Drei Foto-Apps: Neuerscheinungen des Tages

Am heutigen Donnerstag gibt es nicht nur neue Spiele, sondern auch neues Futter für den Foto-Ordner. Wir wollen euch drei Neuerscheinungen für das iPhone auf einen Schlag vorstellen.

Instant: The Polaroid Instant Camera: Die inoffizielle Polaroid-App gab es bisher schon für iPad und Mac, jetzt ist auch eine iPhone-Version erhältlich. Die App ist etwas für echte Nostalgiker, die nicht einfach zehn Schnappschüsse in wenigen Sekunden knipsen wollen. Die einzelnen Fotos sind zunächst nur als dunkler Polaroid-Film zu erkennen, das Motiv wird erst nach einiger Zeit sichtbar – ganz so wie damals. Zusätzlich gibt es 30 Foto-Effekte, 10 Schriftarten für das Hinzufügen von Text und 26 verschiedene Rahmen. (89 Cent)

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Death Golf: Neues Golf-Spiel mit Platformer-Elementen

Auch das neue 89 Cent günstige Death Golf ist heute erschienen. Wir haben uns das Spiel genauer angesehen.

Death Golf (App Store-Link) ist natürlich ein Golf-Spiel, allerdings gibt es deutlich mehr Elemente, die eher an einen Platformer erinnern. In den über 35 Löchern muss man vorrangig versuchen, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen im Loch zu versenken.

Natürlich gibt es zum Start ein kleines Tutorial. Den Ball „zieht“ man einfach mit dem Finger auf, wählt die Distanz und somit auch die Geschwindigkeit. Mit einem weiteren Klick auf „Swing“ schlägt man den Ball in die entsprechende Richtung und kann im Flug mit weiteren Gesten dem Ball einen Spin verpassen. Nach jedem Schlag muss der Golfer natürlich zum Ball. In den meisten Golf-Simulationen passiert das automatisch, in Death Golf müssen wir den Golfer selbst zum nächsten Abschlag navigieren.

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Noble Nutlings: Neues Casual-Game von ehemaligen „Angry Birds“-Entwicklern

Diese Spielidee kommt uns doch schon sehr bekannt von. Trotzdem: Noble Nutlings ist ganz sicher einen Blick wert.

Drei ehemalige „Angry Birds“-Entwickler haben sich bereits vor einigen Monaten zusammengeschlossen und haben jetzt ihr erstes eigenes Spiel auf den Markt gebracht, dass sehr stark an das bekannte Bad Piggies erinnert. Noble Nutlings (App Store-Link) kann als kostenlose Universal-App geladen werden und finanziert sich über In-App-Käufe, die zumindest in den ersten der insgesamt 36 Level nicht unbedingt als notwendig erscheinen.

Ziel des Spiels ist es mit drei Eichhörnchen aberwitzige Strecken zu absolvieren. Dazu steht ein selbstgebasteltes Gefährt zur Verfügung, gesteuert wird über Buttons oder den Bewegungssensor. Wichtig ist es etwa, die Neigung des Gefährts zu bestimmen, um leichter über Hindernisse springen zu können.

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Time Surfer: Galaktischer Tiny Wings-Verschnitt

Time Surfer ist erst seit wenigen Stunden im App Store vertreten und lässt sich für 89 Cent auf iPhone und iPad installieren.

Nachdem Tiny Wings ein richtiger Erfolg war, gab es wirklich viele Ableger, die das gleiche Spielprinzip verfolgten. Auch Time Surfer ist eines dieser Spiele, aber nicht gleichzeitig eine billige Kopie.

In Time Surfer (App Store-Link) spielt man ein kleines Haustier, welches mit einem Hoverboard ausgestattet ist. Wie auch in Tiny Wings fährt man durch eine hüglige Landschaft und kann in Tälern durch einen Klick auf das Display Schwung holen, um dann eine weite Strecke in der Luft zurückzulegen. Das besondere an Time Surfer ist die Möglichkeit ein „Time Power-Up“ zu verwenden. Fällt man in einen Abgrund oder fliegt gegen gefährliche Objekte, kann man die Zeit zurückspulen und so einen zweiten Anlauf starten.

