Mug Golf: Neues Golf-Spiel mit One-Touch-Steuerung

Mug Golf (App Store-Link) ist am 8. Januar erschienen, hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten und kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Der Name ist Programm: In Mug Golf muss der Golfball zum Ziel befördert werden, nämlich in eine Tasse. Dazu kann man den Ball, ähnlich wie bei Angry Birds, aufziehen und in die entsprechende Richtung befördern. Man spricht auch von einer One-Touch-Steuerung.

Die 48 Level teilen sich in drei Welten auf, wobei die erste Welt kostenlos gespielt werden kann. Schon hier kommen schnell weitere Hindernisse dazu: So muss man beispielsweise um große Felsen herum spielen, manchmal müssen auch Objekte wie Holzbalken im Level platziert werden, damit man überhaupt zum Ziel gelangt. Auf dem Weg zum Loch, also zur Tasse, sollte man bestmöglich alle drei Sterne einsammeln, um eine gute Bestleistung zu erzielen.

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„Final Fantasy: All the Bravest“: In-App-Abzocke Deluxe

Ich weiß, dass unter unseren Lesern sehr viele Fans von Final Fantasy sind. Um den neuesten Titel von Square Enix solltet ihr aber einen weiten Bogen machen.

Bisher haben sich die Entwickler ihre Umsetzungen von Final Fantasy für iPhone und iPad teuer bezahlen lassen. Mehr als 10 Euro musste man zumeist für die wirklich umfangreichen Spiele auf den Tisch legen. Umso überraschender war es, dass das am Donnerstag erschienene „Final Fantasy: All the Bravest“ (App Store-Link) schon für 3,59 Euro zu haben ist. Unserer Meinung nach lohnt sich die Investition aber nicht.

Im Vergleich zu echten Final Fantasy-Teilen fällt sofort auf, dass die sonst so grandiose Story gar nicht vorhanden ist. Man bewegt sich stattdessen durch mehrere „Dungeons“, um dort in aufeinander folgenden Runden Gegner zu vernichten. Mit gewonnenen Kämpfen gewinnt man an Erfahrung und steigt im Level auf, der eigene Charakter wird so immer stärker.

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Pronto jetzt gratis: Schicke Timer-App für das iPad

Eigentlich ist eine Timer-App seit der Einführung von Apples Uhr auf dem iPad ja überflüssig. Eine nett gemachte App wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Update am 21. Januar um 12:45 Uhr: Aufgepasst. Die von uns vor einigen Tagen vorgestellte Timer-App ist jetzt kostenlos zu haben. Warum sich die Entwickler so schnell zu diesem Schritt entschieden haben, bleibt uns ein Rätsel, zuschlagen solltet ihr aber trotzdem.

Seit einigen Tagen ist „Pronto for iPad – Timer App“ (App Store-Link) zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbar. Wir haben uns die wirklich schick gestaltete App bereits genauer angesehen und sind vom Design angetan, denn das ist wirklich sehr übersichtlich.

Das wohl wichtigste Feature bei einer Timer-App ist ohne Frage der Timer selbst. In Pronto kann man ihn blitzschnell einstellen: Man dreht einfach an den beiden Rädern für Sekunden und Minuten, bevor man auf den grünen Start-Knopf drückt. Die Zeiger fangen dann langsam an zu laufen und nach Ablauf der Zeit ertönt ein Alarm, der auch aus der iOS-Musikbibliothek stammen kann, wenn die App nicht minimiert wird.

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Traal: Simples und kostenfreies Pixel-Puzzle ohne Werbung und In-App-Käufe

Traal (App Store-Link) ist ein neues und kostenloses Spiel, das sich seit gestern zum Nulltarif auf iPhone und iPad installieren lässt.

Zum Spiel selbst gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. In einer düsteren Pixel-Welt muss ein Mann durch die verschiedenen Abschnitte navigiert werden, wobei er alle Gefahren meiden sollte. So gibt es zum Beispiel Stacheln auf dem Boden und auch Gegner, die uns Angst einjagen wollen.

