Dermandar Panorama jetzt wieder gratis laden

Wenn man grad keine Digitalkamera zur Hand hat, kann man auch sein iPhone zücken und ein schönes Panorama-Foto aufnehmen.

Ich persönlich nutze AutoStich Panorama, womit nicht nur ich sondern auch Fabian sehr zufrieden ist. Doch wir möchten euch nun die Funktionen von der sonst 1,59 Euro App Dermandar Panorama (App Store-Link) vorstellen.

Vorweg wollen wir einen kleinen Nachteil nennen. Wer sich nicht registriert muss damit leben, dass die geschossenen Bilder online veröffentlicht werden – datenschutzrechtlich ist das sicher sehr riskant, also lieber registrieren.

Mit Dermandar lassen sich ab dem iPhone 3GS verblüffend schnell Panorama-Fotos erstellen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Mehrere Bilder werden zu einem einzigen miteinander verschmolzen. Einige Apps tun sich mit diesem teils aufwändigen Rendering sehr schwer, so dass es zu Überlagerungen oder Geisterbildern kommt. In unserem Test stellten sich mit Dermandar gute Ergebnisse ein.

Um ein Panorama anzufertigen, hält man das iDevice vor sich und bewegt sich langsam im Kreis. Eine Art Yin-Yang-Symbol deutet an, wann der Überlappungszeitpunkt erreicht ist und das nächste Foto geschossen werden kann. Damit sind Panoramen mit bis zu 360 Grad möglich.

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CitiRacing: Mini-Rennspiel mitten durch die Stadt

Rennsport-Freunde aufgepasst: Ab sofort steht ein weiteres Spiel im App Store bereit.

CitiRacing (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und muss mit 2,39 Euro entlohnt werden. Dafür bekommt man insgesamt 45 Strecken und 11 verschiedene Autos geboten, die man im Laufe des Spiels freischalten muss. Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt einige Ausschnitte aus CitiRacing.

Wie der Name es schon sagt, fährt man auf jeder Strecke mitten durch die Stadt. Dabei steht dem Spieler leider nur eine Steuerungsmöglichkeit zur Verfügung. Auf der linken Seite befinden sich zwei Buttons um nach rechts oder links zu lenken, auf der rechten Seite befindet sich Gas und Bremse. Über eine Neigungssteuerung würde sich sicherlich einige freuen – aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Zur Verfügung stehen verschiedene Spielmodi: Im Einzelspieler kann man sowohl eine „Schnelle Runde“, ein Einzelrennen aber auch einen Cup bestreiten. Wechselt man zum Mehrspielermpdus, kann man Freunde zum Duell auffordern, jedoch muss man dazu im gleichen WLAN sein. Der Multiplayer ist also nur lokal verfügbar.

Insgesamt macht CitiRacing eine gute Figur und kann auf drei Schwierigkeitsstufen gespielt werden. Mir persönlich gefallen solche Spiele sehr gut, ich werde CitiRacing wohl öfters starten.

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iPlan: Neuer und reduzierter Kalender fürs iPad

iPlan for iPad hat es gestern in den App Store geschafft und wird zur Einführung für preisgünstige 79 Cent angeboten.

iPlan for iPad (App Store-Link) ist ein weiterer Kalender, der sonst mit stolzen, und wie wir finden, überteuerten 7,99 Euro angeboten wird. Nach den ersten 2.000 Downloads soll der Preis wieder angehoben werden.

Doch was kann iPlan überhaupt? Im Gegensatz zum vorinstallierten Kalender gibt es nur wenige Funktionen, die es dort nicht gibt. Die Übersicht und Aufmachung ist sehr ähnlich, in iPlan wurden jedoch andere Farben und ein anderes Layout verwendet.

Termine und Events können mit einem Klick eingetragen werden: Titel, Ort, Zeit, Erinnerung, Kategorie, URL und Notizen gehören zum Standard. Wählt man hier Kategorien, die über iCloud synchronisiert werden, werden die Termine automatisch auch auf anderen Geräten sichtbar.

