Dreame Roboticmower A1: Der Marktstart steht bevor

Mähroboter ganz navigiert komplett selbstständig

Der Mähroboter von Dreame navigiert ohne externe Hilfsmittel.

Vermutlich in dieser Woche werden wir euch unseren Testbericht zum neuen Ecovacs GOAT G1-2000 liefern – und es steht schon der nächste Kandidat bevor. Der auf der IFA 2023 erstmals präsentierte Dreame Roboticmower A1 ist ein vielversprechender Mähroboter, der mit einem Preis von 1.999 Euro aber kein Schnäppchen wird. Die Auslieferung soll laut Daten bei Amazon ab dem 19. April erfolgen.

Pünktlich zum Start in das Frühjahr scheint der Hersteller seinen ersten Mähroboter in Kürze auf den Markt zu bringen. Mittlerweile ist nämlich nicht nur die offizielle Produktseite online gegangen, es sind auch YouTube auch eine ganze Ladung Video-Tutorials rund um die Einrichtung und Nutzung des Dreame Roboticmower A1 aufgetaucht. Die drei wichtigsten haben wir für euch herausgesucht.


Installation und Einrichtung der Ladestation

Die Karte des Gartens erstellen

Die wichtigsten Mäheinstellungen des Dreame Roboticmower A1

Die große Besonderheit des Dreame Roboticmower A1 dürfte die Art und Weise der Navigation sein. Der Mähroboter benötigt keine Begrenzungsdrähte und auch kein anderes Hilfsmittel, beim GOAT von Ecovacs kommen ja mehrere und kaum übersehbare Navigationsbaken zum Einsatz. Der Roboter von Dreame setzt ausschließlich auf ein komplett integriertes OmniSense 3D-Ultra-Sensorsystem, ähnlich wie ein Wischroboter im Haus.

Trotzdem soll der Dreame Roboticmower A1 bis auf einen Zentimeter genau navigieren und damit auch Kanten perfekt schneiden können. „Der A1 verfügt über einen hochpräzisen LiDAR-3D-Sensor, einen Erfassungsabstand von bis zu 70 Metern und einen 360 × 59 Grad breiten Winkel“, schreibt der Hersteller auf seiner Webseite.

Die Dreame-App mit dem Roboticmower A1

Innerhalb von 24 Stunden soll der Mähroboter eine Fläche von bis zu 2.000 Quadratmetern schaffen können, wobei er intelligente Bahnen durch den Garten fährt und sogar mehrere Zonen getrennt voneinander bearbeiten kann. Die Schnitthöhe wird sich dabei sogar per App frei von 3 bis 7 Zentimetern anpassen lassen.

Auf dem Papier liest sich die ganze Geschichte auf jeden Fall sehr interessant. Wir können den Dreame Roboticmower A1 hoffentlich bald selbst ausprobieren und euch dann noch einmal mit eigenen Eindrücken versorgen.

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Kommentare 5 Antworten

  1. das wäre dann doppelt so teuer wie der Navimow i-Serie Mähroboter. Sehr ihr feature-mäßig Unterschiede, die das rechtfertigen? Abgesehen von der Mähfläche? (wobei der dt. Durchschnittsgarten vielleicht 500qm umfasst)

  2. Ja der Preis des „Dreame A1“ ist heftig, der „Ecovacs GOAT G1“ mit den Baken kommt für mich auch nicht in Frage.

    Aber der Nachfolger von ECOVACS Goat GX-600 ist bei amazon jetzt auch bestellbar und soll auch Mitte April ausgeliefert werden soll. (neue Generation ohne Baken)

    Bin gespannt auf die ersten Vergleiche zwischen den zwei.
    Beide können jetzt ja selbstständig „ohne Extras“ navigieren.

    Die 2000m² des „Dreame A1“ brauche ich nicht und mit 1.999,- € auch deftig teuer,
    die 600m² vom neuen „Ecovacs Goat GX-600“ sind völlig ausreichend und mit 1.299,- € auch attraktiver.

    Der „Dreame A1“ war mir trotzdem etwas „sympathischer“, kann aber nicht sagen warum, aber denke der Preis entscheidet.

    PS: der Ecovacs GOAT G1-2000 brauch hier gar nicht erwähnt zu werden, dieser bietet zwar wie der A1 auch 2000m² aber nutzt weiterhin Baken und ist deshalb für mich raus.
    Zumal Ecovacs für diesen auch 1.999,- € haben will, dann würde die Wahl klar für mich auf den „A1“ fallen.

    1. Ich hab mir den G1 vom vergangenen Jahr und den G1-2000 schon angesehen. Der neue 2000er hat eine größere Batterie und bessere Bereifung. Die machen im Garten von meinem Vater tatsächlich einen großen Unterschied. Dazu gibt es die „Garage“, aber das ist wohl eher eine Geschmacksfrage. Die Eindrücke zum G1-2000 gibt es vermutlich dieser Woche.

      Die Modelle von Segway sind für kleinere Gärten bestimmt interessant. Ich schaue mal, ob wir da auch einen Test auf die Beine stellen können.

      1. Oh ja, wird interessant.
        Vom „Segway Navimow i108E (i106E)“ waren erste Tester auch schon begeistert.

        Bin gespannnt wie der „Ecovacs Goat GX-600“ sich schlägt, da Ecovacs ja auch schon viel Erfahrung gesammelt hat.
        Und bilde mir ein das die Hinderniserkennung: + LED, Kamera, Laser und Positionsbestimmung: LiDAR, Rasenerkennung sich da gut schlägt.

        Von der „G1“ Bakenlösung war ich nie überzeugt, habe zudem ein Grundstück mit Garten im „G“ Format und deswegen sind Baken da nicht das Gelbe vom Ei.
        Für diese Lösung bräuchte ich ca. 5x Stück, deswegen für mich uninteressant.
        (wenn ich da allein schon an die Batterien denke…)

        Der „Dreame A1“ fällt für mich hier ein wenig aus der Rolle.
        Er hat wie ich gelesen hab keine Kamera, sondern „nur“ eine Hinderniserkennung: Laser und Positionsbestimmung: LiDAR
        Wirkt mir für den Preis „zu wenig“ auch wenn die 2000m² Flächenkapazität riesig ist.

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