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MullerPhoto: Bekannter Hollywood-Fotograf nun mit eigener Kamera-App

Ehrlich gesagt: Habt ihr schon einmal etwas vom Fotografen Michael Muller gehört?

Der gute Mann scheint sich in den USA einen Namen gemacht zu haben, schließlich war er schon für viele Promi-Shootings und Filmposter verantwortlich, unter anderem für The Avengers, Spiderman oder Captain America. Zu seinen Kunden zählen Celebrities wie Justin Timberlake, Gerard Butler und Rihanna.

Im amerikanischen App Store wird MullerPhoto (App Store-Link) bereits mit sehr guten Bewertungen versehen, und seit dem 7. Januar dieses Jahres kann die App für iPhone und iPod Touch auch bei uns in Deutschland bezogen werden. Für das 10 MB große Programm müssen im App Store 1,79 Euro investiert werden.

MullerPhoto besteht aus einer Kamera-Funktion sowie einer einfach gestalteten Anwendung, um verschiedene Farbfilter und Lichteffekte zu Fotos hinzuzufügen. Die zu bearbeitenden Bilder können entweder mit der app-eigenen Kamera selbst geschossen, oder aber aus der Camera Roll importiert werden.

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Bad Habit Rehab: Finger weg vom Alkohol – Charlie Sheen, Ozzy Ozborne und Agent K.

Bad Habbit: Rehab (App Store-Link) ist eine neue App im Store, die für 89 Cent auf dem iPhone installiert werden kann.

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Auch wenn die Entwickler bei jedem Start einen Screen anzeigen, dass die Figuren erfunden sind und nicht mit echten Personen in Zusammenhang zu bringen sind, sieht man klar und deutlich, wer gemeint ist.

In jedem Level dürfen die drei Personen nicht an die Flasche kommen. Dabei kann man selbst Flaschen an jedem beliebigen Punkt fallen lassen, so dass sie zum Beispiel in den Abgrund rennen oder mit einem Klick vor einer Zielscheibe vermöbelt werden können. Insgesamt gibt es 20 Level, die grafisch gut gemacht sind. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht ganz so groß, trotzdem finde ich den Zusammenhang recht witzig.

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ReadKit: Neue Mac-App für Instapaper, Readability und Pocket

Wir werfen immer wieder einen Blick in den Mac App Store. Ganz neu findest sich dort die App ReadKit.

Nutzer von Instapaper, Pocket und Readability sollten einen genaueren Blick auf diese App werfen: ReadKit (Mac Store-Link) vereint alle Dienste in einer App und bietet Funktionen an, die die auf iPhone und iPad so stark vertretenen Spezialisten auf dem Mac meist noch vermissen lassen.

Hauptfunktion der App ist es natürlich, die über einen oder mehrere Dienste markierte Nachrichten auf dem Mac anzuzeigen, was prinzipiell ja auch über passende Web-Applikationen funktioniert. Der große Vorteil von ReadKit ist es allerdings, dass die Nachrichten auch ohne Internetverbindung angezeigt werden können, sobald man sie einmal synchronisiert hat.

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jtpck: Jetpack Joyride in Pixel-Grafik

jtpck (ausgesprochen: Jetpack) ist eine brandneue Applikation für iPhone und iPad. Wir haben uns das „Jetpack Joyride“-ähnliche Spiel genauer angesehen.

jtpck  (App Store-Link) lässt sich für kleine 89 Cent auf iPhone und iPad installieren. Das einzige, was uns im kompletten Spiel zur Verfügung steht, ist ein Jetpack. In den drei Spielmodi gibt es ein vorrangiges Ziel: Durchquere möglichst alle Wegschranken, um den Timer aufzufüllen – für jedes verpasste Gate gibt es fünf Sekunden Abzug, für jedes durchflogene zwei Sekunden gutgeschrieben. Insgesamt gibt es zum Start 30 Sekunden, die je nach Können schnell vorbei sind, aber auch gut aufgestockt werden können.

