Documents 5: Kostenloser Dokumenten-Manager versteht 3D Touch

Auch Documents 5 von Readdle unterstützt jetzt die neue Funktionalität 3D Touch.

Das neue iPhone 6s bietet die neue Funktion 3D Touch. Bisher kommt sie in noch recht wenigen Apps zum Einsatz. Die Entwickler von Readdle sind immer vorne mit dabei und haben schon einige Apps angepasst. Auch Documents 5 (App Store-Link), ein sehr beliebter und kostenlosen Dokumenten-Manager, versteht jetzt den langen Fingertipp auf das kapazitive Display.

Erst vor wenigen Tagen haben die Entwickler die neuen iOS 9-Funktionen zugänglich gemacht. Spotlight-Ergebnisse und Split View sind kein Problem für Documents 5. Doch zurück zu den neuen Quick-Aktions. Mit einem festen Druck auf das Documents-Icon öffnet ihr ein Menü, über das ihr zur zuletzt geöffneten Datei springen, die Favoriten öffnen, eine Volltextsuche starten oder den integrierten Browser öffnen könnt. Im Gegensatz zur Spotlight-Suche gibt es hier eine Volltextsuche, so dass auch Inhalte mit einbezogen werden und nicht nur die Namen der Datei. Leider ist das Quick Actions-Menü nur in englischer Sprache verfügbar; ich gehe aber davon aus, dass es sich um einen Fehler handelt, da sonst alle Applikation lokalisiert sind.

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Blockwick 2: Kniffliges Schiebe-Puzzle mit schöner Grafik erstmals günstiger

Wer auf Need for Speed: No Limits keine Lust hat, kann heute zum preisreduzierten Puzzle-Spiel Blockwick 2 greifen.

Im März dieses Jahres hat es Blockwick 2 (App Store-Link) in den App Store geschafft. Das Premium-Puzzle kostete zuletzt 4,99 Euro und kann jetzt erstmals für schlanke 99 Cent installiert werden. Das Spiel für iPhone und iPad ist ein anspruchsvolles Schiebe-Puzzle, das 48,2 MB groß ist und auf Werbung und In-App-Käufe verzichtet.

Spiele dieser Art gibt es zuhauf im App Store. Blockwick 2 hebt sich aufgrund der tollen Aufmachung etwas ab. Insgesamt 160 verschieden komplizierte Aufgaben gilt es so lösen. Die Aufgabe lautet, gleichfarbige Blöcke zusammenzuführen beziehungsweise miteinander zu verbinden. Was dabei aber eine nicht unbedeutende Rolle spielt, sind die ebenfalls in jedem Level vorhandenen Hindernisse in Form von anderen Füll-Blöcken, die den Weg versperren, oder auch merkwürdigen, unhandlichen Blockformen, die es euch alles andere als einfach machen, das jeweilige Level zu bestehen. Immerhin: Es gibt weder ein Zeitlimit, noch ist man auf wenige Züge beschränkt.

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Need for Speed No Limits: Gute Grafik ist nicht alles, was ein Rennspiel braucht

Electronic Arts gibt wieder Gas: Kurz nach dem neuen FIFA 16 ist Need for Speed No Limits für iPhone und iPad erschienen.

Bevor wir näher auf das Spiel eingehen, dass von den Machern von Real Racing 3 entwickelt wurde, müssen wir Premium-Liebhabern den Wind aus den Segeln nehmen: Need for Speed No Limits (App Store-Link) ist ein waschechtes Freemium-Spiel. Es kann nicht nur kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden, es verlangt auch eine aktive Internetverbindung und beinhaltet In-App-Käufe in Wert von bis zu 99,99 Euro. Dazu gibt es zwei verschiedene Währungen und einen stets leerer werdenden Tank.

Immerhin bleibt EA seiner Linie in einer Hinsicht treu: Need for Speed No Limits ist keine realistische Simulation, sondern ein actionreiches Rennspiel in wahnwitziger Geschwindigkeit. Sehr gut angepasst ist die Steuerung: Tippt man auf die linke oder rechte Displayhälfte, lenkt man in die gewünschte Richtung. Mit einem Fingerwisch nach oben oder unten aktiviert man den Nitro-Boost oder startet einen Drift. Die Steuerung ist ganz klar auf Arcade-Spielspaß ausgelegt, es gibt nicht einmal eine Bremse. Diese ist für die einfachen Strecken aber auch nicht notwendig.

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