Ausgestattet sind wir mit einer Taschenlampe. Wenn der Lichtkegel auf einen Gegner zeigt, bekommen wir es mit der Angst zu tun und laufen automatisch ein paar Schritte zurück – das ist vor allem dann sehr ärgerlich, wenn man dadurch in Gefahren hineinläuft und den Raum erneut betreten muss. Traal hat keine Level, es gibt nur eine große Welt, die sich in verschiedene Räume aufteilt. Wie das ganze jetzt aussieht, zeigt unser kurzes Video (YouTube-Link).

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Riven for iPad: Neues, mystisches Puzzle der realMyst-Macher

Schon in der Vergangenheit haben wir euch von realMyst berichtet. Nun gibt es einen Nachfolger.

Riven for iPad (App Store-Link) kann im deutschen App Store für 5,49 Euro heruntergeladen werden. Die Entwickler von Cyan Worlds haben großen Wert darauf gelegt, eine optimale Performance für das Apple-Tablet zu bieten – aus diesem Grund nimmt der Titel ganze 1,8 GB auf eurem iPad in Beschlag. Dafür werden aber auch alle Generationen, inklusive iPad 1 und iPad Mini, unterstützt.

Riven setzt mit seiner Geschichte dort an, wo der Vorgänger realMyst aufgehört hat. Den Spieler erwarten wieder einmal fantastische Landschaften in einer imaginären Umgebung, in der man sich nach und nach zurechtfinden und durch das Lösen von Rätseln und Puzzlen Zugang zur Geschichte finden muss.

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White & The Golden Sword: Buntes Abenteuer für iPhone und iPad

White & The Golden Sword (App Store-Link) hat es erst gestern in den Store geschafft und kann für günstige 89 Cent installiert werden.

Gespielt wird mit dem kleinen weißen Etwas, der auf den Namen „White“ hört. White ist mit einem goldenen Schwert ausgestattet, um sich Gegner vom Leib zu halten. In den farbenfrohen Welten steuert man White über einfache Buttons, kann springen und natürlich angreifen.

In den insgesamt 15 Leveln muss man so den großen Stern am Ausgang finden und auf dem Weg ebenfalls Sterne einsammeln, mit denen sich die nächsten Level freischalten lassen. Man springt dabei über Plattformen, muss Gegner eliminieren und immer auf die eigene Gesundheit achten. Außerdem findet man auf dem Weg einige Power-Ups, mit denen man zum Beispiel höher springen kann, ein anderes lässt uns aus dem Schwert Feuerbälle abfeuern.

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CloudClip: Helfer für die Zwischenablage inklusive iCloud-Sync

CloudClip ist eine kostenlose App für iPhone, iPad, iPod Touch und Mac. Doch was genau kann man mit dem neuen Tool eigentlich machen?

Das Prinzip hinter CloudClip (iOS-App, Mac-App) ist nicht neu. Auch ich nutze ein ähnliches Programm, allerdings nur für den Mac. Mit CloudClip werden alle kopierten Elemente in einer Zwischenablage festgehalten, um so einen schnelleren Zugriff zu gewähren – auf dem Mac sehr hilfreich.

Durch die Anbindung an die iCloud sind alle auf dem Mac kopierten Elemente auch auf iPhone, iPad und iPod Touch verfügbar, insofern man die entsprechende iOS-Applikation installiert hat. So lassen sich nicht nur Text, sondern auch Telefonnummern, URLs, E-Mail Adressen, Notizen und vieles mehr kopieren.

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DataMan Next: Datenverbrauch mit einem Blick kontrollieren

Ich habe zwar noch nicht ganz herausgefunden, wie DataMan Next den Datenverbrauch misst, es scheint aber eine sehr interessante App zu sein.

Es ist wohl eine Frage unter der die meisten von uns Monat für Monat leiden: Wie viel vom Inklusiv-Volumen ist schon verbraucht, wie viel kann noch gesurft werden? Eine neue App, die bei dieser Frage helfen soll, ist das derzeit mit 50 Prozent Rabatt zum Einführungspreis erhältliche DataMan Next (App Store-Link). Die 89 Cent günstige iPhone-App ist keine komplette Neuentwicklung, es gab schon einen Vorgänger – der sah bei weitem aber nicht so schick aus.

