Dr. Panda: Tierisches Lernspiel für Vorschulkinder

TribePlay hat am 6. April ein neues Spiel für Kinder veröffentlicht, das auf den Namen Dr. Panda (App Store-Link) hört.

Auch wenn die meisten Rezensionen von Dr. Panda von Nutzern stammen, die lediglich diese App bewertet haben, wollen wir uns das Spiel einmal genauer ansehen. Der Download der Universal-App muss mit 1,59 Euro entlohnt werden und kann nur auf Geräten mit einem DualCore-Prozessor (ab iPhone 4 oder iPad 2) installiert werden.

Bei Dr. Panda handelt es sich um ein Lernspiel, das vor allem für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren besonders interessant sein dürfte. Der schlaue Panda selbst führt die Kinder durch das Spiel und stellt Aufgaben, die das Kind erledigen soll.

Insgesamt kann man in einer großen und farbenfrohen Landschaft bis zu zehn verschiedene Lernaktivitäten finden, die sich in unterschiedliche Kategorien einteilen lassen. So kann das Kind spielerisch Farben, Zahlen und Zählen aber auch logisches Denken erlernen. Für etwas Abwechslung sorgt das bekannte Memory, das ebenfalls mit an Bord ist.

Die Spiele sind nett aufgemacht und fordern das Kind in den unterschiedlichen Bereichen. Dr. Panda erklärt am Anfang was getan werden muss, bevor der Nachwuchs selbst zur Tat schreitet. So muss man beispielsweise einem Schatten das richtige Tier zuordnen, entscheiden welches Tier am größten ist oder aber auch die Tiere zählen, die angezeigt werden.

Durch die unterschiedlichen Lernspiele gibt es genügend Abwechslung. Insgesamt macht die Kinder-App einen guten Eindruck und kann für die entsprechende Zeilgruppe empfohlen werden.

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Burnout Crash im Video: Im Auto vor mir…

Ihr habt euch ein Video zu Burnout Crash gewünscht – kein Problem, denn wir lösen gerne Massenkarambolagen aus (YouTube-Link).

In den iPad-Charts hat Burnout Crash (App Store-Link) bereits locker in die Top-10 geschafft. Die Universal-App kann für 3,99 Euro geladen werden und kommt auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

Kritik von den Nutzer gibt es für Abstürze beim Spielstart (hier sollte eigentlich ein Neustart des Geräts) helfen und das Spielprinzip selbst, das sich deutlich von den vollwertigen Konsolen-Spielen der gleichnamigen Reihe unterscheidet.

Mir persönlich gefällt der kurzweilige Spielspaß in Burnout Crash sehr gut. Durch die einfache Steuerung und die verschiedenen Missionen hat man immer wieder kleine Herausforderungen, zudem gibt es sechs verschiedene Umgebungen und viele kleine Überraschungen, die immer wieder für ein Schmunzeln sorgen.

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Cutlass Cove: Seeabenteuer mit Piraten erleben

Cutlass Cove hat es am Mittwoch in den App Store geschafft und wird für 79 Cent angeboten.

Die Universal-App (App Store-Link) ist 16,8 MB groß und kann für preisgünstige 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Schiffe zu versenken.

Vor dem Hafen fahren viele Schiffe ein und aus und wir müssen alle Handelsschiffe versenken. Mit zwei Kanonen an Board kann man sowohl rechts als auch links Schiffe zum Grund befördern. Auf der rechten Seite befindet sich das Steuerrad, auf der linken Seite werden die Kanonen aktiviert. Zusätzlich gibt es kleine Extras, die beispielsweise einen Wirbelsturm oder Strudel hervorrufen.

Cutlass Cove ist mit einem Missionensystem ausgestattet. Insgesamt gibt es 60 Aufgaben zu erfüllen, dafür bekommt man jedoch auch nur einen Hafen, wo allerdings zwischen Tag und Nacht unterschieden wird. Zu den Aufgaben gibt es 20 weitere Herausforderungen im Game Center.

In Cutlass Cove muss man natürlich immer das gleiche machen, durch die verschiedenen Aufgaben kommt aber etwas Schwung ins Spiel. Doch man sollte sich in Acht nehmen, denn Piraten lauern überall – und die schießen auch zurück. Dank der einfachen Steuerung und dem schnell verständlichen Spielprinzip sollten Casual-Fans jedenfalls auf ihre Kosten kommen.

