Triple Trouble: Buntes Casual-Game mit Suchtfaktor

Falls es heute in irgendeiner Art und Weise langweilig werden sollte, könnt ihr einen Blick auf Triple Trouble werfen.

Das bunte Casual-Game Triple Trouble (iPhone/iPad) ist schon seit Dezember im App Store vertreten und wir jetzt zum ersten Mal von Apple als „neu und beachtenswert“ eingestuft. Das mag vielleicht auch an dem Update liegen, das es in dieser Woche gab – beide Versionen sind jetzt in fünf verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch.

Im Prinzip handelt es sich um ein Match-3-Spiel, auch wenn es mit Klassikern wie Bejeweled nicht viel zu tun hat. Viel mehr gilt es, die kleinen bunten Monster gekonnt über den Bildschirm zu schießen und in 48 einzigartigen Leveln richtig zu ordnen. Dazu verwendet man einfach Wisch-Gesten und „flickt“ die kleinen Kugeln über den Bildschirm.

Punkte gibt es, wenn man mindestens drei der kleinen Monster (Triples werden sie genannt) nebeneinander platziert. Das wird immer wieder erschwert – etwa durch bewegende Plattformen oder durch die Tatsache, dass man ab und an auch mal einen Triple in der falschen Farbe einsortieren muss.

Insgesamt ist Triple Trouble ein wirklich gelungenes Casual-Game, dafür sorgt auch die bunte und wirklich schön gestaltete Comic-Grafik. 79 Cent für die iPhone-Version sind absolut angemessen, auf dem iPad zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Für die Zukunft würden wir uns das eine oder andere Update mit Level-Erweiterungen wünschen, denn mittlerweile sind wir bereits am Ende angelangt.

Weiterlesen


Für Arcade-Fans: Spiele von Cave World stark reduziert

Zunächst einmal vielen Dank für die vielen Hinweise per Mail, selbst die Entwickler haben sich bei uns gemeldet.

Bei den Spielen von Cave World dürften vor allen Dingen Arcade-Fans auf ihre Kosten kommen. Zum zweijährigen Bestehen der Firma gibt es einen satten Rabatt auf die sonst sehr preisstabilen Spiele, einige von ihnen sind sogar zum ersten Mal überhaupt reduziert.

Besonders hervorheben wollen wir Bug Princess (App Store-Link). Die Universal-App ist derzeit mit glatten fünf Sternen bewertet und bietet Arcade-Action pur – Dauerfeuer inklusive. Fans des Generes kommen um diesen Download wohl kaum herum, statt 3,99 Euro zahlt man nur 2,39 Euro. Ebenfalls reduziert sind folgende Spiele (HD-Versionen für die neueren Geräte-Generationen):

Espgaluda II (Universal, 5,99 – 4,99 Euro)
Espgaluda II HD (Universal, 10,99 – 8,99 Euro)
Dodonpachi Resurrection (Universal, 5,99 – 4,99 Euro)
Dodonpachi Resurrection HD (Universal, 10,99 – 8,99 Euro)
Mushihimesama Bug Panic (Universal, 5,49 – 0,79 Euro)
Deathsmiles (Universal, 9,99 – 5,49 Euro)
Dodonpachi Blissful Death (Universal, 3,99 – 2,39 Euro)

Nicht unerwähnt bleiben darf die Neuerscheinung Bug Princess 2 (App Store-Link), ein gelungener Nachfolger des ersten Teils. Die Neuauflage gibt es noch am heutigen Sonntag zum Einführungspreis von 3,99 Euro.

Weiterlesen

Blast Ball: Geheimtipp nach wenigen Tagen reduziert

Manchmal lassen sich die Entwickler mit ihren Preisreduzierungen nicht viel Zeit. Uns soll es nichts ausmachen, diesmal ist Blast Ball an der Reihe.

Erst gestern habe ich mich weder dabei erwischt, wie ich Blast Ball (App Store-Link) fast eine halbe Stunde lang gespielt habe, um einige Missionen zu erledigen. Mir macht das Spiel richtig viel Spaß und es wundert mich, dass es bisher keine Bewertungen im App Store gibt. Vielleicht liegt es am Preis – aber der ist jetzt von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt worden.