Außerdem wird in der rechten oberen Ecke ein Wetter-Icon eingeblendet, welches aber nur dann zu sehen ist, wenn man der App den Zugriff auf den aktuellen Ort erlaubt. Wer seinen sensiblen Terminkalender schützen möchte, kann in den Einstellungen ein Passwort aktivieren. Ebenfalls nur in iPlan vorhanden, ist die Tatsache, dass man einem Termin eine lange Memo anhängen kann, wenn man das Event nicht in wenige Worte fassen kann.

Für 79 Cent bekommt man einen Kalender fürs iPad geboten, der komplett für das neue Retina-Display angepasst ist. Ob man iCal durch iPlan ersetzen möchte bleibt natürlich euch überlassen, aber der aktuell reduzierte Preis ist angemessen. Im Anschluss gibt es einen ersten Eindruck in Form eines Videos (YouTube-Link).

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Final Freeway 2R: Old-school Arcade Racing für iPhone & iPad

Ja, die Überschrift ist sehr englisch angehaucht, aber gibt es dafür wirklich eine gute deutsche Übersetzung? Wir möchte euch die Universal-App kurz vorstellen.

Die Universal-App kann für kleine 79 Cent geladen und installiert werden. Mit 9,7 MB ist sie ebenfalls schnell heruntergeladen. In insgesamt 14 Abschnitten kann man zeigen wer der Beste auf der Straße ist. Unser nachfolgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Spielprinzip von Final Freeway 2R (App Store-Link).

Im Spiel selbst kann man aus drei unterschiedlichen Soundtracks aus den Achtzigern wählen, jedoch ist die Integration der iPod-Bibliothek auch möglich. Das Spiel darf man in drei Schwierigkeitsstufen bestreiten – sowohl Anfänger als auch erfahrenere Spieler finden den Spaß an dem Racing-Spiel.

Die Pixel-Grafik ist natürlich nichts für Jedermann – entweder man mag es oder eben nicht. Wer sich aber zu der erstgenannten Gruppe zählt, kann hier ohne Bedenken zuschlagen.

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Bioshock 2 jetzt auch für den Mac erhältlich

Vor wenigen Tag hat es Bioshock 2 (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Der erste Teil der Bioshock-Reihe war ein voller Erfolg und wurde durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet. Wer jetzt den Nachfolger spielen möchte, muss dafür 24,99 Euro auf den Tisch legen. Schade finden wir, dass die PC-Version deutlich günstiger zu haben ist. Bei Amazon zahlt man zwischen 10 und 15 Euro – der Mac-Aufschlag fällt also recht happig aus.

Bioshock 2 spielt in der Ruinenstadt Rapture, in der Eleanor sehnsüchtig auf unsere Rückkehr wartet. Zehn Jahre nach den Eregnissen von Bioshock ist Rapture in die Hände einer Kollektivisten-Sekte geraten, die versuchen Eleanor in einen gentechnisch veränderten Messias zu verwandeln. Genau das müssen wir natürlich verhindern.

Bevor ihr allerdings den Kauf tätigt, solltet ihr euch die Systemanforderungen genau durchlesen. Ein Prozessor mit 2.0 GHz, 4GB RAM, eine Grafikkarte mit 256 MB Speicher und 10GB freien Speicherplatz sind die minimalen Anforderungen. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel einbinden und zusätzlich sei gesagt, dass das Spiel eine Alterbeschränkung hat.

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Animoog: Synthesizer für iPhone & iPad stark reduziert

Animoog ist wohl eines der besten Synthesizer für iPhone und iPad. Zum Start gab es die App für 79 Cent, jetzt kann man sie für 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro statt 7,99/23,99 Euro erwerben.

Nachdem es den Synthesizer fürs iPad gab, wurde kurze Zeit später auch eine entsprechende iPhone-Variante veröffentlicht. Damit Animoog auf dem iPhone funktioniert, wird mindestens ein iPhone 4 oder iPod Touch 4G benötigt.

