Neues von EA & Gameloft: Battlelog & Shark Dash

Zu unserer großen Freude soll es diesmal nicht um das heiß diskutierte Freemium gehen, sondern zwei andere interessante News.

Electronic Arts hat heute EA Battlelog (App Store-Link) für das iPhone veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen mobilen Begleiter für Battlefield-Fans. Sollte man mal gerade nicht an Konsole oder Computer auf dem Schlachtfeld stehen, kann man mit der Gratis-App seine Statistiken im Auge behalten, Neuigkeiten über Freunde erfahren und sich per Kurznachricht für ein Spiel am Abend verabreden.

Von Gameloft gibt es erst am Donnerstag neues Futter. Nach Ice Age geht es jetzt ins Wasser, mit Shark Dash veröffentlicht man am Donnerstag ein waschechtes Casual-Game für iPhone und iPad. Bisher konnten wir noch keinen Blick hinein werfen, werden das aber spätestens in drei Tagen nachholen. Die Hoffnung, dass es sich um ein Spiel ganz ohne In-App-Käufe handelt, stirbt bekanntlich zuletzt (und EA hat es bei Burnout Crash ja auch hinbekommen). Bis dahin könnt ihr einen Blick auf den gut gemachten Trailer werfen (YouTube-Link).

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Klassiker im Video: Monster Dash von Halfbrick

Heute wollen wir euch einen Klassiker von den Halfbrick Studios vorstellen. Im folgenden könnt ihr Monster Dash (App Store-Link) begutachten (YouTube-Link).

Monster Dash war eines der ersten Endlosrunner, die sich wirklich sehen lassen konnten. Da das Spiel schon etwas älter ist, bekommt man hier leider keine Retina-Grafiken geboten. Mit Barry Steakfries macht man sich auf den Weg und muss dabei Zombies und andere Gestalten ins Jenseits befördern.

Zusätzlich kann man Power-Ups, wie neue Waffen sammeln, aber auch neue Leben sind auf dem Weg versteckt. Insgesamt hat man pro Lauf nämlich nur drei Leben zur Verfügung, sind diese alle verbraucht oder man fällt in den Abgrund, muss man erneut antreten, um eine bessere Bestleistung zu erzielen.

Vorrangig kann man Monster Dash für ältere Geräte empfehlen, doch auch auf dem neuen iPad sieht die Grafik noch akzeptabel aus. Der Download der Universal-App muss mit 79 Cent bezahlt werden – weitere In-App-Käufe gibt es nicht.

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Cordy Sky: Nachfolger im Doodle-Jump Stil

Cordy Sky ist am 29. März erschienen und stammt aus dem Hause SilverTree Media, die auch schon Cordy veröffentlicht haben.

Cordy Sky (App Store-Link) kann als Universal-App gratis geladen und gespielt werden, beinhaltet aber In-App-Käufe, um Cordy zu verbessern, natürlich nur optional und nicht zwingend.

Das Spielprinzip ist nicht neu und sollte schon von Doodle Jump bekannt sein. Mit Cordy muss man ebenfalls über Plattformen und Gegenstände hinweg springen, um so möglichst hoch hinaus zu kommen. Auf dem Weg nach oben kann man wertvolle Zahnräder einsammeln, die man nachher gegen Power-Ups oder Kostüme ausgeben kann. Und genau hier greifen die In-App-Käufe: Wer echtes Geld ausgibt, bekommt direkt eine Vielzahl an Zahnräder gutgeschrieben.

Mit Cordy springt man über Plattformen, aber auch Pfeile, die in eine Richtung zeigen und Cordy antreiben, dass er schneller und höher springen kann. Zusätzlich gibt es einige Power-Ups, die Cordy vom Herunterfallen hindern. Die Grafik ist auf dem Retina-Display ansprechend und die Bestleistungen können im Game Center eingetragen werden. Die Steuerung ist ebenfalls intuitiv und schnell zu verstehen. Entweder man steuert Cordy über den Bewegungssensor oder entscheidet sich für die Pfeil-Steuerung. Ein Sprung wird mit einem Klick ausgeführt.