Die Universal-App ist richtig abgedreht. Der 40 MB große Download bietet neben der knallbunten Retro-Grafik ein wirklich interessantes Spielprinzip. Am ehesten würde ich es als Mischung aus Jump’n’Run und Fußball bezeichnen.

In einem von drei Stadien mit mehreren Plattformen und Gefahren stehen zwei Tore, in denen man Bälle oder andere Gegenstände versenken muss. Neben Basketball und Fußball, die natürlich eine unterschiedliche Physik besitzen, gibt es auch eine Gummiente oder Bomben.

Ich finde Blast Ball jedenfalls richtig gut, egal ob auf iPhone oder iPad. Für 79 Cent kann man wirklich nicht viel verkehrt machen, ein Video zum Spiel findet ihr im vorherigen Artikel.

Weiterlesen


Match-3: Cradle of Rome 2 HD erstmals gratis laden

Seit Mitte Dezember kann man Cradle of Rome 2 HD (App Store-Link) laden,  jetzt wird die iPad-App erstmals kostenlos angeboten.

Die sonst 3,99 Euro teure Applikation ist nur für kurze Zeit reduziert, wie lange das Angebot genau gilt können wir nicht sagen. Aus diesem Grund empfehlen wir euch schnell zuzuschlagen.

Doch was ist Cradle of Rome 2 HD überhaupt? Einige haben den Ticker-Eintrag bestimmt schon gesehen, doch da es sich um ein wirklich gutes Spiel handelt, welches erstmals kostenlos ist, möchten wir alle darauf aufmerksam machen.

Wie auch schon im ersten Teil dreht sich alles um die Erbauung der Ewigen Stadt, dieses Mal aber in unterschiedlichen Epochen und komplett anderen Aufbauten. In 100 verschiedenen Leveln gilt es, mindestens Dreier-Kombinationen eines Symbols zu bilden und damit die darunter liegenden Kacheln zu zerstören.

Bei diesem Vorhaben wird der Spieler durch verschiedene Boni unterstützt, die in den Leveln gesammelt, freigeschaltet und dann angewendet werden können. Mit den Punkten aus dem jeweiligen Leveln kann man dann nach und nach Häuser, ganze Dörfer und später auch architektonische Bauwerke kaufen, um die Stadt zu errichten.

Nicht nur Teil 1 war ein Erfolg, sondern auch der Nachfolger. Die Bewertungen liegen derzeit bei viereinhalb Sternen, was ein richtig guter Wert ist. Match-3-Fans bekommen mit Cradle of Rome 2 HD für die Ostertage also kostenlose Unterhaltung.

Weiterlesen

iPad-Spiel der Woche: Skylanders Cloud Patrol

Skylanders Cloud Patrol wurde von Apple als iPad-Spiel der Woche eingestuft und wir möchten euch natürlich sagen, ob der Titel gerechtfertigt ist.

Skylanders Cloud Patrol (App Store-Link) liegt als Universal-App bereit und wurde am Donnerstag veröffentlicht. Das Spiel hat eine Anbindung ans Game Center, bringt eine tolle Grafik mit und kann für 79 Cent geladen werden.

Skylanders setzt auf ein bewährtes Missionen-System, was an sich keine schlechte Sache ist, doch in dieses System lassen sich sehr gute und sehr viele In-App-Käufe integrieren. Bevor wir ins Detail gehen, wollen wir euch das eigentliche Spielprinzip vorstellen.

In Skylanders Cloud Patrol geht man mit über 30 Helden an den Start und fliegt mit seinem Schiff von Abschnitt zu Abschnitt, in denen böse Kobolde warten. Ausgestattet mit einer Kanone können wir die Gegner abschießen, die selbst bewaffnet sind und sich auch gerne hinter Gegenständen verstecken. Zusätzlich befinden sich immer Bomben im Spiel, die man nicht abschießen sollte, denn wird schon eine einzige getroffen, darf man von neu beginnen.

