-Account besitzen. Zu jedem Produkt gibt es detaillierte Informationen, so dass man auch zum richtigen Reifen oder Scheibenwischer greift.

Zusätzlich gibt es eine Suche, in der man auch Barcodes scannen kann, um zu sehen ob das Produkt bei A.T.U im Sortiment ist. Ebenfalls sehr nützlich ist der Menüpunkt „Werkstatt & Service“, wo man fast alle Dienste von A.T.U findet. Hier gibt es jeweils eine detaillierte Auflistung, was beispielsweise bei einer Inspektion gemacht wird – der Preis wird einem ebenfalls verraten.

Insgesamt macht die A.T.U-App einen guten und aufgeräumten Eindruck. Wer mit seinem Auto wieder einmal Probleme hat, kann vorab nach Informationen und der nächstgelegenen Werkstatt suchen. Der Download der Universal-App ist natürlich kostenlos.

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Für Sportler: Das neue „Zombies, Run!“

Wer jetzt an ein Zombie-Spiel denkt, liegt leider falsch. Die iPhone-App richtet sich an Jogger, Walker oder Spaziergänger – aber auch im Fitness-Studio kann man sie einsetzen.

Bei Zombies, Run! (App Store-Link) handelt es sich um ein interaktives Hörbuch, das bisher leider nur in englischer Sprache vorhanden ist. Wer damit leben kann und zu der oben genannten Gruppe gehört, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

Im neuen Zombies, Run! ist man stetig auf der Flucht vor den bösen Monstern, denn man ist der einzige Überlebende nach einem Zombie-Angriff. Wenn man Joggen oder Walken geht, kann man Zombies, Run! starten und auf dem Weg bekommt man Anweisungen, muss virtuelle Gegenstände einsammeln oder plötzlich schnell vor angreifenden Zombies wegrennen. Die Objekte und Gegenstände können dann später in der eigenen Welt eingesetzt werden.

Insgesamt bietet Zombies, Run! 13 Missionen, die in etwa eine Gesamtspielzeit von circa 400 Minuten haben. Da man in diesem interaktiven Hörbuch im Normalfall stets auf Bewegungen angewiesen ist, ist der Einsatz im Fitness-Studio nur bedingt möglich. In den Einstellungen selbst findet man einen Reiter mit dem man genau diese Option deaktivieren kann, wenn man sich nicht bewegt. In dieser Einstellung ist das Hörspiel allerdings noch nicht ganz ausgereift.

Wer die Kombination aus Hörbuch und Interaktion mit der Umgebung mag, muss für die iPhone-App stolze 5,99 Euro auf den Tisch legen – wir finden trotzdem solch eine Investition lohnt sich. Einen Trailer zur App findet man auf YouTube. Im App Store ist die Neuerscheinung von 11 Nutzern mit durchschnittlich 5 Sternen bewertet.

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Reflekt: Einfache, aber forderne Puzzle-App jetzt gratis

Auf Anhieb sieht alles nach einem Match-3-Spiel aus, aber schaut man sich die App genauer an wird man feststellen, dass dem nicht so ist.

Die 11,9 MB große Applikation kann jetzt schon seit April letzten Jahres geladen werden und wurde bisher für 79 Cent angeboten – zwischendurch war sie schon einmal gratis.

Reflekt (App Store-Link) ist ein einfaches und geniales Puzzle-Spiel. Auch wenn ich Match-3-Spiele wirklich sehr mag, ist Reflekt ein guter Gegensatz dazu. In jedem der drei Spielmodi teilt sich der Bildschirm in zwei Hälften. In der oberen Hälfte sieht man verschiedenfarbige Steine, der untere Teil ist eine Spiegelung dessen. Ziel des Spieles ist es, die oberen Steine so zu bewegen, dass sie mit ihrem Spiegelbild zusammenpassen. Die Steine können jeweils um eine Position nach oben, unten, links oder rechts verschoben werden.

Im klassischen Spielmodus muss man eine bestimmte Anzahl an Kombinationen in einer gewissen Zeit herstellen. Wechselt man nun zum B&W-Modus (black&white), sind die Steine alle in einer Farbe abgebildet, nur die Muster spielen jetzt eine Rolle. Wer allerdings erst einmal in das Spiel hineinfinden möchte, kann im Chill-Out-Modus solange üben, bis man keine Lust mehr hat.

Reflekt unterstützt das Retina-Display, hat eine Anbindung an das Game Center und ist mal etwas anderes als die ganzen Match-3-Spiele. Von mir bekommt die Universal-App eine Empfehlung.