Cordy Sky ist auf jeden Fall ein nettes Spiel und wer schon Fan von Doodle Jump war oder ist, wird sich über Cordy Sky freuen, denn hier gibt es etwas mehr Abwechslung. Nicht nur wir teilen die positive Meinung, sondern auch die derzeitigen Spieler: Bewertet wird Cordy Sky im Moment mit guten viereinhalb von fünf Sternen.

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Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern

Auf der Suche nach einer interessanten News bin ich heute auf Run In Crowd gestoßen.

Die Universal-App kann erst seit Ende Februar geladen werden und wird nun erstmals kostenlos angeboten, so dass man sich die sonst verlangten 79 Cent sparen kann. Run In Crowd (App Store-Link) ist genau so simpel wie Tiny Wings.

Mit einem kleinen schwarzen einäugigen Etwas, begibt man sich auf die Highscorejagd. Dabei gibt es nur einen Multiplayer-Modus, der eine Internetverbindung voraussetzt. Beginnt man ein neues Level wird man mit fünf anderen Spielern an den Levelanfang geschickt und muss in Formation das Level bezwingen. Dabei sieht man genau, wenn der Erste an einem Objekt hängen bleibt oder sich ganz in den Abgrund verabschiedet hat.

Die Steuerung ist super einfach: Mit einem Klick wird gesprungen, ein weiterer lässt den Einäugigen noch ein wenig höher springen. Mit dieser Technik muss man versuchen möglichst weit im Level zukommen, um natürlich besser als die Gegner zu sein. Außerdem gibt es im Spiel eine Hand voll In-App-Käufe, die das kleine schwarze Männchen mit einigen Extras, wie einem Hut oder Halstuch ausstatten – alles natürlich optional.

Run In Crowd macht Spaß und hat eine gute Grafik an Board. Zudem gibt es einen wirklich nett anzuhörenden Soundtrack dazu. Zu wissen, dass man immer gegen echte Personen antritt, macht das Spiel außerdem viel interessanter, als ein normaler Einzelspielermodus.

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Aus den Charts: Suchspiel „Wo ist Walter? in Hollywood“

„Wo ist Walter? in Hollywood“ befindet sich gerade auf Platz zwei der meistverkauften iPhone-Apps. Doch was kann die App eigentlich?

Das aus dem Hause Ludia stammende Spiel wird in zwei Versionen (iPhone/iPad) angeboten, die für 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro gekauft werden können.

Das Suchspiel steht jetzt schon seit dem 15. Dezember zum Download bereit und hat sich nun mühsam in die Charts gekämpft. Dem Spieler stehen zwei Spielmodi zur Auswahl: Zum einen kann man im Story-Modus vorgegebene Objekte und Gegenstände suchen und finden, zum anderen aber auch im „VS Odlaw“-Modus gegen Odlaw antreten – wer die Objekte schneller gefunden hat, hat das Spiel gewonnen.

Im Spiel selbst ist das Display voller Menschen, Tieren, Gegenständen und Objekten. Auf der rechten Seite wird angezeigt was zu suchen ist, unten links können kleine Hinweise genutzt werden. Da der Schauplatz meistens sehr groß ist, muss man auf dem iPhone immer hin und her scrollen, kann auch mit der 2-Finger-Gesten hineinzoomen. Ist ein Objekt gefunden, genügt ein Klick und man muss entweder weitere aufspüren oder darf in eine neue Umgebung eintreten.

Das Spiel ist nur in englischer Sprache verfügbar, aber da ihr nun alle relevanten Informationen habt, ist das überhaupt kein Problem. Man sollte etwas Zeit und Geduld mitbringen, denn manche Objekte sind sehr klein und nur schwer zu finden. Wer Suchspiele mag, wird sich über „Wo ist Walter? in Hollywood“ sehr freuen.

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Bumpy Road jetzt auch für den Mac

Bumpy Road für iOS gibt es jetzt schon seit dem 18. Mai 2011. Jetzt haben die Entwickler auch eine Mac-App veröffentlicht.

