Fireball SE: Futuristische Arcade-Action

Auch Fireball SE ist erst vor wenigen Tagen erschienen. Wir wollen euch das ansprechende Spiel vorstellen.

In Fireball SE (App Store-Link) spielt man einen Feuerball, welcher Gefahren entkommen und diese zusätzlich vernichten muss. Die Steuerung ist dabei wirklich sehr einfach. Auf der linken Seite steuert man den Feuerball mit einem virtuellen Joystick, mit einem Klick auf der rechten Displayhälfte kann man eine Slow-Motion aktivieren.

Dabei gibt es drei verschiedene Spielmodi: Im Kampagnen-Modus spielt man sich durch alle Level und muss jeweils eine bestimmte Anzahl an Punkte erreichen, im Zeit-Modus hat man genau drei Minuten Zeit um einen hohen Highscore zu erzielen und im Survival-Modus kann man so lange spielen, bis man seine Leben verloren hat.

Nachfolgend möchten wir euch ein Video (YouTube-Link) einbinden, da sich das Spiel schlecht in Worte fassen lässt. Wir sind auf jeden Fall positiv überrascht und können Fireball SE nur weiterempfehlen – es sieht zwar simpel aus, macht aber umso mehr Spaß. Der Preis von 79 Cent für eine Unviersal-App ist vollkommen angemessen.

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Picnic Wars: Obst gegen Gemüse

Chillingo hat am Donnerstag zwei Spiele veröffentlich, wir wollen euch das neue Picnic Wars vorstellen.

Leider hat Chillingo Picnic Wars nicht als Universal-App veröffentlich, dennoch werden iPhone (App Store-Link) und iPad-Nutzer (App Store-Link) mit je zwei einzelnen Apps versorgt. Auf dem kleinen Display muss man 79 Cent zahlen, die iPad-Version ist mit 1,59 Euro doppelt so teuer.

Picnic Wars erinnert etwas an Angry Birds, da das Spielprinzip recht ähnlich ist. Man versucht mit Katapulten die Gebäude der Gegner zu vernichten, indem man mit Gemüse gegen das Obst ankämpft. Dabei gibt es pro Level mehrere Missionsziele, die man zwar nicht zu 100 Prozent erfüllen muss, für einen hohen Highscore ist dies aber ratsam.

Als Geschoss muss das Gemüse herhalten, welches man neben den Katapulten anpflanzt. Schießt man auf die Gebäude der Gegner, muss man diese natürlich treffen, sollte dabei aber auch neue Samen für Pflanzen oder Tränke einsammeln, mit denen man weitere Upgrades durchführen kann.

In Picnic Wars gibt es auch In-App-Käufe mit denen man weitere Samen und Tränke kaufen kann, um das eigene Katapult schnell besser zu machen, doch in den Level kann man meistens genug der Extras sammeln – zumindest gilt dies für die Samen, die man zum Anpflanzen des Gemüses benötigt.

Insgesamt macht Picnic Wars wirklich Spaß und als Nutzer kann man insgesamt 64 Level in der Kampagne spielen. Dabei gibt es 23 verschiedene Sorten an Obst und Gemüse, zur Verfügung stehen außerdem zwölf verschiedene Katapulte. Wie man es von Chillingo-Spielen kennt und mittlerweile auch erwarten kann, bekommt man ein gutes Gesamtpaket geboten.

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Awesome Land gratis, Tap The Frog 2 reduziert

Ein Spiel kann man nun gratis ergattern, das andere wurde um 50 Prozent im Preis gesenkt.

Fangen wir mit dem Gratis-Angebot an. Das in Pixel-Grafik gehaltene Awesome Land (App Store-Link) ähnelt einem Klassiker – nämlich Super Mario. Die Hauptfigur sieht ebenfalls sehr wie der italienische Klempner-Legende aus, gesteuert wird über drei Buttons. Auf der linken Seite findet man zwei Pfeile für Rechts-Links-Bewegungen, mit dem rechten Button kann man springen.