Durch das Missionen-System, muss man in jeder Runde andere Aufgaben erfüllen – das Spielprinzip ändert sich dabei natürlich nicht. Des Weiteren sammelt man einige Power-Ups ein, die einen zum Beispiel schneller schießen lassen oder die Gegner, ähnlich wie in Fruit Ninja, aufgeschlitzt werden können.

In Skylanders Cloud Patrol sammelt man Münzen und versteckte Diamanten, die man gegen neue Power-Ups oder Skylanders eintauschen kann. Doch leider hat man davon nie genug, so dass man schon fast dazu genötigt wird, einen In-App-Kauf zu tätigen. Natürlich sind diese nur optional, doch man möchte gerne weitere Power-Ups im Spiel sehen oder aber auch einen neuen Skylander auf dem eigenen Schiff.

Insgesamt ist das Spiel wirklich gelungen, doch schon nach kurzer Zeit sollte man etwas Geld investieren, denn alleine bis man 10 Diamanten (pro Skylander muss man 40 Diamanten zahlen, für Power-Ups zwischen 5 und 150) gefunden hat, können schon einmal bis zu zehn Runden vergehen.

Weiterlesen

Amoebattle: Tolles Echtzeit-Strategiespiel mit Retina-Grafik

Amoebattle ist recht neu im App Store und kann für 3,99 Euro geladen werden. Wir empfehlen die Installation auf dem neuen iPad.

Amoebattle (App Store-Link) ist rund 150 MB groß, kann iPhone und iPad installiert werden und unterstützt das Retina-Display. Das Strategiespiel ist wirklich sehr umfangreich und genau aus diesem Grund bieten wir euch einen ersten Einblick in Form eines Videos (YouTube-Link).

In Amoebattle spielt man selbst verschiedene Spezies von Amöben. Man kämpf gegen andere Arten, kann sie erforschen und sie durch eine Mutation selbst spielen. Es gibt verschiedene Missionen, die – wie das komplette Spiel – nur in englischer Sprache vorhanden sind.

Die Steuerung und alles wissenswerte erklärt ein begleitendes Tutorial. Am oberen Rand findet man eine Mini-Map, kann durch einen Klick alle Amöben auswählen, kann sie mutieren oder aber auch teilen. Zusätzlich sammelt man den Rohstoff ACS, mit dem man seine kleinen Schützlinge teilen kann.

Alles in allem ist Amoebattle ein klasse Spiel mit Langzeitmotivation. Wenn man sich hier ans Spielen wagt, wird man sofort bis zu Stunden gefesselt – mal eben eine Runde spielen, ist hier eher schlecht. Für 3,99 Euro bekommt man ein tolles Strategiespiel mit Retina-Grafik, iCloud-Support und intuitiven Multitouch-Gesten.

Weiterlesen


Commander Cool: Retro-Platformer in Pixel-Grafik jetzt gratis

Commander Cool wird derzeit nicht nur kostenlos angeboten, sondern hat vor kurzem ein Update erhalten, das Retina-Grafiken bereitstellt.

Mit „Commander Cool ist wie Batman – nur kann er nicht fliegen“, wird das 52 MB große Spiel beschrieben. Die sonst 79 Cent teure Universal-App wird nur noch für kurze Zeit gratis angeboten.

Wie es der Titel schön verrät, heißt die Spielfigur Commander Cool (App Store-Link), mit ihm navigiert man durch 35 aufregende Level. Dabei gilt es Münzen und Diamanten einzusammeln, Gegner auszuschalten und möglichst schnell am Ziel anzukommen. Stürzt man sich beispielsweise von einem hohen Vorsprung, so öffnet sich automatisch ein Fallschirm. Zusätzlich zum Gameplay gibt es einen schönen 8-bit-Soundtrack.