Animoog hat viele Knöpfe und Optionen, um erstellte Sounds weiter zu verändern. Für Anfänger ist Animoog eine nette Spielerei, für Experten sicherlich eine gute Alternative zu teuren Sets. Der Preis von 1,59 Cent ist für ein Synthesizer ein absolutes Schnäppchen. Wer also auch mit dem iPhone schöne Sounds erzeugen möchte, ist mit Animoog für das iPhone gut (App Store-Link) bedient – die iPad-Version (App Store-Link) kostet derzeit statt 23,99 Euro nur 2,39 Euro. Im Anschluss gibt es noch ein Video (YouTube-Link) zur App.

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Gewinnspiel: Zubehör für iPhone & iPad gewinnen

Das passt gut: Der 1. April fällt auf einen Sonntag und wir veranstalten wieder ein Gewinnspiel. Mal sehen, wer es glaubt…

Auch heute möchten wir wieder ein paar Zubehörprodukte unters Volk bringen. Diesmal ist für jeden etwas dabei, sowohl iPhone- als auch iPad-Besitzer haben die Chance auf spannende Gewinne.

Insgesamt gibt es vier Produkte, die wir euch kurz vorstellen möchten. Mit dem knapp 73 Euro teuren LifeProof Case für iPhone 4 uns 4S (Amazon-Link), bekommt man eine wasserdichte iPhone-Hülle geboten. Des Weiteren gibt es für iPhone-Nutzer zwei SlimSkin Hüllen (schwarz und weiß, Amazon-Link), die wirklich ultradünn sind. Leider hat die schwarze Hülle eine kleine Macke, ist aber einsatzfähig.

Damit auch die iPad-Nutzer nicht leer ausgehen, verlosen wir einmal den JustMobile Horizon (Amazon-Link), mit dem man sein iPad an die Wand nageln kann und zum anderen das G-Form Extreme (Amazon-Link), das dem iPad einen auf Reisen einen fast 100-prozentig Schutz garantiert.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich den fett gedruckten Produktnamen in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de senden. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch, 4. April 2012 um 12:00 Uhr.  Zusätzlich gilt es innerhalb der Mail folgende Aufgaben zu bewältigen:

  • Frage zum LifeProof Case: Bis wie viel Meter ist das Case wasserdicht?
  • Frage zum SlimSkin: Wie dünn sind die Hüllen wirklich?
  • Frage zum JustMobile Horizon: Wie viele Schrauben benötigt man für die Montage?
  • Frage zum G-Form Extreme: Kann man sein iPad, natürlich verpackt in der Hülle, mit dem Auto überfahren, ohne dass das Display bricht?

Die Antworten zu den Fragen findet ihr bei uns im Archiv in den Artikeln zum jeweiligen Produkt, auf Amazon oder aber auch auf YouTube. Wir bitten euch die Antworten nicht als Kommentar zu hinterlassen, denn so verringert ihr eure Gewinnchance selbst. Unter allen korrekten Einsendungen werden die Gewinner ausgelost. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple wie immer nicht als Sponsor tätig.

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Voice Assistant: Konkurrenz für Siri?

Mit Siri hat Apple die Sprachsteuerung aus der Versenkung geholt und wieder einmal einen Stein ins Rollen gebracht.

Siri funktioniert erstaunlich gut, doch nun hat sich die App Voice Assistant (App Store-Link) auf Platz 3 der meistverkauften Apps hochgekämpft. Wir wollte natürlich wissen, was die 79 Cent teure Universal-App zu bieten hat und zeigen euch unser kurzes Video (YouTube-Link) mit einigen Testphrasen.

Der Vorteil von Voice Assistant im Gegensatz zu Siri ist, dass weitaus mehr Sprachen unterstützt werden. Doch eigentlich kann Siri genau das Gleiche wie Voice Assistant und ist sogar in allen Applikationen verfügbar, in der man die Tastatur benutzen muss.

