Apples App der Woche: Mehr-Tanken

In dieser Woche wurde Mehr-Tanken von Apple zur offiziellen iPhone-App der Woche gekürt. Grund genug für uns, einen Bericht darüber zu verfassen.

Ab und zu stellt Apple ja Programme ins Rampenlicht, die vielleicht nicht so toll sind, wie man es erwarten könnte. Mit Mehr-Tanken (App Store-Link) hat der iPhone-Hersteller aber unserer Meinung nach absolut ins Schwarze getroffen. Einer App, die von einer großen Community lebt, kann eigentlich kaum etwas besseres passieren, als durch die erhöhte Aufmerksamkeit viele Benutzer zu gewinnen.

Aus diesem Grund weisen wir auch gerne noch einmal auf die kostenlose Applikation Mehr-Tanken hin. Schließlich gilt hier das Motto: Je mehr Nutzer die App gebrauchen und aktuelle Preise melden, desto besser wird sie und noch mehr Nutzer können aktuelle Spritpreise in ihrer Umgebung finden. Auch die Entwickler lassen sich nicht lumpen und haben erst vor etwas mehr als einer Woche ein Update nachgeschobene.

So werden in der normalen Suche jetzt nur Tankstellen angezeigt, für die (hoffentlich) aktuelle Preise vorliegen. Neben vielen kleinen Änderungen und Fehlerbehebungen gibt es nun auch eine Funktion, um die zuvor getätigten In-App-Käufe noch einfacher wieder herzustellen.

Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn noch mehr Nutzer auf den Mehr-Tanken-Zug aufspringen. Das melden der aktuellen Preise ist nicht aufwändig und sollte zumindest nach dem Tanken in wenigen Sekunden erledigt sein. Leider scheinen viele Nutzer egoistisch zu denken, schließlich hat man vom Melden der aktuellen Preise zunächst nichts und kann auch nicht durch ein Bonus-System profitieren.

In Mehr-Tanken lässt sich die eingeblendete Werbung für 79 Cent deaktivieren, für den gleichen Preis gibt es eine große Tankstellen-Übersicht.

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Riot Rings: Toller Bubble-Shooter jetzt auf fürs iPhone

In der vergangenen Woche ist Riot Rings bereits auf dem iPad gestartet. Jetzt ist die iPhone-App erschienen.

Ein bunter, einfach zu erlernender und spaßiger Bubble-Shooter: Das ist All Riot Rings (App Store-Link) für das iPhone. Das neue iPhone-Spiel ist am heutigen Samstag erschienen und zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich. Der Spielumfang ist dabei bereits enorm – direkt zum Start gibt es über 100 Level.

Das Spielprinzip ist dabei denkbar einfach. Verschiedene bunte Tiere sind auf Ringen aufgefädelt. Von einem tierischen Geschützturm schießt man weitere Tiere auf die Ringe und muss dabei Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Tieren erzielen, um diese zerplatzen zu lassen. Wir der Ring zu voll und das Schloss schließt sich, ist die Runde vorbei.

Zur Auflockerung des Spielverlauf gibt es diverse Extras, die man nach dem Aufsammeln einsetzen kann. Zum Beispiel ein richtig leckeres Stück Fleisch, dem die Tiere hinterherlaufen. Oder eine Eisspritze, die die Ringe langsamer drehen lässt.

Selbst angespielt habe ich die iPhone-Version aber nicht, auf dem iPad hat mir das Spiel aber sehr viel Spaß gemacht. Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm könnte es etwas schwieriger sein, müsste aber durchaus machbar sein. Riot Rings XL (App Store-Link) für das iPad kommt momentan auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen und ist ebenfalls noch zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich.

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Die drei Fragezeichen erreichen den App Store

Sony hat sein Sortiment an Apps aufgestockt, in dem das „Hörbuch-Spiel“ Die drei Fragezeichen – House of Horrors (App Store-Link) veröffentlicht wurde.

Ich selbst kann mich noch an die Zeiten erinnern, als die drei ??? in meinem Kassettenrekorder heiß liefen. Jedes mal hat man mit geraten und versuchte schon selbst bei den Ermittlungen zu helfen. Mit der vor kurzem erschienenen Applikation kann man den drei Fragezeichen wirklich helfen. Insgesamt werden zwei Stunden an reiner Audio-Spielzeit geboten.