Damit DataMan Next dabei helfen kann, den eigenen Verbrauch zu kontrollieren, müssen natürlich einige Daten hinterlegt werden. So will das Programm wissen, an welchem Tag des Monats der Verbrauch abgerechnet wird und welches Volumen man monatlich verbrauchen darf. Direkt danach beginnt DataMan Next mit der Messung und präsentiert die Ergebnisse in einem toll aufgemachten Design.

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Rocket Island: Puzzle im Steampunk-Design mit hohem Suchtfaktor

Unter dem Begriff Steampunk versteht man generell ein kulturelles Genre, das moderne Technik mit einem historischen, zumeist viktorianischen Setting, verbindet.

In einer Umgebung, die an dieses Genre angelehnt ist, befindet man sich im Spiel Rocket Island, das am ehesten als Mischung aus Strategie-, Puzzle- und Logikgame angesehen werden kann. Rocket Island (App Store-Link) kann für kleine 89 Cent aus dem App Store geladen werden, und benötigt dabei 27,2 MB eures Speicherplatzes.

Obwohl ich in der Vergangenheit schon so einige Puzzlespiele getestet habe, ist mir das Spielprinzip von Rocket Island bislang noch nicht untergekommen. Die Hintergrundstory zum Spiel ist schnell erzählt: Gewaltige Naturkatastrophen bedrohen eine von Menschen bewohnte Insel, sie droht langsam auseinander zu brechen. Nach und nach müssen also Raketen gebaut werden, mit denen die Inselbewohner dann auf den Mond geflogen werden.

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Mathe-Spiel „Quento“ fördert das Kopfrechnen

Heute haben wir mal wieder ein Rechen-Spiel für euch. Der Download ist vorerst kostenlos.

Quento (App Store-Link) sieht auf den ersten Blick irgendwie langweilig aus. Doch wer einen zweiten Blick wagt, wird schnell merken, dass es gar nicht so simpel ist, wie es zu scheinen mag. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen muss man hier die grauen Zellen in Schwung bringen – Kopfrechnen ist angesagt.

Das Spielprinzip ist simpel, aber fordernd. Auf dem Display findet ihr ein 3×3 großes Quadrat mit Zahlen und Rechenoperationen für die Addition und Subtraktion. Im oberen Bereich wird das Ergebnis angezeigt, welches durch Wischen über Zahlen und Rechenoperation erreicht werden muss.

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Rise of the Blobs: Kostenloses Match-3-Spiel an einer Säule

Rise of the Blobs (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone und iPad. Puzzle-Fans sollten jetzt aufpassen, denn das Spiel ist wirklich gut gemacht.

Kann man ein Spiel kostenlos herunterladen, denkt man sehr schnell an das Freemium-Modell. Doch ganz so schlimm ist es hier nicht. Ähnlich wie bei Temple Run gibt  es in Rise of the Blobs zwar In-App-Käufe, die jedoch nicht zwingend notwendig sind.

Doch was gibt es eigentlich zu tun? Die kleinen Blobs versuchen eine Säule zu erklimmen und wir müssen versuchen sie daran zu hindern. Von oben werden leckere Früchte heruntergeworfen, die wir der Farbe entsprechend zu den Blobs sortieren müssen. Nimmt ein Blob die Frucht auf, können wir ihn mit einem Klick zerplatzen lassen. Dabei platzen alle Blobs, die sich in der Kette befinden. Streng genommen ist es kein Match-3-Spiel, da man auch einzelne Blobs platzen lassen kann, was im Spiel jedoch eher von Nachteil ist.

Da es sich um eine Säule handelt klettern die Blobs natürlich von allen Seiten hinauf. Mit einem Fingerwisch lässt sich die Säule drehen, um so die Früchte zu den richtigen Blobs zu navigieren. Zeil ist es natürlich lange zu übeleben, ohne das die Blobs oben angekommen sind. Falls es einmal brenzlig wird kann man auch Power-Ups einsetzen, wie zum Beispiel eine Bombe, die gleich eine Vielzahl der Blobs vernichtet.

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Gunslugs: Neuer Retro-Platformer mit viel Action

Wie bei den meisten iOS-Spielen üblich, ist auch Gunslugs am Donnerstag im App Store erschienen.