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MindFeud: Gelungener Qwirkle-Klon als Gratis-Download

Letzte Woche hatte ich mich noch gewundert, dass es das tolle Brettspiel Qwirkle nicht für iPhone und iPad gibt. Bastian hat eine tolle Alternative gefunden.

MindFeud (App Store-Link) kann als 5,4 MB große Universal-App auf allen Geräten installiert werden und erinnert sehr stark an Qwirkle. Ihr kennt Qwirkle nicht? Das Spiel des Jahres 2011 solltet ihr euch unbedingt ansehen, mit 16 Euro (Amazon-Link) ist es auch nicht besonders teurer.

Aber zurück zu MindFeud: Der Spielablauf ist dem von Qwirkle sehr gut nachempfunden, auch wenn es andere Symbole gibt. Das Spielprinzip kann man am besten als Mischung aus Domino und Sudoku beschreiben. Mit Steinen in sechs verschiedenen Farben und mit sechs verschiedenen Symbolen muss man Ketten basteln, die entweder nur aus einer Farbe ohne doppeltes Symbol oder gleichen Symbolen ohne doppelte Farben bestehen.

Dabei muss man taktisch klug agieren, denn wer den sechsten Stein in eine Reihe legt, bekommt sechs Bonuspunkte. Außerdem sind auf dem Spielfeld einzelne Kästchen farblich markiert, hier kann man doppelte oder dreifache Punkte sammeln.

MindFeud kann kostenlos angespielt werden, finanziert sich allerdings über Werbeeinblendungen. Gespielt wird entweder gegen den Computer-Gegner oder online gegen andere Spieler. Schaltet man die Premium-Version für 79 Cent frei, kann man mehrere Spiele gleichzeitig bestreiten und zudem unbegrenzt oft gegen den Computer antreten. Vor drei Tagen hat das letzte Update übrigens Retina-Unterstützung für das neue iPad mitgebracht.

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Hack Run ZERO: Nachfolger jetzt ebenfalls kostenlos

Über Hack Run haben wir euch erst Anfang der Woche berichtet. Jetzt gibt es den Nachfolger für das iPhone gratis.

Hack Run scheint bei euch ziemlich gut angekommen zu sein, zumindest klangen die Kommentare unter dem letzten Artikel sehr positiv. Was liegt da ferner, euch für das Wochenende mit dem Nachfolger Hack Run ZERO (App Store-Link) vertraut zu machen, der momentan für das iPhone kostenlos angeboten wird.

Die zuletzt am 6. April aktualisierte App verfügt mittlerweile über die Möglichkeit, Hintergrund- und Schriftfarbe zu ändern. Außerdem haben die Entwickler den dritten Teil verlinkt – Hack Time (iPhone/iPad).

Natürlich handelt es sich bei Hack Run ZERO erneut um ein Textabenteuer. Mit Befehlen, die an alte DOS- und UNIX-Zeiten erinnern, hackt man sich in Account von anderen Nutzern und erfährt mehr und mehr über eine geheimnisvolle Organisation.

Die Bewertung der Nutzer liegt mal wieder bei durchschnittlichen fünf Sternen, auch wenn Hack Run ZERO noch nicht so bekannt ist wie sein Vorgänger – aber das kann sich ja ändern. Die iPad-Version wird leider nicht kostenlos angeboten und ist für 2,39 Euro zu haben.

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DevilDark – The Fallen Kingdom: Neues Rollenspiel im Test

Der berühmt-berüchtigte Spiele-Donnerstag hat ja mal wieder so einiges an neuem Futter bereit gestellt, das es nun erst einmal abzuarbeiten gilt.

Mit DevilDark: The Fallen Kingdom (App Store-Link) hat es nun ein nicht uninteressantes 3D-Rollenspiel in den deutschen App Store geschafft. Als Universal-App für kleine 79 Cent erhältlich, benötigt der Titel genau 100 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice.

Wir haben DevilDark: The Fallen Kingdom einem kleinen Test unterzogen, und dafür das Spiel auf einem iPad 2 installiert. Laut Entwickler von Triniti Interactive lässt sich der Titel auch auf einem iPhone 3GS, sowie dem iPad 3 spielen. Bei diesen beiden Modellvarianten treten zur Zeit jedoch noch kleinere grafische Schwierigkeiten auf, die die Developer mit einem baldigen Update beseitigen wollen.

