DaVinci Resolve für das iPad Pro ist ab sofort erhältlich

Für das M1 iPad Pro und neuer

Das professionelle Videoschnittprogramm DaVinci Resolve (App Store-Link) ist ab sofort auch auf dem iPad angekommen. Der Download kann kostenlos erfolgen, ist 2 GB groß und funktioniert mit iPadOS 16 und neuer und setzt mindestens einen A12 Bionic-Chip voraus. Die Vollversion kann per In-App-Kauf für 114,99 Euro freigeschaltet werden.

DaVinci Resolve für iPad ist die weltweit einzige Lösung, die Schnitt und Farbkorrektur in einer Software vereint! Seine elegante, moderne Oberfläche ist schnell zu erlernen und einfach für neue Benutzer, aber dennoch leistungsstark für Profis. Mit DaVinci Resolve können Sie schneller und mit höherer Qualität arbeiten, da Sie nicht mehrere Anwendungen erlernen oder die Software für verschiedene Aufgaben wechseln müssen. Das bedeutet, dass Sie während des gesamten Prozesses mit Bildern in Kamera-Originalqualität arbeiten können. Es ist, als hätten Sie Ihr eigenes Postproduktionsstudio in einer einzigen Anwendung! Und das Beste ist, dass Sie mit DaVinci Resolve genau die gleichen Tools erlernen, die auch von Hollywood-Profis in High-End-Postproduktionsstudios verwendet werden!

Empfohlen für die Verwendung mit Apple iPad Pro M1 oder neueren Modellen. Ältere iPad-Modelle sind möglicherweise auf HD beschränkt, und der Speicherplatz kann einige Funktionen einschränken. DaVinci Resolve Projekte (drp) und Projektarchive (dra) sind vollständig kompatibel mit DaVinci Resolve 18 auf dem Desktop. Zu den unterstützten Dateiformaten gehören H.264, H.265, Apple ProRes und Blackmagic RAW. Unterstützt das Magic Keyboard, den Apple Pencil sowie die Studio und PRO XDR Displays.


‎DaVinci Resolve for iPad
‎DaVinci Resolve for iPad
Entwickler: Blackmagic Design Inc
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 6 Antworten

    1. Deine Frage sollte wohl eher sein: Was kann die App besser als Luma-Fusion?
      Sie behaupten, sie wären die einzige Software am Markt mit Farbkorrektur. Nun, das stimmt so nicht, weil Luma das schon ewig kann. Überhaupt könnte man meinen, der Screenshot wäre von Luma. Black Magic hat Lösungen für Profis und wer als Nicht-Pro bereits mit Luma arbeitet, wird kaum Gründe finden zu wechseln. Und ob ein Pro auf das iPad wechselt … naja … . Aber hey, heute ist ja jeder ein Pro, der ein iPhone und Internetzugang hat. Von daher.

      1. Die Farbkorrektur von Luma und Davinci ist nicht einmal ansatzweise zu vergleichen, das ist nicht einmal eine andere Liga sondern ein völlig anderes Spiel.
        Beides probiert, kein Vergleich, Davinci wird regelmäßig eingesetzt.

        1. Resolve ist eine komplett andere Hausnummer, als Luma…nutze selbst beides…Luma ist fein, um unterwegs mal schnell was kleines für Social Media zu zaubern, wenns aber im wirkliches Editing geht – und damit meine ich jetzt Dinge, wie Szenen nachbelichten, Objekte sauber freistellen, 3D Tracking im regulären 2D Video, Colorgrading, Sounddesign uvm. ist Resolve absolut eine Waffe!

          Ich würde es auch gerne am iPad nutzen…warum liegt im Grunde auf der Hand…angenommen ich arbeite an einem Projekt, habe das am Mac daheim angefangen, mein Cutter schneidet an seinem Windows PC mit (ja, das geht in Resolve Studio) und jetzt fällt mir in der Bahn ein…“Jo, da muss ich noch schnell was einfügen, damit mein Cutter daran weiterarbeiten kann…oder ich mache das einfach schnell selbst…“ dann schnapp ich mir mein iPad und mache das unterwegs mal eben schnell 😀

          Ja, man könnte auch einen Laptop mitnehmen…aber ein Tablet ist halt doch schneller verstaut und nochmal transportabler.

      1. So „Pro“ ist der Preis nicht mal. Resolve ist eine wirklich Professionelle Anwendung im Videoschnitt, Colorgrading etc. und bietet mit 119€ (bzw. knapp 300 in der PC/Mac Variante) mMn. mit ABSTAND das beste Preis/Leistungsverhältnis, wenn man wirkliche Projekte damit schneiden möchte.

        Für ein paar kleine TikTok’s und YouTube Shorts eben um Welten Overpowererd, wenn man allerdings richtig was aus seinen Videos rausholen möchte, kommt man kaum um professionelle Software rum…und das ist der größte Konkurrent Premiere Pro, welches nicht nur massiv teurer ist, sondern Erfahrungsgemäß deutlich instabiler läuft, mir durch Bugs schon etliche Stunden geraubt hat, um Kundenprojekte zu retten, welche eigentlich schon fertig waren etc. 😉

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