Auf dem Weg zum Ausgang müssen Hindernisse überwunden und Gefahren ausgewichen werden. Gegnern kann man ganz einfach auf den Kopf springen oder man umgeht sie. Außerdem können Steine zerstört und weitere Leben eingesammelt werden. Die Spielmusik könnte den ein oder anderen recht schnell nerven, aber immerhin kann man den Sound ausstellen.

Zusätzlich kann man Tap The Frog 2 HD (App Store-Link) vergünstigt kaufen. Die iPad-Version wurde zum Start am 22. Februar für 1,59 Euro angeboten, jetzt kann man die ganzen Mini-Spiele für kleine 79 Cent laden. In Tap The Frog 2 warten insgesamt 13 kleine Spiele, wo man zum Beispiel Frösche anmalen oder diese einfach wegklicken muss. Zusätzlich sammelt man Sterne, um weitere Level freizuschalten – In-App-Käufe fürs vorzeitige Freischalten gibt es nicht. Tap The Frog 2 ist für Klein und Groß gedacht, denn die Spiele machen zwischendurch wirklich Spaß. Wer möchte kann sich unser Video zum Spiel hier nochmals angucken, uns macht es wirklich Spaß.

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Bitter Sam: Abseil-Abenteuer für Casual-Fans

Bitter Sam hat es am 15. März in den Store geschafft und wird zu kleinen 79 Cent angeboten.

Bitter Sam (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann nur im Hochformat gespielt werden. Wie schon erwähnt tritt man das Abenteuer mit Sam an. Dabei hängt der kleine Wicht an einem Seil und muss sich durch jedes Level schwingen.

Insgesamt muss man so über 100 Level bestreiten, gesteuert wird Sam über den Neigungssensor von iPhone und iPad. Auf dem Weg nach unten gibt es verschiedene Plattformen aus Stein oder Holz, Zahnräder die das Seil durchschneiden können und viele weitere Gefahren. Immer wenn ein neues Objekt erscheint, wird kurz erklärt was es macht und ob es für Sam gefährlich ist. Außerdem sammelt man kleine Hilfen, wie zum Beispiel ein Schwein, das einmalig eine Steinplattform durchschlägt, auf. Im späteren Spielverlauf kommen weitere Extras hinzu.

Die 100 Level sind in fünf Welten aufgeteilt, die man mit Diamanten freischalten muss. Diese sammelt man in den Leveln ein und mit einer bestimmten Anzahl werden weitere Welten geöffnet. Der erste Levelabschnitt ist etwas langweilig, aber in Welt zwei wird es dann schon etwas kniffliger. Insgesamt ein netter Spaß für zwischendurch, der mit 79 Cent bezahlt werden muss und bei allen Casual-Fans, die schon Doodle Jump mochten, gut ankommen sollte.

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Letris Power: Mischung aus Scrabble und Tetris

Die herunterfallenden Blöcke aus dem 1984 entwickelten Spiel Tetris sind wohl jedem bekannt, das Wörterspiel Scrabble auch.

Die Entwickler von Ivanovich Games haben diese beiden Games nun zu einem einzigen zusammengeführt, und bieten mit dem just erschienenen Letris Power (App Store-Link) ein schnelles Wortspiel mit herabfallenden Buchstaben an, das auch ein wenig an das beliebte Durion für das iPad erinnert. Letris Power ist eine Universal-App und kann zur Einführung gratis geladen werden, und ist mit seinen 41,4 MB gerade noch ein Kandidat für den Download von unterwegs.

Wie schon erwähnt, dreht sich in Letris Power alles um herabfallende Buchstaben-Steine, mit denen Wörter gebildet werden müssen. Dazu tippt man einfach die Steine in der entsprechenden Reihenfolge an, und bestätigt die Eingabe mit einem Button am unteren Ende des Screens. Das Spiel ist vorbei, wenn der Bildschirm komplett mit Steinen zugebaut worden ist – also genau wie bei Tetris, allerdings ohne den berühmten „Määäh!“-Ton.