Oben wurde es kurz angeschnitten, aber es sei nochmals erwähnt. Commander Cool hat erst vor wenigen Tagen ein Update erhalten, so dass man auf dem neuen iPad tolle Retina-Grafiken genießen kann. Die Steuerung ist relativ simpel und erinnert stark an die alten Gameboy-Zeiten. Auf linken Seite findet man zwei Pfeile um den Commander zu bewegen, auf der rechten Seite wurden zwei Knöpfe A und B integriert, mit denen man springen oder schießen kann.

Auf dem Weg zum Ziel warten nicht nur Gegner und Hindernisse, sondern auch Minen oder spitze Kanten, an denen man geschickt vorbei laufen sollte. Am Ende jeden Levels werden alle Faktoren bewertet und eine Statistik aufgezeigt. Wer solche Retro-Spiele mag, sollte sich das kostenlose Commander Cool auf jeden Fall herunterladen – hier findet man einige Stunden an Spielspaß.

Weiterlesen

Epic Astro Story: Neues Futter von Kairosoft

Das wird Spiele-Fans freuen: Kairosoft schickt mit Epic Astro Story ein neues Spiel ins Rennen.

Als wenn wir in dieser Woche mit Ice Age und Virtual City 2 nicht schon genug Aufbaue-Spiele in den News gehabt hätten. Bei Epic Astro Story (App Store-Link) kommen wir um eine Erwähnung aber wirklich nicht herum. Das 2,99 Euro teure und 14 MB große iPhone-Spiel steht seit gestern Nachmittag zum Download bereit.

Auf einem bisher unentdeckten Planeten startet man mit dem Bau einer eigenen Siedlung, die sich schnell zu einer florierenden Metropole entwickelt. Im Laufe des Spiels trifft man sogar auf anderes intelligentes Leben und muss in spannenden Kämpfen gegen die kosmische Bedrohung antreten.

Gewinnt man die Duelle, darf man sein Land ausweiten. Es sind sogar leichte Rollenspiel-Züge zu erkennen, seine Kämpfer kann man nämlich zwischendurch mit kleinen Extras etwas stärker machen.

Insgesamt ist Kairosoft mit der Epic Astro Story mal wieder ein kleines, aber absolut feines und süchtig machendes Retro-Spiel gelungen. Einen großen Vorteil hat die ganze Pixelbrei-Geschichte in diesem Fall aber: Damals gab es noch keine In-App-Käufe. Wer bereits gerne Game Dev Story oder Megamall Story gespielt hat, kommt um diesen Download wohl kaum herum.

Weiterlesen

Beeing: Auf der Suche nach Honigbienen

Beeing ist das neuste Spiel aus dem Hause Chillingo und wird wie die meisten anderen Titel als Universal-App angeboten.

Beeing (App Store-Link) kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden und umfasst dabei knapp 40 MB. In Beeing ist man mit einer Biene unterwegs und versucht seine Freunde zu retten, die die Spinnen entführt haben.

Im Story-Modus gibt es insgesamt fünf Welten mit je fünf Level, in denen es immer drei Freunde zu retten gibt. Auf dem Weg durch die Level sollte man den wertvollen Honig einsammeln, den Gegnern ausweichen, aber das wichtigste Ziel ist das Retten der befreundeten Bienen. So kann man beispielsweise im Spinnennetzen hängen bleiben, aber auch direkt von Spinnen oder Grashüpfern angegriffen werden. Doch zusätzliche Power-Ups lassen uns schneller fliegen, umhüllen uns mit einem Schutzmantel oder machen uns unsichtbar.

Die Steuerung ist recht einfach: Auf der rechten Seite befindet sich ein Balken, den man hoch und runter schieben kann- dementsprechend bewegt sich auch unsere Honigbiene. Der Balken verschwindet nach den ersten Versuchen, damit er nicht die Sicht auf nahende Hindernisse versperrt.

Die Level an sich sind schön gestaltet, aber auch ziemlich einfach. Zum Ende wird es natürlich etwas schwieriger. Beeing ist sicherlich nicht nur etwas für Jugendliche und Erwachsene, auch Kindern können aufgrund der einfachen Steuerung Spaß daran finden.