In unserem Kurztest hat Voice Assistant den vorgelesenen Text besser verstanden als Siri, aber repräsentative Aussagen kann man damit nicht treffen. Nachdem der Text erkannt und analysiert wurde, kann man diesen mit wenigen Klicks Kopieren oder mit der SMS-, Mail-, Twitter- oder Facebook-App öffnen. Der Button „Öffnen mit“ ist ebenfalls vorhanden, so das man den Text auch in iCab Mobile, Pages oder Keynote verwenden kann.

Die Spracherkennung von Voice Assistant kann sich sehen lassen, doch der Grund eine neue App zu installieren erschließt uns noch nicht ganz, zumindest wenn man ein iPhone 4S besitzt. iPod Touch-, iPhone 4- oder iPad 2-Nutzer können die App natürlich auch installieren und kommen somit auch in den Genuss der Spracherkennung. Eine Internetverbindung ist natürlich Pflicht.

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Crest: Twitter-Darstellung mal anders

Mit Crest ist gestern Abend eine neue Twitter-App erschienen, die Tweets auf ihre eigene Art und Weise darstellt.

Crest (App Store-Link) kann für 1,59 Euro nur auf dem iPad installiert werden und ist mit 10,8 MB noch relativ klein. Bevor man jedoch Zugriff auf den eigenen Twitter-Account bekommt, muss man sich natürlich einloggen und der App außerdem das Recht erteilen, auf das eigene Konto zugreifen zu dürfen.

Nach dem Login macht sich die App auch direkt ans Werk. Die Tweets kommen sowohl im Hoch- als auch Querformat von oben hineingeflogen, wobei hier nur das Icon/Bild des Twitter-Accounts angezeigt wird. Mit einem Klick auf eines der Icons kann man den Tweet lesen und mit einem Swipe nach rechts direkt beantworten.

Zusätzlich werden auf der linken Seite Informationen zum aktuell ausgewählten Tweet angezeigt: Die Kurzbeschreibung, die Follower, wie viele Personen der Person folgen und wie viele Tweets schon geschrieben wurden.

Die Animation ist recht nett gemacht, doch die Funktionen halten sich in Grenzen. Links können in einem In-App-Browser geöffnet werden, Hoch- und Querformat werden unterstützt, Profile können angesehen werden und Crest ist für das Retina-Display des neuen iPads angepasst. Wer also nicht so viel Wert auf Funktionen, sondern auf Animation und Optik legt, bekommt mit Crest eine schöne App geboten.

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Infinity Blade jetzt erstmals für 79 Cent laden

Ganz schön lange hat es gedauert – einige haben sicher schon einen Preisalarm-Push bekommen – dem Rest wollen wir das Schnäppchen natürlich hier präsentieren.

Seit der Veröffentlichung im Dezember 2010 wurde der Grafik-Kracher Infinity Blade (App Store-Link) durchweg zwischen 2,39 Euro und 4,99 Euro angeboten. Zwar handelt es sich nicht um den grafisch noch anspruchsvolleren zweiten Teil, für die derzeit geforderten 79 Cent kann man aber nicht meckern.

Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Mit der 1-Finger-Geste schlitzt man alle Gegner auf und läuft von einen Kampf in den nächsten. Neben der einfachen Steuerung wurde das Hauptaugenmerk auf die tolle Grafik gelegt.

Chair Entertainment verwendet die Unreal Engine 3, die bisher in nur sehr wenigen Spielen zum Einsatz kommt. Alle, die Infinity Blade schon immer einmal kennenlernen wollten, aber bei dem angesetzten Preis nicht zugeschlagen haben, haben jetzt die Möglichkeit, durch eine Investition von nur 79 Cent, in die Welt von Infinty Blade einzusteigen. Den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel findet ihr direkt im Anschluss.

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Dreamy Goat nach nur kurzer Zeit schon kostenlos

Dreamy Goat gehört zu den Spielen, die sich von der breiten Masse absetzen.

Erst seit dem 14. März kann man Dreamy Goat (App Store-Link) auf dem iPhone installieren, knapp 15 Tage später wird die Applikation zum Nulltarif angeboten.