Damit man nicht schon nach kurzer Zeit verzweifelt, werden kleine Bonussteine ins Spiel eingebaut. Bildet man mit deren Buchstaben ein Wort, stehen sie in einer Leiste am oberen Bildschirmrand zur Verfügung. So gibt es einen Feuerstein, der die oberste Buchstabenreihe löscht, einen Eisstein, der das Geschehen kurz einfriert, und auch einen Uhrenstein, mit dem sich das Spiel für 10 Sekunden verlangsamen lässt.

Wer des alleinigen Spielens überdrüssig ist, findet auch noch einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler an einem iDevice, der aber aufgrund der Bildschirmgröße wohl nur auf dem iPad richtig Spass macht. Daneben gibt es dank der Game Center-Anbindung auch die Möglichkeit, online Partien gegen andere Gegner zu spielen, und auch zeitlich festgelegte Turniere werden angeboten.

Im Spiel finden sich zwar auch In-App-Käufe, mit denen sich zusätzliche Kraftsteine kaufen lassen, aber auch ohne dieses Angebot lässt sich Letris Power sehr gut spielen. Lediglich über eine schnelle Kombinationsfähigkeit und Wortgewandtheit sollte man verfügen – denn schon nach kurzer Zeit fliegen die Buchstaben nur so von oben herab.

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Rune Raiders: Rundenbasiertes Casual-Abenteuer

Rune Rainers zählt zu den Spielen, die in dieser Woche veröffentlicht wurden. Wir stellen euch das Spiel im Video (YouTube-Link) vor.

Rune Raiders (App Store-Link) ist ein rundenbasiertes Spiel, welches zu einem Preis von 1,59 Euro auf iPhone und iPad geladen werden kann. Der Download ist nur knapp 19 MB groß und kann auch mobil getätigt werden.

In Rune Raiders geht man mit Helden an den Start und muss dabei versuchen die Bosse zu bekämpfen. Dabei ist jeder der Helden mit einer individuellen Fähigkeit ausgestattet, insgesamt gibt es zwölf, die alle über sechs weitere Upgrades zur Verbesserung verfügen. Zu bekämpfen gibt es 15 verschiedene Gegner, die natürlich ebenfalls stärker werden.

Bereitgestellt werden ein Story- und ein Survival-Modus. Im Story-Modus muss man nach und nach Level freischalten und bestreiten, im Survival-Modus muss man möglichst lange überleben. Das Spiel hat eine Anbindung ans Game Center, wo Erfolge eingetragen werden können.

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DrawRace 2 jetzt zum Schnäppchenpreis von 79 Cent

Erst gestern hatten wir über das neue Spiel MotoHeroz aus der gleichen Entwicklerschmiede berichtet, heute wurde das Top-Spiel DrawRace 2 im Preis gesenkt.

Diesmal sind beide Versionen des Rennspiels reduziert, sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) können für 79 Cent ergattert werden. Bei diesem Preis kann man nicht viel verkehrt machen. Die DrawRace 2 HD für das iPad ist übrigens zum ersten Mal überhaupt reduziert zu haben.

Mit kleinen Miniatur-Flitzern absolviert man Rennen auf verschiedensten Strecken, steuert dabei aber anders als in allen anderen Rennspielen. Anstatt ganz normal zu lenken, zeichnet man seine Fahrt vor dem Rennen auf die Strecke. Dabei wird nicht nur die Linienwahl, sondern auch das Tempo berücksichtigt.

Fabian und Freddy haben sich schon in der Vergangenheit ein Duell geliefert, welches ihr im nachfolgenden Video (YouTube-Link) noch einmal sehen könnt.

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The Island: Erinnerungen an „Lost“ werden wach

Wir wollen nicht, dass euch langweilig wird. Für den Freitagabend können wir euch noch ein nettes Spiel vorschlagen.