Insgesamt macht das Spiel auf jeden Fall einen guten Eindruck. Für das Update mit weiteren Leveln sollten sich Chillingo und die Entwickler aber nicht zu viel Zeit lassen, denn um jetzigen Zeitpunkt hat man Beeing als geübter Spieler schnell durchgespielt.

Weiterlesen


Peakour: Mit der Erbse über Stock und Stein

Die urbane Sportart Parkour erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Nun hat sich diese Thematik auch im App Store in einem Spiel verewigt.

Beim Parkour sucht man sich in urbanen Landschaften immer den kürzesten Weg, oft in Verbindung mit gewagten Sprüngen oder Kletter-Moves. Diese Art der Fortbewegung kann nun auch auf den iDevices in Kombination mit Puzzle-Elementen ausprobiert werden. Das Casual Game Peakour ist für kleine 79 Cent in zwei Versionen für iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) zu haben, ist aber mit seinen 127 MB kein Kandidat für den mobilen Download mehr.

In vier verschiedenen Welten mit insgesamt 100 Leveln versucht man den kleinen PeaG, eine – man wundert sich nicht – grüne Bohne, durch geschicktes Platzieren von Müllgegenständen zum Ausgang zu bugsieren. Dabei bedient sich die agile Spielfigur typischer Parkour-Moves, hangelt sich an Ecken entlang, springt Wände hoch und läuft, was das Zeug hält.

Unterwegs gilt es auch noch, zusätzliche Boni in Form von Flaschendeckeln einzusammeln. Diese werden benötigt, um weitere Welten frei zu schalten. Dieses Unternehmen gelingt noch in den ersten Leveln spielend, auch dank kleinerer Hilfen seitens der Entwickler, die den Weg des Traceurs, in diesem Falle PeaG, einzeichnen. Doch schon bald wird es kniffliger, und es bedarf oft mehrerer Versuche, die Level erfolgreich abzuschließen.

Zwar kann man Peakour auch ohne eine Registrierung als Gast spielen, aber um an den eigenen Leaderboards und Achievements teilzuhaben, sollte man sich mit Namen, E-Mail-Adresse und Passwort anmelden. Leider existiert bislang leider noch keine Anbindung an das beliebte Game Center. Immerhin kann der fleißige Flaschendeckel-Sammler mit 250 Exemplaren einen Level Creator freischalten, der für zusätzlichen Spaß sorgt. Besitzer eines iPads sollten diese App-Version bevorzugen, da auf dem grösseren Screen eine bessere Übersicht gegeben ist. Skeptiker finden auch noch eine Lite-Version für iPhone und iPad.

Weiterlesen

Virtual City 2: Gelungener Aufbau-Nachfolger für iPhone & iPad

Simulations- und Aufbau-Fans dürfen sich über ein neues und gelungenes Spiel freuen. Virtual City: Paradise Resort hat den App Store erreicht.

Virtual City 2: Paradise Resort (iPhone/iPad)  kann kostenlos auf iPhone oder iPad geladen werden. Kostenlos? Angst vor In-App-Käufen müsst ihr nicht haben. Es gibt lediglich einen In-App-Kauf, um die Vollversion des Spiels innerhalb der App für 3,99 Euro (5,49 Euro auf iPad) freizuschalten, weitere Käufe konnten wir nicht entdecken.

In einem Tutorial wird der Spieler zu Beginn sehr gut und komplett in deutscher Sprache mit der eigenen Stadt und den Möglichkeiten vertraut gemacht. Danach stehen 52 Herausforderungen in vier Umgebungen zur Verfügung, insgesamt gibt es 29 verschiedene Missionsszenarien.

Oftmals geht es gar nicht unbedingt darum, eine neue Stadt aus dem Boden zu stampfen. Viel mehr erledigt man in bereits vorhandenen Städten bestimmte Aufgaben, um Ziele zu verfolgen – zum Beispiel den Transport von Waren zu verschiedenen Produktionsstätten bis hin zum Geschäft.