In jtpck ist alles in Pixel-Grafik gehalten und zum Start gibt es auch ein ausführliches Tutorial. Mit einem einfachen Klick auf das Display wird das Jetpack aktiv, lässt man wieder los fällt man herunter. Im Gegensatz zu Jetpack Joyride kann man hier aber durch das Display fliegen: Verlässt man den Screen an der Oberseite kommt man an der Unterseite wieder raus.

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Clone Camera: Personen per App multiplizieren

Mal wieder etwas für euren Foto-Ordner. Mit Clone Camera lassen sich im Handumdrehen tolle Effekte erzielen.

Clone Camera (iPhone/iPad) ist einigen von euch vielleicht schon ein Begriff. Für das iPhone gibt es die App schon etwas länger, momentan läuft wieder eine Preisaktion für 89 Cent. Grund dafür ist die Veröffentlichung der neuen iPad-Version, die zum Start ebenfalls für schlanke 89 Cent geladen werden kann.

Mit der Clone Camera kann man sich oder andere Personen ganz einfach multiplizieren. Ich habe das gerade am iPad mini, das ja im Vergleich zum iPhone keine grandiose Kamera hat, ausprobiert und bin von den Ergebnissen wirklich beeindruckt, zumal die Bedienung kinderleicht ist. Dafür sorgt auch ein kleines Video, das man nach dem ersten Start gezeigt bekommt.

Das Aufnahmegerät sollte man jedenfalls auf einen Ständer oder ein Stativ stellen. Danach kann man zum Beispiel einen Timer aktivieren, der in einem gewissen Zeitraum bis zu vier Bilder knipst. Per Ton-Signal bekommt man dabei gesagt, wann das nächste Bild geschossen wird. Somit hat man genug Zeit, sich ein Stück im Bildausschnitt zu bewegen. Ganz zum Schluss muss man noch ein Bild vom Hintergrund ohne Personen knipsen.

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Keycard: Mac per iOS-Device automatisch „abschließen“

Egal ob im Büro, an der Uni oder unterwegs: Außenstehende sollten nicht unbedingt Zugriff auf den Mac bekommen. Keycard soll hier helfen.

Wer nur mal eben seinen Platz verlässt und seinen Mac nicht extra mit einem Passwort versehen will, welches man beim Einschalten des Displays eingeben muss, bekommt ab sofort mit Keycard (Mac Store-Link) einen passenden Helfer. Zusammen mit einem iOS-Gerät, zum Beispiel dem iPhone, kann man seinen Mac automatisch gegen unbefugten Zugriff schützen.

Das ganze funktioniert über eine Bluetooth-Verbindung (und dürfte damit auch mit anderen Smartphones funktionieren). Entfernt man sich vom Mac und die Bluetooth-Verbindung bricht ab, wird der Bildschirm gesperrt. Wird die Verbindung wieder aktiv (weil man sich dem Mac wieder nähert), entsperrt sich der Bildschirm automatisch.

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Draw Wars: Taktisches Kriegsspiel mit 3D-Grafik

Die Universal-App Draw Wars (App Store-Link) ist gestern Abend im App Store erschienen. Wir haben einen ersten Blick gewagt und möchten euch unsere Eindrücke schildern.

Der Download muss mit kleinen 89 Cent bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Bei Draw Wars handelt sich um ein Echtzeit-Strategiespiel, in dem man mit seinem Heer die gegnerischen Gebäude und Angreifer zerstören muss.

Dazu stehen insgesamt 40 Level in drei unterschiedlichen Welten zur Verfügung. Die eigenen Panzer, Soldaten und Flugzeuge werden durch einfache Fingerwischs über das Display navigiert. Jede Einheit folgt dabei dem eingezeichneten Weg, bei Flugzeugen ist zusätzlich zu beachten, dass die Route nicht geändert werden kann.