In DevilDark dreht sich alles um einen einsamen Helden, der zu verschiedenen Missionen ausschwärmt, um hinterhältige Gegner und Monster zu besiegen. Ausgangspunkt ist ein kleines Dorf, in dem die Spielfigur mit Aufgaben der Dorfbewohner ausgestattet wird, und dann in die einzelnen Battles zieht. Denn: Durch die Taten eines alten Königs wurde das Land mit einer Plage von Monstern belegt, die man nun als Gamer zu besiegen hat.

In diesem zentralen Dorf holt man sich nicht nur seine zu bestehenden Missionen ab, sondern kann in den dort ansässigen Läden auch Dinge kaufen und verkaufen, so etwa Rüstungen, Waffen, Zaubertränke und weitere Gegenstände. Zieht man in eine Mission, öffnet sich eine Landkarte, auf der auch das Ziel der jeweiligen Aufgabe detailliert dargestellt wird. So fordert beispielsweise der Zaubertränke-Händler einige Kisten Ware ein, die im monsterverseuchten Wald verloren gegangen sind. Während dieser Mission kämpft man nicht nur gegen wildgewordene Wildschweine, sondern auch überdimensionierte und beißwütige Schaben und giftgrüne Goblins.

Mit jeder erfolgreich absolvierten Mission erlangt man einen höheren Status, und verdient nebenbei etwas Geld, mit dem sich im Dorf dann besser ausgerüstet werden kann. Die Steuerung der namenlosen Spielfigur erfolgt dabei mit Hilfe eines digitalen Joysticks am linken unteren Bildrand, sowie einigen Aktionsbuttons am rechten Rand des Screens. Die Grafik ist zumindest auf meinem iPad 2 sehr flüssig und detailreich animiert, aber wirkt gleichzeitig auch düster und bedrohlich.

Fans von Rollenspielen, Fantasy-Abenteuern und Boss-Battles werden mit DevilDark: The Fallen Kingdom ganz sicher auf ihre Kosten kommen. Als kleine Kritikpunkte fallen auf: Zuweilen ist die Steuerung etwas hakelig und reagiert nicht ganz so schnell und präzise, wie man es möchte. Auch die Kommentare der Dorfbewohner – übrigens nur in englischer Sprache – können nicht auf die Schnelle weggedrückt werden, so dass einige Sekunden verstreichen, bis es weiter geht.

Insgesamt überzeugt DevilDark: The Fallen Kingdom jedoch mit einer wirklich gelungenen Atmosphäre, vielen Möglichkeiten zur Aufrüstung und nicht zuletzt mit einem unschlagbaren Preis. Für 79 Cent eine solch umfangreiche Universal-App anzubieten, grenzt fast schon an einen Verkauf unter Wert. Somit kann man dieses Spiel auf jeden Fall als Super-Schnäppchen bezeichnen.

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Shadow Move: Schattenspiele auf iPhone & iPad

Eigentlich hatten wir mit einer besseren App als iPhone-Spiel der Woche gerechnet. Für eine Woche trägt Shadow Move (App Store-Link) diesen Titel.

Das knapp 50 MB große Spiel kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, beinhaltet dafür jedoch auch kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand. Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird.

Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen.

Das Spiel ist in fünf Welten unterteilt, die jeweils zehn Level enthalten, also bekommt man für den Anfang 50 Level geboten. Insgesamt ist die Idee hinter Shadow Move interessant, an der grafischen Umsetzung hätte man aber etwas mehr arbeiten können. Kostenlos kann ein Blick aber sicher nicht schaden.

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Another World: Jetzt über 2 Euro sparen

Als Another World (App Store-Link) iPad-Spiel der Woche war, hatten wir euch das Spiel schon im Video (YouTube-Link) präsentiert, was wir jetzt noch einmal einbinden möchten.

Das Spiel wurde erstmals 1991 veröffentlicht und ist somit über 20 Jahre alt – genau aus diesem Grund ist eine Spezialversion von Another World erschienen. Im Spiel selbst spielt man einen jungen Herr, den man durch die Welt navigieren muss. Vorher sollte man sich für eine der zwei Steuerungsmöglichkeiten entscheiden.

Another World ist nicht für Jedermann, man muss das Spiel und den Stil auf jeden Fall mögen. Normalerweise zahlt man für die Universal-App 3,99 Euro, für kurze Zeit werden nur noch 1,59 Euro verlangt – wer den Titel noch aus früheren Zeiten kennt, sagt da sicher nicht nein.

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ARDefender: Augmented-Reality-Spiel abermals gratis

Anfang Februar hatten wir euch das Spiel erstmals vorgestellt, jetzt kann man ARDefender (App Store-Link) erneut kostenlos herunterladen.