In den späteren Leveln muss man einen Ski-Urlaubsort aufbauen oder ein Eis-Hotel bauen. In Virtual City: Paradise Resort gibt es 73 verschiedene Gebäudearten und 45 Upgrades und Gebäude, die erst freigeschaltet werden müssen. Es ist also genug Abwechslung geboten, um die Bürger der Stadt zufrieden zu stellen.

Unsere Empfehlung an Fans des Genres: Ladet die wirklich gelungene Fortsetzung einfach mal herunter (100 MB) und probiert sie unverbindlich aus – und entscheidet euch dann für oder gegen die Vollversion.

Weiterlesen

facetrainer: Freunde erraten für Facebook-Junkies

Direkt zu Beginn gleich mal ein wichtiger Hinweis: Facebook-Verachter brauchen gar nicht weiterlesen, denn im facetrainer dreht sich alles um das Soziale Netzwerk.

Mit dem facetrainer (App Store-Link) versucht sich der bekannte Spiele-Hersteller Ravensburger erstmals mit einem Social-Media-Game. Ziel des Spiels ist es, seine Facebook-Freunde zu erkennen.

Nachdem man Zugriff auf das eigene Facebook-Konto gewährt hat, kann es auch schon losgehen. 10, 25, 50 oder gleich alle Freunde kann man in die App laden. Ganz so einfach wird es dem Spieler in den einzelnen Runde natürlich nicht gemacht…

Die Profil-Bilder werden mit zehn verschiedenen Effekten verfremdet und erst langsam aufgedeckt. Je eher man den gezeigten Freund aus vier Namen erkennt, desto mehr Punkte kassiert man. Seine Highscores kann man je nach Spielmodus im Game Center mit anderen Spielern und Freunden vergleichen.

Was wäre Facebook ohne das Teilen von Beiträgen und Fotos? Das geht mit dem facetrainer natürlich auch – egal ob korrekt erkannt oder falsch zugeordnet, man kann die verdrehten, verpixelten und unerkennbaren Fotos direkt auf seiner Pinnwand posten.

Klasse: Nachdem alle Profilbilder geladen sind, funktioniert das 79 Cent teure Spiel auch ohne aktive Internetverbindung – dann natürlich ohne Sharing-Optionen. Für Facebook-Junkies ist der facetrainer daher einen Blick wert.

Weiterlesen


LostWinds: Schönes Click&Point Abenteuer jetzt nur 79 Cent

Ihr braucht noch ein gutes und schönes Spiel für die Feiertage? Kein Problem, wir helfen.

LostWinds (App Store-Link) ist Mitte Dezember erschienen und wurde durchgehend für angemessene 2,99 Euro verkauft, doch nun hat sich der Entwickler Frontier dazu entschieden, die Universal-App für nur 79 Cent bereitzustellen.

Mit Toku, die Hauptfigur des Spiels, bestreitet man das grafisch wirklich tolle Abenteuer. Toku ist ein kleiner Junge, der als einziger den bösen Balasar vernichten kann, bevor er die Welt von Mistralis und ihre Bewohner mit einem Fluch belegt. Die komplette Story kann man dann natürlich in der App nachlesen und zwar alles in deutscher Sprache.

Gesteuert wird der kleine Junge über bestimmte Wischgesten: Klickt man einen Punkt auf dem Weg an, läuft er dort hin; ein Wisch nach oben lässt ihn springen. Mit dem letzten Update im Januar wurde die etwas gewöhnungsbedürftige Steuerung verbessert.

In LostWinds trifft man auf viele Gefahren, denen man einfach aus dem Weg gehen sollte. Wenn man mutig ist, vernichtet man die Gegner. Zusätzlich gibt es in LostWind immer wieder kleine Rätsel zu lösen, was Abwechslung in das Spiel bringt.

Einige kennen das Spiel vielleicht noch von der Nintendo Wii. Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen, zusätzlich gibt es einen ruhigen Soundtrack. Erfolge lassen sich im Game Center eintragen und der Umfang des Spiels ist wirklich groß. Für 79 Cent bekommt man ein wunderschönes Abenteuer fast geschenkt.