Am Donnerstag hat G5 Entertainment hit The Island – Castaway (iPhone/iPad) sein neuestes Spiel veröffentlicht. Die etwas mehr als 100 MB große App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, nach einer ausführlichen Einführung kann man im Spiel selbst die Vollversion mit einem einmaligen In-App-Kauf für 3,99 Euro freischalten – eine faire Lösung.

Das Szenario erinnert stark an die erfolgreiche TV-Serie Lost: Ein Ozeandampfer geht mitten in der Karibik unter, es gibt nur ein paar Überlebende. Ihr selbst spielt Tom, der mit einigen anderen auf einer Insel strandet.

In einem ausführliche Tutorial bekommt man zu Beginn alles erklärt, was zum Überleben notwendig ist – in erster Linie geht es zunächst darum, genug Nahrung zu finden – seien es Früchte oder Fische. Im späteren Spielverlauf erkundet ihr die Insel immer weiter, stoßt auf interessante Gegebenheiten und lüftet das ein oder andere Geheimnis.

Laut Angaben der Entwickler beinhaltet das Simulationsspiel mehr als 200 Rätsel, die es auf der riesigen Insel zu lösen gilt. The Island – Castaway soll dabei viele erstaunliche Story-Wendungen bietet. Bereits nach dem Vorspann bekommt man eine erste Idee, worum es in etwa geht.

Dank der deutschen Untertitel sollte es sprachlich keine Hürden geben, auch der erste Einblick stellt dank des kostenlosen Downloads kein Problem dar. Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht…

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Harry the Fairy: Grüner Kobold rettet Feenfreunde

Auch Chillingo hat heute zwei neue Apps veröffentlicht, wir möchten euch Harry the Fairy (App Store-Link) vorstellen.

Harry ist ein liebenswerter Kobold, welcher sich auf dem Weg macht seine Freundin zu retten. Diese wurde eingesperrt und befindet sich am Ende jeden Levels.

Anfangs sollte man sich entscheiden, ob man Harry über den Bewegungssensor von iPhone und iPad steuern möchte oder ob man lieber einen virtuellen Joystick auswählt. Danach stürzt man sich in das Abenteuer – insgesamt müssen 28 Level erforscht werden.

Mit Harry fliegt man durch die Welten und muss sich durch die Hindernisse und Gefahren kämpfen. Dabei stößt man schnell auf gefährliche Bohrer an den Wänden oder Wegsperren, die man nur mit einer schweren Kugel öffnen kann. Später sind die Wände auch kochend heiß und dürfen nicht berührt werden, zusätzlich gibt es Ventilatoren, mit denen man gleich eine größere Strecke überwinden kann.

Wenn ihr Harry helfen möchtet seine Freunde zu befreien, werden dafür 79 Cent fällig. Die App kann dann auf iPhone und iPad installiert werden und nimmt knapp 30 MB Speicherplatz in Anspruch. Einen netten Launch-Trailer könnt ihr auf YouTube finden.

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Draw Something: Montagsmaler für iPhone und iPad

Kennt ihr noch Montagsmaler? Das klassische Spiel gibt es natürlich auch in einer modernen Variante.

appgefahren-Nutzer Ben hat uns auf Draw Something (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Die zuletzt Anfang des Monats aktualisierte Universal-App ist für 79 Cent zu haben und mit 8,3 MB schnell geladen. Es ist auch eine kostenlose Lite-Version erhältlich, in der Werbebanner eingeblendet werden.

Ihr kennt Montagsmaler noch nicht? Das Spiel ist denkbar einfach: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen dann malen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

In Draw Something sind die Wörter zwar in englischer Sprache, in den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen. Zur Auswahl stehen drei Schwierigkeitsstufen, mit schwierigen Wörtern erarbeitet sich der Maler mehr Münzen (wenn das Wort erkannt wird). Diese Münzen lassen sich dann in den nächsten Runden einsetzen, um falsche Buchstaben auszublenden.