Bumpy Road (App Store-Link) steht im Mac App Store für 2,39 Euro zur Verfügung und ist mit 22,5 MB bei einer guten DSL-Leitung schnell heruntergeladen. Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne “von hinten aufgerollt”: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die “Immergrüne Fahrt”, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die “Sonntagsfahrt”, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Die Steuerung funktioniert analog zur iOS-App, nur dass man Klicks mit der Maus ausführen muss. Jedes Klicken erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Klickt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Bumpy Road wird für den gleichen Preis wie die iOS-App vertrieben. Für 2,39 Euro kann man sich das Spiel auch auf dem Mac installieren und eine Spritztour starten.

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Puzzle-App Chubby Bunny schon jetzt kostenlos

Chubby Bunny ist jetzt erst wenigen Wochen im App Store verfügbar und wurde bisher zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten.

Schon nach knapp vier Wochen bieten die Entwickler ihr 8 MB großes iPhone-Spiel (App Store-Link) kostenlos zum Download an. Leider wurde die iPad-App (App Store-Link) nicht reduziert – hier zahlt man weiterhin 1,59 Euro.

Chubby Bunny ist auf Karottenjagd, doch die Wiese ist in einzelnen Kacheln aufgeteilt, auf denen sich jeweils ein Objekt der Begierde befindet. Mit Chubby kann man immer nur benachbarte Felder auswählen, wobei danach das aktuelle Feld wegfällt. Um alle Karotten einzusammeln muss man also einen Weg finden, der den Hasen nicht in einer Sackgasse verhungern lässt – dann gilt das Level nämlich als gescheitert.

In den über 60 Leveln kommen immer weitere Hindernisse hinzu. So kann Chubby beispielsweise nicht über einen Zaun springen oder muss Felder zwei Mal besuchen, weil es dort auch zwei Karotten zu holen gibt. Um den kleinen Hasen zu bewegen genügt ein Klick auf das entsprechende Feld, durch einen Fingerwisch kann gleich der ganze Weg eingezeichnet werden.

Bei einem kostenlosen Download kann man nicht viel falsch machen. Bei Chubby Bunny sollte man jedoch erst nachdenken, bevor man den kleinen Hasen in Bewegung setzt.

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Zombie Outbreak Simulator: Verrückte Invasion mit Google Maps

Die Entwickler im App Store lassen sich wirklich immer wieder etwas Neues einfallen.

Erst vor wenigen Tagen erschienen, kann die Universal-App Zombie Outbreak Simulator (App Store-Link) auf eure iPod Touch, iPhones und iPads geladen werden. Für 1,59 Euro erhält man eine nur 6,8 MB große Applikation, die sehr schnell geladen werden kann – aber bislang nur in englischer Sprache vorliegt.

Wie der Titel der App schon vermuten lässt, dreht sich in dieser Simulation alles um eine große Horde Untoter, die eine Stadt belagern. Zu diesem Zweck stellen die Entwickler einen Teil einer Google Maps-Karte zur Verfügung, auf die man aus der Vogelperspektive hinabschaut, und auf der mit grünen Punkten fleißig Zivilisten herumlaufen.

Auch eine Zoomfunktion ist möglich, so kann man näher in das Geschehen eintauchen. Über einen Button am oberen rechten Bildrand können dann zu Simulationszwecken eine Vielzahl von Einstellungen vorgenommen werden, so unter anderem die Anzahl der Zivilisten, die Menge der bewaffneten Bürger, die Genauigkeit der Zombies und auch die Richtung, aus der die Untoten angreifen.

Mit einem Tipp auf den Button „Restart“ beginnt dann das Spektakel, und die Zombies schwärmen auf der Karte aus. Durch die Zoomfunktion kann man bis zu einem bestimmten Grad einsehen, wie sich die Zivilisten und Polizei gegen die Bedrohung wehren. Kleinere Statistiken am linken oberen Bildrand zeigen unter anderem die Anzahl der Toten, Zivilisten und Zombies, sowie die verstrichene Zeit. Eine Soundkullisse lässt im Hintergrund Schüsse ertönen und Menschen schreien – wer zart besaitet ist, sollte also besser auf den Download verzichten.

Natürlich ist bei dieser App nicht mit einem aufwändigen Action-Spektakel zu rechnen, sondern man bekommt vor allem eine detailreiche Simulation geboten. Durch die Unterstützung von Google Maps-Ansichten sollte man immer über eine Internetverbindung verfügen, um beim Ein- oder Auszoomen die nötigen Kartenteile laden zu können. Leider haben es die Entwickler bislang versäumt, frei wählbare Ansichten einzubinden. Denn wäre es nicht viel spannender zu sehen, wie die eigene Stadt von Zombies eingenommen wird? Vielleicht wird diese Funktion ja noch mit einem Update nachgereicht.