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HiDrive Pro: 150 GB Speicher für ein Jahr gratis

Dropbox kennen wir wohl alle – jeder kann es kostenlos nutzen, doch der Speicherplatz ist auf zwei Gigabyte begrenzt.

Wer seine Daten gerne online sichern möchte, um von jedem Ort der Welt darauf Zugriff zu haben, sollte man sich das aktuelle Angebot von Telekom und Strato angucken.

In Zusammenarbeit bieten diese den Cloud-Speicher HiDrive Pro (Link zum Angebot) für die ersten 12 Monate kostenlos an. Der Vorteil hier ist, dass das Angebot automatisch endet, aber manuell für 6,90 Euro monatlich verlängert werden kann.

Mit der dazu passenden iOS-Applikation HiDrive (App Store-Link) kann man auf die Daten auch unterwegs zugreifen. Ebenfalls möglich ist die Einrichtung eines Netzlaufwerks unter Mac und Windows, so das der Zugriff ermöglicht wird. Der klare Vorteil von HiDrive ist der große Speicherplatz.

Wer seine Daten gerne in der Cloud speichert, macht mit den Angebot erstmals nichts falsch, jedoch sollte man kurz vor Ablauf seine Daten sichern oder frühzeitig verlängern. Aus technischer Sicht kann der Service sicher noch etwas verbessert werden. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte: Da es sich um einen deutschen Anbieter handelt, gelten die hiesigen Datenschutzbestimmungen – in den USA sieht man die Geschichte im Zweifel ja etwas lockerer.

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Gear4 AirZone: AirPlay-Soundsystem im Test

Auch der Zubehörhersteller Gear4 hat jetzt ein Soundsystem vorgestellt, welches AirPlay an Board hat.

AirPlay ist einfach eine tolle Sache, doch leider ist der Einstieg in die AirPlay-Welt nicht gerade günstig. Auch Gear4 hat jetzt mit dem AirZone (Amazon-Link, 249 Euro) ein Gerät vorgestellt, welches über diese Funktionalität verfügt.

Das Gerät ist schnell ausgepackt und im Lieferumfang enthalten ist natürlich die Soundanlage selbst, eine Fernbedienung und ein Netzstecker für die Steckdose. An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen, hier wurde sauber und ordentlich gearbeitet. An der Front befindet sich der Dock-Connector, in den iPhone, iPod Touch und auch das iPad eingesteckt werden können. Wenn man das Gerät von oben betrachtet, gibt es einen Knopf für die Lautstärke und weitere für Play, Stop, Vor/Zurück, aber auch für den Equalizer.

Steckt man sein iPhone oder iPad auf den Dock-Connector kann man direkt mit der Musikwiedergabe beginnen – hier wird keine Extra-Applikation benötigt, alles läuft über die Musik-App ab. Mit der Fernbedienung kann man das komplette Gerät beziehungsweise das iPhone steuern.

Doch viel interessanter wird es bei AirPlay. Um die Funktion nutzen zu können, muss das AirZone zuerst im eigenen Netzwerk registriert werden. Dazu muss man, sofern vorhanden, auch den Schlüssel für das Netzwerk eingeben. Das ist zwar etwas umständlich, aber im Normalfall nur ein einmalige Angelegenheit. Danach kann man mit dem iPhone oder iPad überall dort Musik abspielen, wo man auch WLAN-Empfang hat. Dazu startet man wiederrum einfach die Musik-App, wählt als Empfänger die AirPlay-Anlage aus und nach wenigen Sekunden ertönt der Sound. Mit anderen Apps, wie zum Beispiel TuneIn-Radio oder simfy, ist die AirPlay-Nutzung natürlich auch kein Problem.

Das Thema Sound ist natürlich ebenfalls sehr wichtig. Mit dem Zeppelin Air (zum Artikel) oder dem iTeufel Air (zum Artikel) kann die deutlich günstigere Anlage von Gear4 nicht ganz mithalten. Das noch recht erschwingliche AirZone hat einen recht angenehmen Sound, nur die Maximallautstärke ist meines Erachtens etwas niedrig. Durch den Equalizer kann man den Soundgenuss weiter verbessern – wir empfehlen die Einstellung Rock.