Beim ersten Start der App muss man sich leider registrieren, das geht entweder über den Facebook-Account oder eine (Fake-) Mailadresse. Danach kann man seine Freunde von Facebook und Twitter herausfordern oder gegen zufällige Gegner spielen. Insgesamt ist Draw Something eine nette Sache und setzt sich deutlich von anderen Spielen ab.

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Doodle Jump HD: Klassiker jetzt zum Sparpreis erhältlich

Doodle Jump für das iPad ist derzeit zum ersten Mal für 79 Cent erhältlich.

Okay, hier wollen wir uns nichts vormachen: Im Gegensatz zur über 60.000 Mal mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewerteten iPhone-Version hat Doodle Jump HD (App Store-Link) in Sachen Bewertungen noch fast eine weiße Weste. Und trotzdem hat es eine Erwähnung verdient, denn bisher hat man für das im Herbst erschienene Spiel 2,39 Euro gezahlt

Doodle Jump ist der Klassiker schlechthin. Lange vor Angry Birds und Tiny Wings hat dieses Spiel schon seine Fans begeistert. Und das zu recht, wie ich finde – man will seinen eigenen Highscore immer weiter verbessern. Auf dem iPad ist die Steuerung über die Bewegungssensoren zwar nicht ganz so intuitiv, aber mein Gott, es ist halt ein Evergreen.

Und sollte es tatsächlich noch Nutzer geben, die mit dem Namen nichts anfangen können: Mit dem kleinen Doodler gilt es, von Plattform zu Plattform immer weiter nach oben zu springen. Zwischendurch trifft man nicht nur auf Monster und andere Gefahren, sondern auch auf jede Menge Extras – mit Propeller, Sprungfeder oder Jetpack kommt man noch schneller nach oben.

Klasse: Der eigene Highscore und Bestleistungen von anderen Spielern und Freunden werden am Bildschirmrand angezeigt, zudem gibt es mehrere Umgebungen. Für 79 Cent kann man bei diesem Klassiker jedenfalls nicht viel falsch machen, egal ob für das iPhone oder iPad.

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Touchgrind BMX: 3D-Spiel für das neue iPad (Update)

Auf dem neuen iPad soll natürlich auch der neue Grafikchip an seine Leistungsgrenzen gebracht werden. Klappen könnte das mit der neuen Version von Touchgrind BMX.

Ich halte mein neues iPad zwar noch nicht in den Händen, wer das neue Retina-Display mit einem 3D-Spiel ausprobieren möchte, sollte aber einen Blick auf Touchgrind BMX (App Store-Link) werfen. Durch das jüngste Update gibt es dort hochauflösende Grafiken, es sollte eines der ersten 3D-Spiele mit Retina-Unterstützung für das neue iPad sein. Auch auf allen anderen Geräten wurde die Grafik ein wenig verbessert.

Das von rund 70 auf 120 MB angewachsene Spiel wird als Universal-App angeboten und stellt euer Geschick als waghalsiger BMX-Fahrer unter Beweis. Bevor man sich auf die Piste wagt, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die drei Tutorial-Videos werfen, auch wenn das grundlegende Spielprinzip bei der ersten Fahrt erklärt wird. Unterwegs ist man mit verschiedenenfarbigen Rädern auf einer von fünf freischaltbaren Strecken.

Das Hauptaugenmerk von Touchgrind BMX liegt natürlich auf den verschiedenen Tricks und einer sauberen Fahrt. Mit zwei Fingern auf dem Display werden Backspins, Tailwhips oder Barspins durchgeführt. Ausgeführt werden die Tricks mit verschiedenen Gesten, die in den Tutorials veranschaulicht werden. Es sind zwar nicht viele Moves, trotzdem muss man sie aber erst einmal beherrschen und am besten noch miteinander kombinieren.

Grafisch sollte Touchgrind BMX auch auf dem neuen iPad eine richtig gute Figur machen – ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, sobald mein Paket ankommt. Der Preis des Spiels liegt übrigens seit dem Release im Mai 2011 bei 3,99 Euro – wir gehen nicht davon aus, dass sich hier so schnell etwas ändern wird.