In Dreamy Goat spielt man ein kleines und von Hand gezeichnetes Tier, was einer Ziege sehr ähnelt. Dabei sammelt man unterschiedlichste Gegenstände ein, wie zum Beispiel Münzen, Punkte oder Würfel. Alle sieben Welten sind mit handgezeichneter Grafik ausgestattet, welche auf dem iPhone 4(S) in Retina-Auflösung wirklich klasse aussehen. Dreamy Goat bringt zwei Spielmodi mit: Sun und Zen.

Spielt man der Sonne entgegen, hat das Level ein Ende und man gelangt automatisch in eine neue Welt, im Zen-Modus kann man in einer Welt so lange spielen wie man möchte. Gesteuert wird das Einhorn durch einfaches Klicken auf das Display, mehrmaliges hintereinander Tippen erlaubt weitere und höhere Sprünge.

Das sonst 79 Cent teure iPhone-Spiel wird nur für kurze Zeit kostenlos angeboten, man sollte sich mit dem Download also beeilen. Wenn man ein Spiel zur Entspannung sucht, ist man bei Dreamy Goat genau richtig.

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Pac-Man Games: Sechs Klassiker in einer App

Auch Namco hat wieder einmal eine neue App veröffentlicht. Heute haben wir uns Pac-Man Games (App Store-Link) angesehen.

Die Unviersal-App muss mit 2,39 Euro entlohnt werden und dafür bekommt man sechs Spieleklassiker in einer App geboten. In unserem nachstehenden Video (YouTube-Link), könnt ihr euch alle Spiele kurz ansehen und dann entscheiden, ob sich für euch der Download lohnt.

Mit persönlich gefallen die Spiele nicht so gut, allerdings bin ich auch kein Pac Man Fan. Wer Pac-Man S, Galaga S, DigDug S, Rally-X , Gator Panic S und Pac-Chain S auf iPhone und iPad spielen möchte, ist mit der Universal-App natürlich gut bedient.

Des Weiteren kann man Punkte nur dann sammeln, wenn man sich mit Facebook verbindet – gespielt werden kann jedoch auch ohne Anmeldung. Zusätzlich gibt es einen „Eigenen Raum“, in dem man seinen Charakter neu einkleiden kann. Hier muss die Kleidung dann mit den gesammelten Münzen bezahlt werden – In-App-Käufe habe ich nicht gefunden. Mein Fazit: Für Fans ist die App gelungen, allen anderen würde ich raten, erst das Video anszusehen, bevor ihr zum Kauf übergeht.

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Charadium II: Deutsches Montagsmaler jetzt gratis laden

Das Spielprinzip von Charadium II ist nicht neu, aber im Gegensatz zur Konkurrenz ist die App in deutscher Sprache vorhanden.

Charadium II gibt es jetzt schon etwas länger und die iPhone-Version (App Store-Link) wird abermals gratis angeboten. Der Download umfasst gerade einmal 12,8 MB und kostet sonst 1,59 Euro.

In Charadium II muss man Dinge selbst zeichnen oder die Bilder der anderen Spieler erraten. Zur Verfügung stehen verschiedene Spielmodi, die wir kurz aufgreifen möchten: Wer direkt starten möchte, sollte einem öffentlichen Raum beitreten. Hier kann man dann raten, was der Gegenüber gerade versucht zu zeichnen. Für jede richtige Antwort gibt es Punkte. Danach ist der nächste an der Reihe und zeichnet sein vorgegebenes Wort. Zur Auswahl stehen immer drei Wörter, die je nach Schwierigkeit bis zu drei Punkte geben.

Zusätzlich kann man Freunde auffordern. Im Ping Pong schickt man sich Zeichnungen hin und her und muss jeweils erraten was gemalt wurde. Wenn man mit dem Anfertigen einer Zeichnung dran ist, stehen einem viele verschiedene Pinsel und Stifte zur Verfügung. Außerdem kann das Bild komplett gelöscht werden, genügend Farben sind auch vorhanden.