Die 89 Cent günstige Applikation kann auf iPhone und iPad installiert werden und bietet Pixel-Liebhabern viel Spaß. Die Spieleidee ist nicht neu, allerdings haben die Entwickler sich Mühe gegeben und ein gutes Spiel entwickelt.

In Gunslugs (App Store-Link) kann man sich mit zwei Charakteren in dem zufällig generiertem Endloslevel auf Bestleistungsjagd begeben. Die Steuerung erfolgt über Buttons auf dem Display und funktioniert gut. Mit den Buttons auf der rechten Seite kann man springen und Gegner abschießen. Und genau das ist auch die Hauptaufgabe in Gunslugs.

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(Update) OutBank 2 veröffentlicht: Bekannte Banking-Suite in neuem Gewand

iOutBank war gestern. Seit heute gibt es mit OutBank 2 das runderneuerte Paket der Banking-Suite für iPhone, iPad und Mac.

Update am 18. Januar: Mittlerweile hat Stöger IT eine Sicherheitslücke in der Mac-Version von OutBank bestätigt. Das Master-Passwort wird derzeit im Klartext in Log-Dateien abgelegt. Man will den Fehler so schnell wie möglich beheben. Die iOS-Version ist von den Problemen nicht betroffen.

Vier Jahre und ein paar Tage nach dem Release von iOutBank im App Store kann OutBank 2 (App Store-Link) als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Zum Start wird im Januar ein Einführungspreis von 1,79 Euro fällig, die Mac-Version können Bestandskunden kostenlos aktualisieren. Diesen kleinen Beitrag halten wir für gerechtfertigt, schließlich wurde die Vorversion fast ein halbes Jahrzehnt lang mit vielen, vielen Updates versorgt.

Die größte Neuerung fällt schon beim Anblick der Screenshots im App Store auf: Das neue User Interface. OutBank 2 wirkt aufgrund der vielen Grautöne deutlich kühler als sein Nachfolger, insgesamt gefällt mir das schlichte Design aber recht gut. Wenn man die App das erste Mal startet, sollte man jedoch erst einmal die Daten aus iOutBank migrieren, bevor man sich mit der Optik vertraut macht.

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HolidayCheck: Beliebtes Urlaubs-Portal jetzt auch fürs iPad

HolidayCheck ist für mich immer wieder eine erste Anlaufstelle, wenn ich mich über Hotels informieren möchte. Nun gibt es das Online-Portal auch als iPad-Applikation.

Über HolidayCheck für das iPhone haben wir ja schon mehrfach berichtet, seit gestern steht auch eine HD-Version für Apples Tablets im Store bereit. HolidayCheck HD (App Store-Link) kann natürlich kostenlos geladen werden und macht optisch einen wirklich sehr tollen Eindruck. Im Vergleich zur Webseite kann man auf dem iPad sehr angenehm durch Hotels und die zahlreichen verfügbaren Optionen klicken.

HolidayCheck HD startet mit mehreren beliebten Reisezielen auf der Startseite. Viel interessanter ist hier die Möglichkeit, nach einer bestimmten Stadt oder einem Hotel zu suchen und die Umkreissuche „In der Nähe“ zu benutzen. So findet man nämlich im Handumdrehen das passende Hotel und kann sich die Bewertungen, Bilder und Videos anderer Nutzer ansehen.

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Momonga Pinball Adventures: Die Casual-Empfehlung des Tages

Neben den großen Neuerscheinungen wie Temple Run gibt es am heutigen Spiele-Donnerstag auch einige unbekannte Perlen.

Eine von ihnen ist das neue Momonga Pinball Adventures (App Store-Link) aus einem niederländischen Entwicklerstudio. Die Neuerscheinung kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden, die Größe der Universal-App beträgt 166,6 MB. Die erste gute Nachricht gibt es gleich vorweg: Es gibt keine In-App-Käufe, keine freischaltbaren Power-Ups und keine Werbung. Man kann sich einfach nur auf das Spiel konzentrieren.

Gespielt wird mit einem kleinen Gleithörnchen, das nicht nur wie eine Flipperkugel durch die Gegend geschossen werden kann, sondern zwischendurch auch zu einigen Flugeinlagen ansetzt und dann per Neigungssensoren gesteuert werden kann. Ausgestattet mit einer kleinen Story macht man sich so in insgesamt zehn Level.

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