Update: Pünktlich zum Verkaufsstart hat Illusion Labs auch das wirklich geniale Labyrinth 2 HD (App Store-Link) mit den entsprechenden Grafiken aktualisiert. Der Spielspaß ist hier durch einen Level-Editor nahezu unbegrenzt, der Preis liegt seit der Einführung stabil bei 5,99 Euro.

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Cheese Please: Gelungenes Puzzle für kleines Geld

Auch für Puzzle-Fans haben wir am heutigen Spiele-Donnerstag eine passende Neuerscheinung: Cheese Please.

GAMEVIL hat sich bisher vor allem durch die Zenonia-Reihe einen Namen gemacht, nun versucht man sich in Puzzle-Spielen. Der erste Eindruck von Cheese Please (App Store-Link) ist wirklich gelungen. Leider gibt es die Neuerscheinung nur für das iPhone, dafür ist der Preis mit nur 79 Cent aber auch angenehm klein.

In Cheese Please muss man der Maus Lola dabei helfen den Käse in bisher 60 Leveln aufzusammeln. Dabei läuft man über Quadrate und kann sich nur waagerecht und senkrecht bewegen, um die Käsestücke und später auch das Ziel zu erreichen.

Ganz so einfach haben es uns die Entwickler dann aber doch nicht gemacht – in Cheese Please lauern jede Menge Gefahren, angefangen bei elektrisch geladenen Schranken, die sich mit jedem Zug um 90 Grad drehen – hier muss man genau den richtigen Moment abpassen. In den späteren Leveln gibt es noch Schalter, Laufbänder und andere Extras zu entdecken.

Cheese Please ist vielleicht nicht das beste Puzzle-Spiel aller Zeiten, kann aber vollkommen ohne Hektik gespielt werden und dürfte aufgrund der soliden Qualität seine Anhänger finden. Die Entwickler haben schon jetzt weitere Level angekündigt, es darf also zugeschlagen werden.

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Flight Control Rocket: In-App-Käufe zerstören Highscore-Jagd

Electronic Arts und Firemint haben einen Nachfolger zu einem der erfolgreichsten iOS-Spiele veröffentlicht: Flight Control Rocket.

Flight Control Rocket (App Store-Link) kann seit wenigen Minuten für 79 Cent als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Mit etwas mehr als 30 MB funktioniert das mittlerweile auch unterwegs. Wir wollen aber klären, ob sich die Investition überhaupt lohnt.

Ich war schon immer ein großer Fan von Flight Control. Habe unendlich viele Flugzeuge gelandet, meine Highscores mit Freunden verglichen und wollte mich immer weiter verbessern. Ich habe das Spiel wirklich gerne gespielt, auch wenn es manchmal nur eine Runde zwischendurch war. Bis, ja bis Firemint auf die Glorreiche Idee kam, Zurückspulen nach einem Zusammenstoß gegen Bezahlung zu ermöglichen. Bei einem Spiel, in dem es um Highscores geht. Nun, wie soll ich sagen, Electronic Arts hat diese Masche im neuen Flight Control Rocket perfektioniert.

Bevor wir zum nicht so schönen Teil kommen, will ich mit dem wirklich gelungenen Gameplay anfangen. Es gibt neben der Flugschule zwar nur zwei Spielmodi, die haben es aber in sich. Im Infinity-Modus spielt man so lange, bis die drei Leben verloren sind. Im Odyssey-Modus, den man zunächst freispielen muss, gilt es aufeinander folgende Phasen zu überstehen. Diese werden mit der Zeit immer schwieriger, man kann sich allerdings immer wieder an der zuletzt erreichten Phase versuchen.