In einem Freizeitpark geschehen merkwürdige Dinge in der Geisterbahn und die drei Fragezeichen sind auf eure Mithilfe angewiesen. Die Erzählerin begleitet den Nutzer durch das Puzzle und man muss aus verschiedenen Wahlmöglichkeiten die richtige Antwort herausfischen. Wenn man einmal nicht weiter kommt oder durch falsche Antworten frustriert ist, kann man die App beenden und zu einem späteren Zeitpunkt am gleichen Punkt wieder einsteigen.

Bisher konnten wir die App noch nicht testen, doch in den kommenden Tagen liefern wir euch einen ausführlichen Testbericht mit weiteren Infos zur Bedienung und zur Story. Wer schon jetzt zugreifen möchte, muss für die iPhone-Applikation Die drei Fragezeichen stolze 9,99 Euro zahlen.

Im Dschungel der vielen Casual-Games ist das interaktive Hörbuch aber durchaus mal eine nette Abwechslung. Mit knapp 71 MB ist die App dabei gar nicht mal so groß…

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Angry Birds Rio erhält 15 neue Level

Längere Zeit war es um die bunten Vögel still, doch nun kann man seit gestern ein Update für Angry Birds Rio einspielen.

Die Rio-Version der Angry Birds hat nun eine neue Episode mit 15 neuen Leveln bekommen. Unter dem Namen „Airfield Chase“ wurde der Abschnitt nun freigeschaltet.

Wie man schon aus dem Namen folgern kann, spielt man nun auf einem Flugfeld. Das Spielprinzip ist natürlich wie immer das gleiche. Mit den vorhandenen Vögeln müssen die gefangenen Vögel befreit werden.

Zu den 15 neuen Leveln gesellen sich vier weitere Herausforderungen, die im Game Center zu finden sind. Wer die App schon besitzt, kann das Update natürlich kostenlos herunterladen. Wer sich nun dazu entscheidet den Kauf zu tätigen, muss für die iPhone-Version (App Store-Link) 79 Cent zahlen – iPad-Nutzer (App Store-Link) zahlen wieder drauf und werden mit 2,39 Euro zur Kasse gebeten.

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Weiteres Highlight: Solar & Star Walk reduziert zu haben

Mit Rennspielen und einem Wikipedia-Tool hat der Tag angefangen, weiter geht es mit ein wenig Sternenschau.

Heute scheint nicht der Tag der Billig-Angebote, sondern eher der hochwertigen Qualität zu sein. Wer noch ein wenig Geld auf seinem iTunes-Konto hat, sollte einen Blick auf Star Walk (iPhone/iPad) und Solar Walk (Universal-App) werfen – denn so macht Wissenschaft Spaß.

Solar Walk kostet normalerweise 2,39 Euro und ist nun auf 1,59 Euro reduziert – günstiger war es zuletzt im November 2010. Wie der Name schon sagt, kümmert man sich hier um diverse Sonnensysteme. Von den Nutzern gibt es derzeit im Durchschnitt vier Sterne.

Noch empfehlenswerter ist Star Walk, das leider nicht als Universal-App angeboten wird. Wer die Angebote im April verpasst hat, kann nun bei der iPhone-Version für 1,59 statt 2,39 Euro zuschlagen, die iPad-Version ist von 3,99 auf 2,99 Euro reduziert. Man kann also nicht viel sparen, aber immerhin.

Da Bilder mehr sagen als Worte, binden wir euch noch unser Video (YouTube-Link) ein, in dem wir einen Blick auf die verschiedenen Apps geworfen haben – das sollte für einen deutlich besseren Eindruck sorgen.

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Consume misst Speicherbelegung und Datenverbrauch

Mit Consume (App Store-Link) kann man nicht nur seine Inklusivminuten oder Frei-SMS checken, sondern auch die Belegung der Dropbox.

Wer sich die aktuellen Bewertungen der App ansieht, wird vermutlich keinen Download tätigen, doch wir haben uns die kostenlose App angesehen und kommen zu einem etwas positiverem Ergebnis.

Da in Deutschland als Mobilfunkanbieter nur T-Mobile und Vodafone unterstützt werden, hagelt es an 1-Stern-Rezensionen. Ist man noch Kunde beim rosa Riesen, kann man dort seinen Vertrag hinterlegen und es werden Inklusivminuten, Frei-SMS, Frei-MMS und das Datenvolumen angezeigt. Die Anzeige ähnelt einer Batterie – ist sie voll ist das Kontingent erschöpft. Analog gilt das gleiche für Vodafone-Kunden.