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Dr. Panda: Tierisches Lernspiel für Vorschulkinder

TribePlay hat am 6. April ein neues Spiel für Kinder veröffentlicht, das auf den Namen Dr. Panda (App Store-Link) hört.

Auch wenn die meisten Rezensionen von Dr. Panda von Nutzern stammen, die lediglich diese App bewertet haben, wollen wir uns das Spiel einmal genauer ansehen. Der Download der Universal-App muss mit 1,59 Euro entlohnt werden und kann nur auf Geräten mit einem DualCore-Prozessor (ab iPhone 4 oder iPad 2) installiert werden.

Bei Dr. Panda handelt es sich um ein Lernspiel, das vor allem für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren besonders interessant sein dürfte. Der schlaue Panda selbst führt die Kinder durch das Spiel und stellt Aufgaben, die das Kind erledigen soll.

Insgesamt kann man in einer großen und farbenfrohen Landschaft bis zu zehn verschiedene Lernaktivitäten finden, die sich in unterschiedliche Kategorien einteilen lassen. So kann das Kind spielerisch Farben, Zahlen und Zählen aber auch logisches Denken erlernen. Für etwas Abwechslung sorgt das bekannte Memory, das ebenfalls mit an Bord ist.

Die Spiele sind nett aufgemacht und fordern das Kind in den unterschiedlichen Bereichen. Dr. Panda erklärt am Anfang was getan werden muss, bevor der Nachwuchs selbst zur Tat schreitet. So muss man beispielsweise einem Schatten das richtige Tier zuordnen, entscheiden welches Tier am größten ist oder aber auch die Tiere zählen, die angezeigt werden.

Durch die unterschiedlichen Lernspiele gibt es genügend Abwechslung. Insgesamt macht die Kinder-App einen guten Eindruck und kann für die entsprechende Zeilgruppe empfohlen werden.

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Burnout Crash im Video: Im Auto vor mir…

Ihr habt euch ein Video zu Burnout Crash gewünscht – kein Problem, denn wir lösen gerne Massenkarambolagen aus (YouTube-Link).

In den iPad-Charts hat Burnout Crash (App Store-Link) bereits locker in die Top-10 geschafft. Die Universal-App kann für 3,99 Euro geladen werden und kommt auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

Kritik von den Nutzer gibt es für Abstürze beim Spielstart (hier sollte eigentlich ein Neustart des Geräts) helfen und das Spielprinzip selbst, das sich deutlich von den vollwertigen Konsolen-Spielen der gleichnamigen Reihe unterscheidet.

Mir persönlich gefällt der kurzweilige Spielspaß in Burnout Crash sehr gut. Durch die einfache Steuerung und die verschiedenen Missionen hat man immer wieder kleine Herausforderungen, zudem gibt es sechs verschiedene Umgebungen und viele kleine Überraschungen, die immer wieder für ein Schmunzeln sorgen.

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Cutlass Cove: Seeabenteuer mit Piraten erleben

Cutlass Cove hat es am Mittwoch in den App Store geschafft und wird für 79 Cent angeboten.

Die Universal-App (App Store-Link) ist 16,8 MB groß und kann für preisgünstige 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Schiffe zu versenken.

Vor dem Hafen fahren viele Schiffe ein und aus und wir müssen alle Handelsschiffe versenken. Mit zwei Kanonen an Board kann man sowohl rechts als auch links Schiffe zum Grund befördern. Auf der rechten Seite befindet sich das Steuerrad, auf der linken Seite werden die Kanonen aktiviert. Zusätzlich gibt es kleine Extras, die beispielsweise einen Wirbelsturm oder Strudel hervorrufen.

Cutlass Cove ist mit einem Missionensystem ausgestattet. Insgesamt gibt es 60 Aufgaben zu erfüllen, dafür bekommt man jedoch auch nur einen Hafen, wo allerdings zwischen Tag und Nacht unterschieden wird. Zu den Aufgaben gibt es 20 weitere Herausforderungen im Game Center.