Richtig hektisch kann es in beiden Spielmodi werden. Dafür sorgen insgesamt acht verschiedene Schiff-Typen, die man im Weltraum auf die richtige Landebahn ziehen muss. Neben den normalen Schubschiffen gibt es Schlangen, Schwärme, Spalter und besonders schwierige Schütze mit Geschossen und Mutterschiffe mit Dronen. Letztere setzen auf ihrem Kurs kleinere Raumschiffe aus, die man einzeln landen muss.

Nachdem ich Flight Control Rocket bereits in den letzten Tagen spielen konnte muss ich gestehen: Das Gameplay ist wirklich klasse. Aber: Was sollen die ganzen In-App-Käufe? Ehrlich gesagt habe ich nichts dagegen, wenn man sich Zusatz-Pakete wie neue Spielmodi kaufen kann oder vorzeitig alle Level frei schaltet. Welchen Grund hat es aber, in einem Highscore-Spiel In-App-Käufe anzubieten, mit denen man seinen eigenen Highscore verbessern kann?

Ich kann es nur direkt sagen: Nicht der Spielspaß steht im Vordergrund, sondern der Profit des Unternehmens. Ich möchte niemandem etwas unterstellen und es ist nur eine Vermutung, aber in den Spielen, für die Firemint alleine verantwortlich war, gab es keine oder nur unbedeutende In-App-Käufe. Ein kleiner Auszug aus Flight Control Rocket: Münzen im Wert von bis zu 39,99 Euro, die sich gegen Bots (automatische Landung, Unbesiegbarkeit, Versicherung und viele mehr), Energie, Kristalle und natürlich Fortsetzungen nach Verlust aller Leben einsetzen lassen.

Wer einfach nur ein wenig für sich spielen möchte – und das macht mit Flight Control Rocket wirklich Spaß – muss sich um die kostenpflichtigen Zusätze nicht scheren. Highscore-Junkies können ihre Jagd nach immer neuen Bestleistungen aber äußerst schlecht miteinander vergleichen…

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Azkend 2: 10tons schickt Match-3-Nachfolger ins Rennen

Lust auf ein weiteres Match-3-Spiel? 10tons liefert neues Futter in Form einer App.

10tons hat Azkend 2 heute Vormittag veröffentlicht. Bereitgestellt wird eine reine iPhone-App (App Store-Link) für 2,39 Euro und zusätzlich auch eine Universal-App (App Store-Link), die 2,99 Euro kostet. Der Download umfasst 106 MB, zudem ist Azkend 2 nur in englischer Sprache vorhanden, was bei dem Spiel allerdings nicht ganz so tragisch ist.

Ich persönlich spiele Match-3-Games sehr gerne und auch sehr oft. Mit Azkend 2 werde ich wieder Stunden am iPad gefesselt sein, denn wenn man einmal beginnt, ist das Aufhören immer recht schwierig. In den über 60 einzigartigen Leveln liegen verschiedene Kacheln auf dem Boden, die mit unterschiedlichen Symbolen bedruckt sind. Hier gilt es Kombinationen aus mindestens drei gleichen Symbolen zu erstellen, indem man sie einfach mit dem Finger verbindet. Danach ändert sich die Farbe aller beteiligten Kacheln, denn Ziel jeden Levels ist es, das komplette Spielfeld farblich zu ändern.

Zusätzlich gibt es kleine Extras, wenn man Kombinationen mit sechs oder mehr Symbolen schafft, die dann zum Beispiel Kacheln direkt umdrehen. Hat man das Ziel erreicht, muss man danach noch ein Artefakt retten, indem man es bis zum Abgrund fallen lässt. Dazu müssen die Kacheln entfernt werden – natürlich funktioniert das nur durch richtige Kombinationen.

Wer die Story vom Spiel verstehen möchte, sollte Grundkenntnisse in Englisch mitbringen, wer nur spielen möchte, kann die Geschichte einfach überspringen. Mit Azkend 2 ist 10tons wieder einmal ein tolles Spiel gelungen. Und wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, kann sich die erste Version von Azkend (App Store-Link) heute kostenlos laden und sich erste Eindrücke einholen.

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