Cake Browser: Mit Wischgesten durch die Suchergebnisse navigieren

Was kann der Cake Browser? Wir haben ihn schon für euch ausprobiert.

cake browser

Mittlerweile nutze ich auf iPhone, iPad und Mac den Safari-Browser. Im App Store gibt es genügend Alternativen: Chrome, FireFox, Opera, Puffin, Red Onion und einige mehr. Im App Store bin ich in der Kategorie „Unsere neuen Lieblings-Apps“ über den Cake Browser (App Store-Link) gestolpert, der für das iPhone optimiert ist.


Der Cake Browser verfolgt ein etwas anders Konzept als die herkömmlichen Browser. Auf dem Startbildschirm könnt ihr direkt zu einer Webseite springen oder eine Google- oder Bing-Suche starten. Die Suchergebnisse können als Liste angezeigt werden, die Besonderheit, die der Cake Browser bietet, ist aber der schnelle Wechsel zwischen den Ergebnissen. Mit einem Wisch nach links ruft man das nächste Suchergebnis auf, wobei in einer Tableiste am oberen Rand schon die Zielseite angezeigt wird. Ob das nun die bessere Art einer Google-Suche ist, bleibt fraglich.

Cake Browser setzt auf einfache Wischgesten

Praktisch hingegen: Ihr könnt die Suche direkt einschränken. Ihr könnt wählen, ob ihr eine normale Suche starten, nur YouTube durchforsten, die Bildersuche bemühen, die Shopping-Ergebnisse anzeigen oder die Google News-Einträgen listen wollt. Zudem bietet jeder Bereich die Option die Ergebnisse vorab zu filtern. Ihr könnt festlegen, welche Dienste berücksichtig werden sollen und in welcher Reihenfolge diese gelistet werden. Neben YouTube gibt es Google, Vimeo, Yandex und Co., für die Bildersuche stehen unter anderem Giphy, Flickr, Imgur, Bing und mehr bereit.

Der Cake Browser integriert einen Werbeblocker (ab iOS 11) und kann optional im Privaten Modus genutzt werden. Außerdem werden Passwörter und Login-Daten via iCloud Schlüsselbund unterstützt. Die Aufmachung ist einfach und hübsch, ich persönlich werde aber weiterhin auf Safari setzen.

‎Cake Webbrowser
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Kommentare 1 Antwort

  1. Bleibe bei iCab, für mich nach wie vor der Allerbeste!
    Mehr Möglichkeiten gibt’s nirgends u aus dt.Hand-perfekt … leider relativ unbekannt, dabei gab’s den schon vor iOS auf OS.

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