Doch bevor man in ARDefender überhaupt ein Spiel starten kann, muss eine Vorlage ausgedruckt werden – wer möchte kann sie auch nach Anleitung selbst zeichnen. Hier befinden sich sieben Punkte auf dem Papier, die das Spielfeld eingrenzen.

Die Vorlage legt man dann an eine passende Stelle, zum Beispiel auf den Schreibtisch, öffnet die App, hält die Kamera auf das Bild und schon wird in der Mitte ein Turm platziert, den es zu beschützen gilt. Mit verschiedenen Waffen kann man sich zur Wehr setzen, indem man Gebrauch vom Bewegungssensor macht.

Insgesamt muss man so 20 Level überstehen, ohne das der eigene Turm zerstört wird. Zusätzlich gibt es im Spiel weitere Extras, aber natürlich auch stärkere Gegner. Das sonst 79 Cent teure Spiel macht wirklich Spaß und kann eigentlich überall gespielt werden – besonders viel Spaß macht es natürlich auf dem heimischen Schreibtisch zwischen Kugelschreibern, iPad und Kaffeetasse.

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Bugatti Auto-Quartett: Schicke Schlitten im Vergleich

Mercedes hat zuletzt mit einer Fitness-App auf sich aufmerksam gemacht, nun legt Bugatti mit einem Quartett nach.

Aus technischer Sicht kann man die beiden Apps kaum miteinander vergleichen. Im Gegensatz zur Konkurrenz aus dem Badischen ist das Bugatti Auto-Quartett (App Store-Link) mit nur knapp 10 MB schnell geladen und zudem nur in englischer Sprache verfügbar. Auto-Narren werden sich davon aber kaum abhalten können, denn immerhin wird die Universal-App kostenlos angeboten.

32 verschiedene Bugatti-Modelle, angefangen beim T 13 8 Valve aus dem Jahr 1910, bis hin zum reinrassigen Veyron Super Sport mit 1.200 PS, ist so ziemlich alles dabei, was man selbst gerne einmal bewegen würde.

Gespielt wird gegen einen Computer-Gegner, den man in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen anpassen kann. Im klassischen Quartett-Modus wählt man als aktiver Spieler immer eine Eigenschaft seines Modells aus, um damit die Karte des Gegners zu übertrumpfen und diese zu gewinnen.

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Prince of Persia Classic: Steuerung verbessert & Preis gesenkt

Für Retro-Freunde (und damit meinen wir kein weiteres Spiel in Pixelgrafik) dürfen sich heute über ein nettes Angebot freuen.

Prince of Persia Classic (iPhone/iPad), die aufgebohrte iOS-Version des Atari-Klassikers, hat heute nicht nur ein Update erhalten, sondern ist auch für jeweils 79 Cent erhältlich. Ein Angebot, das durchaus als fair zu betrachten ist, lagen die Preise zuvor doch immerhin bei 1,59 und 2,39 Euro.

Prince of Persia Classic ist je nach Version rund 180 MB groß. Warum, das sieht man schon nach dem ersten Start des Spiels: Die Grafik ist wirklich zeitgemäß, zudem gibt es kleine Zwischensequenzen, welche die Story erklären – immerhin mit deutschem Text.

An der Geschichte und auch an den Leveln hat sich zum Glück nichts verändert.. Es geht mal wieder darum, aus dem Kerker zu fliehen und die junge Prinzessin zu retten. Man springt über Abgründe, tritt auf Falltüren und stellt sich auf Schalter, um Tore und Verliese zu öffnen. Nach wenigen Minuten findet man sein erstes Schwert, das im Zweikampf mit Gegner natürlich ungemein hilfreich ist. Insgesamt ist es eine gelungene Neuauflage des Klassikers.

Die Steuerung wurde mit dem Update auf Version 2.0 verbessert. Man kann jetzt zwischen drei verschiedenen und verbesserten Steuerungen für den Prinzen wählen. Außerdem kann man sich bei einem Tod kurz vor dem Ziel einmalig wiederbeleben und jederzeit über eine Mini-Karte nachschauen, wo man sich gerade befindet.

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Im Video: Das neue Max Payne von RockstarGames

In aller Frühe hatten wir euch schon die ersten Informationen zu Max Payne Mobile (App Store-Link) geliefert, jetzt gibt es das versprochene Video (YouTube-Link).