Weiterlesen

CreaVures: Wunderschönes Abenteuer mit 5 Kreaturen

Dass Chillingo den Nutzern nur gute Spiele präsentiert ist eigentlich kein Geheimnis mehr. Mit CreaVures reiht sich ein weiteres Abenteuer ein.

CreaVures (App Store-Link) wird zum Start für günstige 79 Cent angeboten und wird später deutlich mehr kosten. Das Spiel steht als Universal-App zur Verfügung und die Grafik sieht auf dem neuen iPad wirklich gut aus.

In CreaVures geht man anfangs nur mit einer Kreatur an den Start. Man kämpft sich von Level zu Level, muss dabei Abgründe überwinden, Feinde ausschalten, sich an Lianen schwingend retten und zusätzlich noch leuchtende Kugeln einsammeln. Schon in den nächsten Leveln kommt ein weiterer Freund hinzu, dessen Rücken sehr stachelig ist.

Damit man das Level erfolgreich absolvieren kann, muss man mit allen Kreaturen am Ende des Levels ankommen und das schafft man auch nur in der Kombination. Wenn man beispielsweise einen hohen Felsen hinaufklettern möchte, können die Stachel dazu genutzt werden, um eine Leiter zu erschaffen.

Insgesamt gibt es fünf verschiedenen Kreaturen, die alle über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Ähnlich wie in Trine, das wir euch vor ein paar Tagen für den Mac vorgestellt haben, kann man in CreaVures während des Spiels die Charaktere wechseln und so von den speziellen Fähigkeiten profitieren.

Die Grafik von CreaVures ist wirklich schön anzusehen. Die Steuerung an sich ist ebenfalls in Ordnung, der Wechsel zwischen den Kreaturen ist zumindest auf dem iPad etwas umständlich. Insgesamt bekommt man für 79 Cent ein schönes Abenteuer geboten, welches mit einem angenehmen Soundtrack untermalt wird.

Weiterlesen

On The Wind: Mit Blättern durch die Jahreszeiten fliegen

Klingt komisch, ist aber so: In On The Wind steuert man einen Haufen Laub.

Das ist auch uns als weitumfassend bespielte Redaktion noch nicht unter gekommen – einen Haufen Blätter durch unwegsames Gelände zu steuern, quer durch alle Jahreszeiten. Mit On The Wind (App Store-Link) ist auch dieser Punkt abgehakt. Das farbenfrohe Casual Game kann seit kurzem im App Store für 1,59 Euro geladen werden. Mit ihren 34 MB ist die Universal-App auch kein großer Speicherplatz-Fresser, trotzdem gibt es Retina-Grafiken für das neue iPad.

Mit einer simplen One Touch-Steuerung bugsiert man so die bunten Blätter durch allerhand Gestrüpp, und muss unterwegs immer wieder neues Laub aufsammeln, damit das Spiel nicht zu Ende ist. So bewegt man sich durch alle vier Jahreszeiten, den Zeigefinger immer auf dem Bildschirm des iDevices hin- und her-, vor- und zurückwischend. Nimmt man den Finger vom Screen, wird das Spiel automatisch pausiert.

Im Idealfall hat man das Game beendet, wenn alle Jahreszeiten durchlaufen worden, aber zum Schluss noch Blätter übrig geblieben sind – eine Partie dauert damit im Schnitt etwa 2-4 Minuten. Die erreichten Punkte können dann abschließend im Apple‘schen Game Center hochgeladen werden, in selbigen findet der Spieler auch einige Achievements, die es zu erlangen gilt.

Auch wenn On The Wind über eine tolle Grafik – auch das Retina-Display des neuen iPads wird unterstützt – und witzige Spielidee verfügt, wurde zumindest mir bei fortgeschrittener Spieldauer regelrecht schwindelig, so schnell fegt die herbst- und winterliche Landschaft an einem vorbei. Aber gut, vielleicht haben meine Augen auch schon ihre beste Zeit hinter sich. Damit ihr euch auch ein visuelles Bild vom Spiel machen könnt, haben wir abschließend den offiziellen Trailer zu On The Wind eingebunden (YouTube-Link).

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de