In Cutlass Cove muss man natürlich immer das gleiche machen, durch die verschiedenen Aufgaben kommt aber etwas Schwung ins Spiel. Doch man sollte sich in Acht nehmen, denn Piraten lauern überall – und die schießen auch zurück. Dank der einfachen Steuerung und dem schnell verständlichen Spielprinzip sollten Casual-Fans jedenfalls auf ihre Kosten kommen.

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MindFeud: Gelungener Qwirkle-Klon als Gratis-Download

Letzte Woche hatte ich mich noch gewundert, dass es das tolle Brettspiel Qwirkle nicht für iPhone und iPad gibt. Bastian hat eine tolle Alternative gefunden.

MindFeud (App Store-Link) kann als 5,4 MB große Universal-App auf allen Geräten installiert werden und erinnert sehr stark an Qwirkle. Ihr kennt Qwirkle nicht? Das Spiel des Jahres 2011 solltet ihr euch unbedingt ansehen, mit 16 Euro (Amazon-Link) ist es auch nicht besonders teurer.

Aber zurück zu MindFeud: Der Spielablauf ist dem von Qwirkle sehr gut nachempfunden, auch wenn es andere Symbole gibt. Das Spielprinzip kann man am besten als Mischung aus Domino und Sudoku beschreiben. Mit Steinen in sechs verschiedenen Farben und mit sechs verschiedenen Symbolen muss man Ketten basteln, die entweder nur aus einer Farbe ohne doppeltes Symbol oder gleichen Symbolen ohne doppelte Farben bestehen.

Dabei muss man taktisch klug agieren, denn wer den sechsten Stein in eine Reihe legt, bekommt sechs Bonuspunkte. Außerdem sind auf dem Spielfeld einzelne Kästchen farblich markiert, hier kann man doppelte oder dreifache Punkte sammeln.

MindFeud kann kostenlos angespielt werden, finanziert sich allerdings über Werbeeinblendungen. Gespielt wird entweder gegen den Computer-Gegner oder online gegen andere Spieler. Schaltet man die Premium-Version für 79 Cent frei, kann man mehrere Spiele gleichzeitig bestreiten und zudem unbegrenzt oft gegen den Computer antreten. Vor drei Tagen hat das letzte Update übrigens Retina-Unterstützung für das neue iPad mitgebracht.

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Hack Run ZERO: Nachfolger jetzt ebenfalls kostenlos

Über Hack Run haben wir euch erst Anfang der Woche berichtet. Jetzt gibt es den Nachfolger für das iPhone gratis.

Hack Run scheint bei euch ziemlich gut angekommen zu sein, zumindest klangen die Kommentare unter dem letzten Artikel sehr positiv. Was liegt da ferner, euch für das Wochenende mit dem Nachfolger Hack Run ZERO (App Store-Link) vertraut zu machen, der momentan für das iPhone kostenlos angeboten wird.

Die zuletzt am 6. April aktualisierte App verfügt mittlerweile über die Möglichkeit, Hintergrund- und Schriftfarbe zu ändern. Außerdem haben die Entwickler den dritten Teil verlinkt – Hack Time (iPhone/iPad).

Natürlich handelt es sich bei Hack Run ZERO erneut um ein Textabenteuer. Mit Befehlen, die an alte DOS- und UNIX-Zeiten erinnern, hackt man sich in Account von anderen Nutzern und erfährt mehr und mehr über eine geheimnisvolle Organisation.

Die Bewertung der Nutzer liegt mal wieder bei durchschnittlichen fünf Sternen, auch wenn Hack Run ZERO noch nicht so bekannt ist wie sein Vorgänger – aber das kann sich ja ändern. Die iPad-Version wird leider nicht kostenlos angeboten und ist für 2,39 Euro zu haben.

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DevilDark – The Fallen Kingdom: Neues Rollenspiel im Test

Der berühmt-berüchtigte Spiele-Donnerstag hat ja mal wieder so einiges an neuem Futter bereit gestellt, das es nun erst einmal abzuarbeiten gilt.