Doch Consume bietet noch weitere Funktionen an. So kann man seinen Dropbox, Evernote, Gmail oder Google Docs Account hinterlegen und man sieht auf einen Blick, wie viel Speicher noch zur Verfügung steht. Ebenfalls gibt es eine Paketverfolgung, allerdings sind für Deutschland nur DHL, UPS, FedEx oder TNT interessant.

Das Layout der App kann sich sehen lassen, doch die Funktionen sind für Deutschland rar. Für T-Mobile- und Vodafone-Kunden kann sich ein Blick trotzdem lohnen, schließlich kann auch nicht viel falsch machen – Consume wird derzeit komplett kostenlos angeboten.

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Turbokurs Englisch: Der Tutor für die Hosentasche

Englisch ist und bleibt die Weltsprache. Wer dieser Sprache mächtig ist, kann sich fast überall verständigen. Mit der neuen Applikation Turbokurs Englisch kann man sein Wissen auffrischen und/oder deutlich verbessern.

Die von Cornelsen angebotene Applikation ist knapp 24 MB groß, doch dafür kommt der Turbokurs (App Store-Link) ohne Internetverbindung aus. Die App ist nur für das iPhone konzipiert und kostet sonst 4,99 Euro, doch bis Montag, den 22. August zahlt man nur 2,99 Euro.

Nach dem erfolgreichen Download gelangt man direkt ins Herzstück der App. Hier findet man eine Auflistung aller Kategorien, die man sich entweder als Icons oder aber auch als sortierte Liste anzeigen lassen kann. Wer mit den Icons nicht all zu viel anfangen kann, sollte die Liste bevorzugen, da dort die Kategorien beschriftet sind.

Insgesamt findet man 30 Themengebiete und drei zusätzliche Zwischentests. Durch einfaches Klicken auf eine Kategorie gelangt man zur eigentlichen Übung. Jede dieser Übung beinhaltet meist fünf Abschnitte.

Bei fast jeder Übung kann man sich die Aussprache als Audiodatei abspielen lassen. Das ist für die Leute praktisch, die die Aussprache lernen wollen oder nicht kennen. Außerdem gibt es interaktive Elemente, wie zum Beispiel ein kleines Puzzle, in dem passende Sätze miteinander verknüpft werden müssen. Des Weiteren findet man Worträtsel, hier müssen in einem Gitternetz aus Buchstaben entsprechende Wörter ausfindig gemacht werden.

Der Zwischentest sollte allerdings erst dann absolviert werden, wenn man die bis dato vorliegenden Themen abgearbeitet hat. Auch der Test ist in fünf Abschnitte unterteilt, wo man zum Beispiel einen Lückentext füllen, passende Aussagen sortieren oder aus einem Interview die richtige Antwort finden muss.

Doch der Turobkurs Englisch vermittelt nicht nur die Aussprache, Floskeln und Redewendungen, sondern bietet auch Übungen zur englischen Grammatik. So lernet man die englischen Artikel, die verschiedenen Zeiten oder aber auch Pronomen kennen.

Sobald man ein Themengebiet behandelt hat, wird intern eine Statistik angelegt, die zeigt wie weit man schon fortgeschritten ist und welches Thema man sich lieber noch einmal ansehen sollte. Zusätzlich gibt es einen Glossar, der alle Wörter beinhaltet, die auch in den Übungen vorkommen. Auch hier ist es möglich sich die Aussprache anzuhören.

Falls man in einem Test eine Antwort nicht weiß oder prüfen möchte, ob man die richtige Wahl getroffen hat, kann man sich durch einen Klick auf das untere rechte Icon sofort die richtige Lösung anzeigen lassen.

Mit dem Turbokurs Englisch kann man mit kleinem Zeitaufwand recht schnelle Erfolge erzielen. Die App wirbt mit dem Slogan „Fit in Englisch in 2 x 10 Minuten täglich“. Wer sich also zum Ziel setzt, dass eigene Englisch aufzubessern, sollte wirklich jeden Tag etwas dafür tun.

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40 statt 50 Euro: Reduzierte iTunes-Karten bei Media Markt

Die Preisaktion von Rewe läuft morgen aus. Wer keine Zeit oder keinen Markt in der Nähe hatte, könnte sich folgendes Angebot ansehen.

Schon vor einigen Tagen erreichten uns einige Mails, dass Media Markt ab Freitag den 19. August, bis hin zum 26. August preisreduzierte iTunes-Karten anbieten wird. Diesmal beschränkt sich das Angebot allerdings auf die 50er Karte. Hier können 20 Prozent gespart werden und man zahlt nur noch 40 Euro, darf aber für 50 Euro Apps, Musik oder Filme kaufen.