Zusätzlich zu den genannten Funktionen gibt es noch ein eingebautes Radio. Die Größe des AirZone liegt bei 178 x 334 x 192 Millimeter und schlägt mit einem Preis von rund 249 Euro zu Buche. Der Einstieg in die AirPlay-Welt ist nicht günstig – mit dem von Gear4 vorgestellten Gerät kann man einen guten Anfang machen.

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iMobileSitter: Neuer Passwort-Manager vom Fraunhofer-Institut

Zehn Login-Daten für Webseiten, fünf PINs für EC Karten, eine für die VISA – wer soll sich das alles merken? Genau aus diesem Grund gibt es Passwortmanager für das iPhone.

Die wohl bekannteste App ist 1Password. Ich persönlich habe mir vor wenigen Tagen ebenfalls solch eine Applikation gekauft, damit ich alle Passwörter und PINs immer griffbereit habe. Die meisten Applikation sind mit einem Masterpasswort versehen, so dass man nach der Eingabe Zugriff auf die Daten hat.

Es ist kein Geheimnis, das manche ein zu einfaches Masterpasswort wählen und beim Verlust des iPhone die Daten schnell eingesehen werden könnten. Genau aus diesem Grund wurde iMobileSitter entwickelt.

Die 4,99 Euro teure Applikation iMobileSitter (App Store-Link) besitzt natürlich ähnliche Funktionen wie zum Beispiel 1Password. Man kann PINs, Passwörter oder TANs im Handumdrehen speichern, zusätzlich wählt man bei der Eingabe der Daten alle enthaltenen Zeichenmengen aus (a-z, A-Z, 0-9 oder Sonderzeichen). Dieser Zusatz wird später zu einem sinnvollen Zweck genutzt.

Wenn man sich abmeldet und sich erneut mit dem richtigen Masterpasswort anmeldet, bekommt man die richtigen Passwörter zu sehen. Wenn sich allerdings ein Fremder mit einem falschen Passwort einloggt, wird im der Zugriff auf die richtigen Daten suggeriert – doch eigentlich werden ihm falsche Passwörter angezeigt, die zufällig aus der zuvor angegebenen Zeichenmenge generiert werden.

Damit man selbst unterscheiden kann, ob man nun die richtige oder falsche Version angezeigt bekommt, befindet sich am oberen Rand ein Symbol, welches man vorher festgelegt hat.

Doch warum nutzt man genau diese Verschlüsselung beziehungsweise Funktion? Im heutigen Zeitalter gibt es Programme, die alle möglichen Kombinationen von Passwörtern generieren (Wörterbuch- oder Brute-Force-Angriffe genannt) und diese so lange auf die App anwenden, bis das richtige Passwort gefunden wurde. Doch hier kann der Angreifer am Entschlüsselungsergebnis nicht erkennen, ob der Versuch erfolgreich war.

Die Idee von iMobileSitter ist wirklich durchdacht. Zusätzlich überzeugt das Layout, die Handhabung und natürlich der wichtigste Punkt, die Sicherheit. Ebenfalls möglich ist ein verschlüsseltes Backup der Daten via Mail oder iTunes.

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Emily the Strange: Verrückte Skateboard-Action

Emily the Strange (App Store-Link) ist jetzt seit dem 12. Februar im App Store vorhanden und wurde bisher zwischen 2,99 Euro und 1,59 Euro angeboten.

Ein Nutzer hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die iPhone-Applikation jetzt für 79 Cent zu haben ist. Wir wollten wissen, was das Spiel kann.

Gespielt wird natürlich mit Emily, mit der man in 36 seltsamen Leveln an den Start geht. Zur Steuerung stehen zwei Buttons zur Verfügung, die Emily springen oder auf dem Board bewegen lassen. Insgesamt geht es durch vier Städte, dabei sind New York, Paris, Moskau und London.

Auf dem Weg ins Ziel muss man den Hindernissen ausweichen und Power-Ups einsammeln. So fährt man beispielsweise in Zeitlupe oder stellt die Welt auf den Kopf. Außerdem kann man Portale nutzen, um sich direkt an eine andere Stelle beamen zu lassen, wenn man zum Beispiel einen großen Abgrund nicht überwinden kann. Zusätzlich sollten Punkte  und Buchstaben eingesammelt werden, letztere bilden am Ende ein Wort und verhelfen so zu weiteren Punkten.

Schon jetzt wurde angekündigt, dass mit eines der nächsten Updates ein Level-Editor, neue Level und exklusive Wallpaper folgen sollen. Nachstehend könnt ihr euch noch den Trailer (YouTube-Link) zu Emily the Strange ansehen.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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