Mit DevilDark: The Fallen Kingdom (App Store-Link) hat es nun ein nicht uninteressantes 3D-Rollenspiel in den deutschen App Store geschafft. Als Universal-App für kleine 79 Cent erhältlich, benötigt der Titel genau 100 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice.

Wir haben DevilDark: The Fallen Kingdom einem kleinen Test unterzogen, und dafür das Spiel auf einem iPad 2 installiert. Laut Entwickler von Triniti Interactive lässt sich der Titel auch auf einem iPhone 3GS, sowie dem iPad 3 spielen. Bei diesen beiden Modellvarianten treten zur Zeit jedoch noch kleinere grafische Schwierigkeiten auf, die die Developer mit einem baldigen Update beseitigen wollen.

In DevilDark dreht sich alles um einen einsamen Helden, der zu verschiedenen Missionen ausschwärmt, um hinterhältige Gegner und Monster zu besiegen. Ausgangspunkt ist ein kleines Dorf, in dem die Spielfigur mit Aufgaben der Dorfbewohner ausgestattet wird, und dann in die einzelnen Battles zieht. Denn: Durch die Taten eines alten Königs wurde das Land mit einer Plage von Monstern belegt, die man nun als Gamer zu besiegen hat.

In diesem zentralen Dorf holt man sich nicht nur seine zu bestehenden Missionen ab, sondern kann in den dort ansässigen Läden auch Dinge kaufen und verkaufen, so etwa Rüstungen, Waffen, Zaubertränke und weitere Gegenstände. Zieht man in eine Mission, öffnet sich eine Landkarte, auf der auch das Ziel der jeweiligen Aufgabe detailliert dargestellt wird. So fordert beispielsweise der Zaubertränke-Händler einige Kisten Ware ein, die im monsterverseuchten Wald verloren gegangen sind. Während dieser Mission kämpft man nicht nur gegen wildgewordene Wildschweine, sondern auch überdimensionierte und beißwütige Schaben und giftgrüne Goblins.

Mit jeder erfolgreich absolvierten Mission erlangt man einen höheren Status, und verdient nebenbei etwas Geld, mit dem sich im Dorf dann besser ausgerüstet werden kann. Die Steuerung der namenlosen Spielfigur erfolgt dabei mit Hilfe eines digitalen Joysticks am linken unteren Bildrand, sowie einigen Aktionsbuttons am rechten Rand des Screens. Die Grafik ist zumindest auf meinem iPad 2 sehr flüssig und detailreich animiert, aber wirkt gleichzeitig auch düster und bedrohlich.

Fans von Rollenspielen, Fantasy-Abenteuern und Boss-Battles werden mit DevilDark: The Fallen Kingdom ganz sicher auf ihre Kosten kommen. Als kleine Kritikpunkte fallen auf: Zuweilen ist die Steuerung etwas hakelig und reagiert nicht ganz so schnell und präzise, wie man es möchte. Auch die Kommentare der Dorfbewohner – übrigens nur in englischer Sprache – können nicht auf die Schnelle weggedrückt werden, so dass einige Sekunden verstreichen, bis es weiter geht.

Insgesamt überzeugt DevilDark: The Fallen Kingdom jedoch mit einer wirklich gelungenen Atmosphäre, vielen Möglichkeiten zur Aufrüstung und nicht zuletzt mit einem unschlagbaren Preis. Für 79 Cent eine solch umfangreiche Universal-App anzubieten, grenzt fast schon an einen Verkauf unter Wert. Somit kann man dieses Spiel auf jeden Fall als Super-Schnäppchen bezeichnen.

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Shadow Move: Schattenspiele auf iPhone & iPad

Eigentlich hatten wir mit einer besseren App als iPhone-Spiel der Woche gerechnet. Für eine Woche trägt Shadow Move (App Store-Link) diesen Titel.

Das knapp 50 MB große Spiel kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, beinhaltet dafür jedoch auch kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand. Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird.

Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen.

Das Spiel ist in fünf Welten unterteilt, die jeweils zehn Level enthalten, also bekommt man für den Anfang 50 Level geboten. Insgesamt ist die Idee hinter Shadow Move interessant, an der grafischen Umsetzung hätte man aber etwas mehr arbeiten können. Kostenlos kann ein Blick aber sicher nicht schaden.

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