Das Guthaben kann wie immer auf das eigene iTunes-Konto geladen werden. Das Guthaben ist für alle Einkäufe im Store gültig, also Apps, Bücher, Filme, Musik und vieles mehr.

Soweit wir es prüfen konnten, handelt es sich um eine bundesweite Aktion. Bevor ihr allerdings zum nächsten Media Markt rennt, könnt ihr im digitalen Prospekt schnell nachsehen, ob eure Filiale die Karten wirklich verkauft. Dazu kann man auf meinprospekt.de gehen, die Stadt eingeben, den Media Markt Prospekt öffnen und auf Seite 4 blättern. Dort sollte das Angebot ganz oben zu sehen sein.

Auf mediamarkt.de kann man nach Märkten in seiner Region suchen und ebenfalls Prospekte öffnen, allerdings ist es dort etwas unübersichtlicher.

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Articles: Optimiertes Wikipedia im Preis gesenkt

Wer nicht auf die reduzierten Rennspiele steht, sondern es eher etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Articles (iPhone/iPad) werfen.

Ich gehöre ja zu der Gattung Menschen, die gerne mit unnützem Halbwissen glänzen. Ganz so unsinnig soll es dann aber doch nicht sein, daher stöbere ich gerne mal ausführlich in der Wikipedia. Durch die ganzen internen Verlinkungen findet man auch immer wieder neue Themen.

Auf dem iPhone oder iPad gibt es zwar optimierte Ansichten der Wissenssammlung, doch es geht noch komfortabler. Ich persönlich greife gerne zu Articles, das für iPhone und iPad gerade reduziert zu haben ist. Articles für das iPhone kostet 79 Cent statt 2,39 Euro, Articles für das iPad ist von 3,99 auf 1,59 Euro im Preis gefallen.

Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Während man auch schnell auf zuletzt geöffnete Artikel zugreifen kann, stört mich eine Tatsache an der iPad-Version besonders: Aus einem mir nicht erklärbaren Grund werden hier die Bildunterschriften nicht angezeigt, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Im App Store gibt es daher im Schnitt auch nur vier Sterne, Articles für das iPhone kommt in der aktuellen Version auf deren fünf.

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Rennspiele: Drei Blockbuster im Angebot

Rennspiel-Freunde können heute zum Großeinkauf ansetzen. Die wohl besten Rennspiele für iPhone und iPad sind stark reduziert.

Für mich gehört Real Racing 2 immer noch zum besten Rennspiel im App Store. Gerade auf iPhone 4 und iPad 2 macht der Titel des australischen Entwickler-Teams Firemint besonders viel Spaß. SHIFT 2 Unleashed, der neueste Teil von Electronic Arts Need for Speed-Reihe, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, kommt aber grafisch nicht ganz an die Konkurrenz ran.

  • Real Racing (iPhone, 79 Cent statt 3,99 Euro)
  • Real Racing HD (iPad, 2,99 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 (iPhone, 2,39 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 HD (iPad, 3,99 statt 7,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed (iPhone, 2,39 statt 3,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed HD (iPad, 3,99 statt 5,49 Euro)

Zum Schluss noch eine kleine Einschätzung: Zum ersten Teil der Real Racing-Reihe sollte man nur greifen, wenn man wirklich kaum noch Geld auf dem Konto hat – der Sprung der zweiten Version ist wirklich enorm. Einen etwas älteren Testbericht der iPhone-Version findet ihr hier.

SHIFT 2 Unleashed war schon zur Einführung zu diesem Preis zu haben, wir gehen davon aus, dass der Preis irgendwann (und im Gegensatz zu Real Racing 2 deutlich früher) auf 79 Cent fallen wird. Mit dem jetzigen Preis macht man meiner Meinung nach aber nichts falsch, Video-Eindrücke haben wir in diesem Artikel gesammelt.

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Bloo Kid: Neues Retro-Spiel

Auch wenn bei Retro-Spielen die Grafik eher bescheiden ist, erfreuen sich viele an den kleinen Apps.

Seit wenigen Tagen kann man nun eine weitere App des Retro-Genres für 79 Cent herunterladen: Bloo Kid (App Store-Link). Das Spiel wird von Jörg Winterstein programmiert und auch angeboten.