Max Payne ist zu einem Preis von 2,39 Euro fast unschlagbar. Man bekommt nicht nur Stunden an Spielspaß und massenweise Action, sondern auch noch schöne Retina-Grafiken, die vor allem auf dem neuen iPad eine gute Figur machen. Im Spiel selbst gibt es immer wieder kleine Zwischensequenzen, die die Story erzählen und das alles in deutscher Sprache.

Die Steuerung ist gelungen, auch wenn man Personen abschießen kann, die man gar nicht genau anvisiert hat. In den Einstellungen können die Buttons frei auf dem Display platziert werden, so dass jeder in seiner bevorzugten Position spielen kann.

Wie auch im Video gesehen ist vor allem die bekannte Funktion Bullet Time ein besonderes Merkmal in Max Payne. Hier wird der Spielverlauf verlangsamt, so dass Gegner besser getroffen werden können.

Abschließend kann man nur sagen, dass Max Payne Mobile eine absolute Empfehlung ist – vor allem zum unschlagbaren Preis von nur 2,39 Euro.

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Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

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StickWars 3: Beschütze deine Burg in Teil 3

Wie man es schon an der Versionsnummer sieht, gibt es bereits zwei Vorgänger von StickWars. Der dritte Teil steht nun gratis zum Download bereit.

Auch in StickWars 3 (App Store-Link) muss man seine eigene Burg vor Angreifern schützen. Dabei ist die Steuerung unverändert geblieben. Die kleinen Strichmännchen können mit einem Finger durch die Luft geschleudert werden, so dass sie beim Aufprall auf den Boden außer Gefecht gesetzt werden.

Direkt am Anfang wählt man seinen Schwierigkeitsgrad und steigt sofort in die Kampagne ein. Für jedes erfolgreich absolvierte Level gibt es Münzen, Seelen oder auch Diamanten, die man für Upgrads im Spiel nutzen kann. So kann man bis zu 12 Zaubersprüche freischalten und im Spiel nutzen oder bis zu 60 Burg-Upgrades durchführen, die natürlich alle mit Münzen, Seelen oder Diamanten bezahlt werden müssen.

Und wem das Sammeln zu lange dauert, kann auch via In-App-Käufe einen Haufen an Münzen oder Diamanten kaufen, um so schneller Extras freizuschalten. Im Spiel selbst kann man diese erst nutzen, wenn sie aufgeladen sind – mit einem Klick werden sie aktiviert und ausgeführt.

Die In-App-Käufe sind und bleiben natürlich optional, man kommt aber auch gut ohne zurecht. Wer schon die ersten Versionen mochte, wird sich jetzt auch StickWars 3 aus dem App Store laden. Die Applikation wird für iPhone und iPad bereitgestellt und umfasst 46 MB.

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Infinity Blade II: Neuer Online-Modus & erstmals reduziert

Infinity Blade II ist derzeit nicht nur reduziert zu haben, sondern auch mit einem großen Update versehen worden.

Auch wenn man sich im zweiten Teil wieder nicht frei bewegen konnte, überzeugt Infinity Blade II (App Store-Link) die Spieler fast auf ganzer Linie – immerhin gibt es für das grafisch sehr aufwändige Spiel von über 6.000 Nutzern im Schnitt viereinhalb Sterne. Der bisher 5,49 Euro teure Titel wird jetzt für 3,99 Euro angeboten – eine Reduzierung auf 79 Cent wird wohl noch viele Monate auf sich warten lassen.

Wer die 930 MB auf den neuesten Stand bringt, wird mit eine ClashMob-Modus belohnt. Dabei handelt es sich um eine Online-Koop-Herausforderung, in der man gemeinsam in einem Mob gegen Gegner antritt. Bitter: Um diesen Modus nutzen zu können, muss man sich mit seinem Facebook-Account verbinden – hat danach aber auch Zugriff auf seine Game Center-Kontakte.

Wie der ganze Spielmodus aussieht, kann man zudem kaum beurteilen. Wenn wir es richtig aufgefasst haben, gibt es Rätsel und Herausforderungen erst etwas später – ein genaues Datum haben wir gerade nicht auf Lager.

Den neuen Online-Modus in Infinity Blade II können wir bisher also kaum beurteilen. Was wir aber sagen können: Die Einzelspieler-Kampagne soll in Zukunft mit weiteren Herausforderungen, Gegnern und Gegenständen erweitert werden und lohnt sich für den geforderten Preis auf jeden Fall, denn das Kampfsystem mit den Wischgesten ist weiterhin sehr intuitiv und gelungen.

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