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SWARM!: Rollender Platformer aus Knete

SWARM! ist eines der Spiele, die am Donnerstag erschienen sind. Wir haben uns die Neuerscheinung genauer angesehen.

Das 1,79 Euro teure Spiel SWARM! (App Store-Link) lässt sich nur auf dem iPad installieren und nimmt rund 250 MB Speicherplatz in Anspruch. Mit einem kleinem runden Wesen aus Knete rollt man sich durch die verschiedenen Welten.

In der Kampagne durchläuft man verschiedene Level, wobei ich die genaue Anzahl bisher nicht einsehen kann, auch die Beschreibung ist nicht aufschlussreich – vermutlich sind es zum Start 20 Level an der Zahl. Über den Neigungssensor, alternativ gibt es auch eine Touch-Steuerung, rollt man durch die recht offene Welt und muss dabei Münzen einsammeln, Hindernisse überwinden und Gefahren ausweichen.

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Izik: Neue Suchmaschine mit beeindruckendem Design

Konkurrenz für Google? Zumindest optisch macht die neue iPad-Suchmaschine Izik einen wirklich guten Eindruck.

Leider müssen wir gleich mit einer nicht ganz so guten Nachricht beginnen: Izik (App Store-Link) zeigt bisher nur englische Suchergebnisse an. Im Vergleich mit der eher eintönigen Google-Websuche finde ich die Ergebnisse aber wirklich klasse präsentiert, besonders die Tatsache, dass die Ergebnisse in passende Bereiche gruppiert werden.

Die kostenlose iPad-App ist auf jeden Fall einen Download wert. Vielleicht kann man die Entwickler ja damit überzeugen, Izik zu lokalisieren.

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Candy Flick: „Cut the Rope“-Star Om Nom zum Leben erwecken

Ihr kennt doch sicher Om Nom, das kleine grüne Männchen aus Cut the Rope (iPhone/iPad)? Mit einer neuen App kann man ihn nun zum Leben erwecken.

Om Nom: Candy Flick (App Store-Link) steht seit Donnerstag zum Download bereits. Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos geladen werden und ist mit allen neueren Geräten kompatibel, die über eine Kamera verfügen. Einschränkungen gibt es es nur beim iPhone, hier wird das 3GS nicht unterstützt.

Um Om Nom zum Leben zu erwecken, muss man den für Augmented-Reality-Apps üblichen Marker ausdrucken. Das Bierdeckel-große Bild legt ihr dann einfach auf den Tisch und fokussiert es innerhalb der App mit Hilfe der Kamera. Direkt danach könnt ihr anfangen, das kleine Männchen per Fingerwisch mit Süßigkeiten zu füttern – Animationen inklusive.

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Starry Night FX: Die eigenen Fotos mit imposanten Himmelsszenen versehen

Fotografiert man Ereignisse bei Nacht oder in der Dämmerung, reicht die Technik der iDevices oft nicht aus, um den Himmel entsprechend in Szene zu setzen.

Aufgrund der Belichtung und den relativ kurzen Belichtungszeiten werden Himmelskörper wie Sterne oder der Mond nur ungenügend dargestellt. Mit der neu erschienenen App Starry Night FX (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann man zumindest etwas nachhelfen, wenn auch nicht mit natürlichen Mitteln. Die derzeit auf 89 Cent reduzierte App ist 34,7 MB groß und qualifiziert sich damit sogar noch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk.

In Starry Night FX finden sich ganze 27 verschiedene Himmelsszenarien mit Monden, Sternen und ganzen Milchstraßen. Auch eine dem Mountain Lion-Standard-Wallpaper nachempfundene Szene findet sich in der App. Teilweise sind diese für die Anwendung über das gesamte Foto gedacht, andere erlauben das Einfügen einer nächtlichen Szene beispielsweise über das obere Drittel. Die zu verwendenden Fotos können entweder direkt mit der Kamera geschossen, oder auch aus der Camera Roll in die App importiert werden.

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