Durch die insgesamt 60 Level muss ein blauer Junge gesteuert werden, der allen bösen Gegner auf den Kopf springen muss. Einstellmöglichkeiten gibt es eigentlich so gut wie keine und somit steht auch nur eine Möglichkeit zur Steuerung zur Verfügung. Auf dem Display befinden sich zwei Pfeile, um sich nach rechts oder links zu bewegen – auf der anderen Seite ist ein weiterer Button zum springen.

Nach und nach kommen weitere Gegner hinzu, die alle samt über andere Fähigeiten verfügen. Einige können nur über den Boden kriechen, andere springen und manche sogar schießen.

Wer auf Retro-Spiele steht bekommt mit Bloo Kid eine weitere App, die man für preisgünstige 79 Cent erwerben kann. Ich persönlich bin kein Fan von diesen Spielen, da ich der Meinung bin, dass wenn man ein Gerät besitzt, das ein Retina-Display bietet, diese Funktion auch ausgenutzt werden sollte. Wenn man dem kleinen Jungen aber eine rote Hose anziehen würde – mmh, ja, da sind schon gewisse Parallelen erkennbar…

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PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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In eigener Sache: Probleme mit dem Ticker behoben

Eine kurze Meldung in eigener Sache: Wir konnten die Probleme mit unserem Ticker beheben.

Zunächst einmal möchten wir uns bei den zahlreichen Mails und Benachrichtigungen bedanken, die uns in den letzten Tagen zum Thema „Probleme mit dem Ticker“ erreicht haben. Nur so konnten wir dem Fehler auf die Schliche kommen und beheben.

Wenn ihr mit unserer Universal-App in die Ticker-Ansicht wechselt und eine App aufruft, könnt ihr nun wieder wie gewohnt auf die „Mehr“-Buttons klicken und euch alle weitere Informationen zum Angebot anzeigen lassen. Sollte es immer noch nicht funktionieren, bitte einfach einmal die Ticker-Übersicht aktualisieren.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal einen kleinen Hinweis loswerden: Sollte es im appMagazin oder der appgefahren News-App zu Problemen kommen, kontaktiert uns bitte über das integrierte Support-System oder das Kontaktformular auf der Webseite. So können wir am schnellsten helfen!

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Banjo Piranha: Ganz ohne Seile und Katapulte

Keine Seile, keine Katapulte und keine Waffen – das ist Banjo Piranha. Spaß macht es trotzdem, wie unser Video (YouTube-Link) zeigt.

Unser Fazit: Bei dem kleinen Preis von nur 79 Cent können vor allem iPad-Besitzer, die ja meist viel mehr für Spiele zahlen müssen, mit der Universal-App Banjo Piranha kaum etwas falsch machen. Die Idee ist einfach, die Umsetzung gelungen und der Spielspaß absolut vorhanden.

Banjo Piranha (App Store-Link) ist erst gestern erschienen und steht in Version 1.0 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Endlos-Spiel, in dem der eigene Highscore immer wieder geknackt werden will. Leider ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Game Center-Unterstützung integriert, hier wird hoffentlich noch nachgebessert.

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Skype WiFi: Im Urlaub ohne Kreditkarte online gehen

Derzeit ist richtig was los im App Store. Die nächste Neuerscheinung heißt Skype WiFi.

Das Problem dürfte vor allem im Ausland bekannt sein: Man ist mit iPhone oder iPad unterwegs, findet auch zahlreiche WiFi-Netzwerke, mit denen man sich verbinden kann, wird dann aber zur Abrechnung nach einer Kreditkarte gefragt, die manche von uns vielleicht nicht besitzen oder nicht für diesen Zweck benutzen wollen.

Genau hier setzt das neue Skype WiFi (App Store-Link) an. Hat man die kostenlose App gestartet, findet man unter „Supported Networks“ eine in Länder sortierte Liste mit Netzwerken, die Skype Connect unterstützen.

Ist eines der unterstützten Netzwerke verfügbar, verbindet man sich ganz normal zu diesem und startet dann erneut die Skype-WiFi-App. Ist man dort mit seinem Skype-Account angemeldet, kann man sofort auf einen Button „Go Online“ klicken.

Die Abrechnung erfolgt dabei über das vorhandene Guthaben auf dem eigenen Skype-Konto. Bevor man sich mit dem Internet verbindet, bekommt man natürlich die Minutenpreise angezeigt. Ob es spezielle Pakete für mehrere Stunden oder einen ganzen Tag gibt, ist uns nicht bekannt. Eine nette Geschichte ist es allemal, die auf meine iPhone bis zum nächsten Urlaub verstaut wird – dann gibt es einen kleinen Praxis-Test.

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