Charadium II ist wirklich gut gemacht, doch wenn alle Punkte gezählt werden sollen, muss man sich ein Profil anlegen. Hier kann man sich entweder mit Facebook oder Twitter einloggen, oder ein Profil mit Name und Mail-Adresse anlegen. Charadium II ist nicht nur kostenlos eine echte Empfehlung. Leider ist die iPad-Version (App Store-Link) nicht reduziert, hier zahlt man 2,39 Euro.

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Snapguide: Eigene Anleitungen in wenigen Schritten erstellen

Snapguide ist eine kostenlose App, mit der man im Handumdrehen kleine Anleitung zusammenstellen kann.

Viele kennen solche kleinen Anleitung sicherlich unter dem Namen „How-To“. Allen anderen erklären wir natürlich das Prinzip, welches hinter Snapguide (App Store-Link) steckt. Um überhaupt Zugang zur App zu bekommen, muss man sich entweder mit Facebook oder Twitter einloggen oder erstellt einen neuen Account mit Name, Mailadresse und Passwort.

Danach kann man sich in der App umsehen und schon eingestellte Anleitungen durchforsten. Doch viel spannender wird es, wenn man selbst einen Guide zusammenstellt. In jedem einzelnen Schritt kann man entweder nur reinen Text aufschreiben, ein Bild mit Text, nur ein Bild oder auch ein Video mit Unterschrift. Man sollte natürlich möglichst aussagekräftige Bilder wählen, und möglichst kurze und prägnante Sätze.

Wer sich jetzt immer noch fragt, was man mit der App machen kann, hier kommen einige Beispiele: Derzeit findet man besonders viele Rezepte und dessen Zubereitung. Außerdem gibt es  Anleitungen, wie man Honig aus den Waben extrahiert, einen Origami-Vogel faltet oder aber auch wie man besonders tolle Frisuren hinbekommt. Hier gibt es wirklich keine Grenzen, man kann eigentlich alles in einem kleinen Guide zusammenfassen.

Hinzu kommt noch ein kleines Netzwerk, so dass man Freunde hinzufügen, andere Anleitungen bewerten, kommentieren oder favorisieren kann. Wer möchte kann seine Anleitung auch via Twitter, Facebook oder E-Mail teilen. Snapguide ist komplett kostenlos und beinhaltet keine Werbung.

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Violet Storm HD: Futuristischer Dual-Stick-Shooter mit Retina-Grafik

Damit es am Wochenende auch nicht langweilig wird, haben wir einen neuen Dual-Stick-Shooter entdeckt.

Violet Storm ist seit Donnerstag im App Store vertreten und wird in verschiedenen Versionen angeboten. Zum einen gibt es eine Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 79 Cent, und eine HD-App (App Store-Link), die ausschließlich für das neue iPad gedacht ist, da es hier Retina-Grafiken gibt. Der Preis ist heute von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen.

Der futuristische Shooter bringt drei verschiedene Spielmodi mit. Die Kampagne ist rundenbasiert, so dass man jede Welle überstehen muss. Dabei muss man mit seinem Raumschiff alles abschießen, was einem in den Weg kommt. Die Steuerung ist simpel: Der linke Joystick navigiert das Raumschiff, der rechte aktiviert die Waffe, mit der man ebenfalls in alle Richtungen schießen kann.

Außerdem kann man im „Speed Havoc“-Modus antreten, indem man genau 6 Minuten Zeit hat, einen höchstmöglichen Highscore erzielen. Im „Sniper-Modus“ wird eine andere Waffe ans Raumschiff angebracht, so dass man mit einem Schuss auch immer nur einen Gegner treffen kann. Insgesamt kann man das Spiel in drei Schwierigkeitsstufen bestreiten.

Zusätzlich gibt es in allen Spielmodi kleine Extras, die man einsammeln und nutzen kann. So gibt es beispielsweise kleine Bomben, die direkt eine große Anzahl an Feinden eliminiert, aber auch ein Schutzschild, mit dem man gefahrlos durch Feinde hindurch fliegen kann. Die Grafik in der HD-Version ist wirklich gestochen scharf und das Gameplay an sich muss man mögen. Wer sich damit identifizieren kann, bekommt mit Violet Storm einen netten Zeitvertreib.

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