Einkaufsliste „Bring!“ nur 89 Cent & neue Android-Version

Ihr plant heute noch einen Einkauf? Eure Einkaufsliste könnt ihr direkt in Bring! schreiben.

BringDie Einkaufsliste Bring! (App Store-Link) haben wir euch schon mehrfach ans Herz gelegt. Die digitale Einkaufsliste war bisher exklusiv für iOS-Nutzer verfügbar, ab sofort steht auch eine Android-Version zur Verfügung. Das ist vor allem für Haushalte mit mehreren Personen oder Wohngemeinschaften interessant. Es gibt kaum einen Haushalt, in dem wirklich nur Apple-Geräte zum Einsatz kommen.


Die Entwickler wollten natürlich eine identische Portierung auf Andoid durchführen, doch sein einfach ist das gar nicht. „Natürlich wollten wir das Benutzererlebnis von iOS auf Android übernehmen. Auf Android gibt es aber andere Verhaltensmuster als auf iOS. Diesen Umstand mussten wir beachten, damit sich die App „natürlich“ anfühlt. Das ist uns sehr gut gelungen“, sagt Sandro Strebel, verantwortlich für die „User Experience“.

Natürlich können iOS- und Android-Version miteinander kommunizieren, so dass geteilte Einkaufslisten immer synchron gehalten und abgeglichen werden. Weiterhin ist natürlich eine Push-Funktion integriert, die dann benachrichtigt, wenn jemand anders die Liste verändert. Neben der neuen Android-Version gibt es auch eine Preissenkung für iPhone- und iPad-Nutzer. Zur Zeit müsst ihr nur 89 Cent statt 2,69 Euro zahlen.

Besonders klasse finden wir das Eintragen der Lebensmittel: Hier kann man natürlich eine Suche verwenden, wobei alle Produkte mit kleinen Bildern und farblicher Markierung angezeigt werden. Insgesamt findet man die 280 wichtigsten Produkte handgezeichnet mit Icon, weitere lassen sich natürlich manuell eintragen. Bring! ist für iOS 7 optimiert, kommt mit Synchronisation daher und versteht sich ab sofort auch mit der passenden Android-Version.

Aktuell gibt es für die Einkaufsliste Bring! im Schnitt gute viereinhalb von fünf Sterne. Wer auf Stift und Zettel verzichten möchte, nimmt einfach sein Smartphone mit in den Supermarkt. Neben Buy me a Pie (die übrigens drei Jahre für einen Sync zwischen iOS und Android gebraucht haben) ist auch Bring! zu empfehlen, das im Download auf 6,1 MB kommt und somit auch gemütlich aus dem mobilen Datennetz geladen werden kann.

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Kommentare 12 Antworten

  1. „Es gibt kaum einen Haushalt, in dem wirklich nur Apple-Geräte zum Einsatz kommen.“

    …das glaubt auch nur Ihr, dieses Android Virus kommt mir nicht ins Haus.Und ich bin nicht der einzigste der so denkt und handelt.

    1. Vielleicht sollte man mal eine Umfrage machen. Ich glaube nämlich auch, dass „kaum einen“ eine Fehleinschätzung ist.

      Trotzdem bin ich durchaus dafür, Apps wie Bring für mehrere Plattformen zu entwickeln.

    2. Hallo,

      wir sind ein Haushalt, haben 3 Apple Geräte (tendenz weniger werdend) und haben auch einige Androiden…
      Solche Haushalte gibt es sehr viele. Wenn Ihr Appleianer glaubt, ihr seid die einzigen auf der Welt, dann holt mal euren Kopf aus dem Sand und schaut euch um…ihr werdet euch wundern.

      Ich finde das Plattformunabhängige Konzept gut, mit der App selbst muss ich noch Erfahrung sammeln.

  2. Also wir führen so einen Haushalt, weil meine Freundin nicht gewillt ist für ein Telefon 700€ auszugeben und ich nicht gewillt bin mir mit der Androidoberfläche meine Augen zu verderben…
    Also es macht durchaus Sinn beide Plattformen punktuell zu vernetzen

  3. Egal, nun gibt es ja die App für beides (bei uns gibt es nur Apple, obwohl ich Android gegenüber nicht grds. abgeneigt bin)

    Wichtig: bring! Ist die erste Einkaufsapp, die wir wirklich nutzen. Die anderen sind toll anzusehen und auch gut, aber wir haben sie nicht benutzt. Und darauf kommt es ja an.

  4. So lange wie an den Einkaufswagen keine Handyhalterungen montiert sind, ist es ziemlich unpraktisch:
    Handy entsperren, nachschauen, in die Tasche stecken, weitergehen, Handy herausholen, entsperren, nachschauen etc…

    1. Handyhalterung am Einkaufswagen? Da ist man ja mehr damit beschäftigt auf seinen Einkaufswagen aufzupassen, als sich um den Einkauf zu kümmern…

    2. Kompliziert vor allem dann, wenn man auch noch mit einem Handscanner rumläuft und die Waren selbst einscannt, damit man an der Kasse nicht warten muss.

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