Fish Fist: Apple zählt ein sinnlos-bescheuertes Highscore-Game zu den „neuen Lieblingsspielen“

In der aktuellen Auflistung von Apple im Store, „Unsere neuen Lieblingsspiele“, findet sich auch Fish Fist wieder.

Fish Fist

Fish Fist (App Store-Link) kann als Universal-App gratis aus dem deutschen App Store heruntergeladen und mittels eines einmaligen In-App-Kaufes in Höhe von 99 Cent werbefrei geschaltet werden – weitere In-App-Käufe gibt es in diesem neuen Casual Game nicht. Für die Installation des auch in deutscher Sprache lokalisierten Titels sollte neben 71 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer vorhanden sein.


Die Entwickler von Fish Fist, Zedarus Entertainment, beschreiben eine ulkige Geschichte mit ihrem neuen Highscore-Game. „Stell dir vor, ein Shaolin-Mönch geht angeln und hat seine Angelrute vergessen“, heißt es in der App Store-Beschreibung. „Jetzt muss er mit bloßen Händen angeln […]. Beweise deine Reaktionsfähigkeit und Konzentration in diesem temporeichen kleinen Spiel, bei dem du Fischen aufs Maul haust.“

Vorsicht vor Fischbomben

Das im Retro-Pixel-Look gehaltene Spiel bietet daher außer einer Ansicht, in der verschiedene Fische vom linken und rechten Rand ins Bild fliegen, nur eine überdimensionierte große Faust, die auf dem Screen hin und her wandert. Mittels simpler Fingertipps schnellt die Faust nach oben und kann so Fische, die sich direkt über ihr befinden, ausknocken. Vorsicht heißt es allerdings vor Fischbomben: Trifft man eine dieser gefährlichen Spezies mit der Faust, ist die Partie sofort beendet.

Ingesamt gibt es in Fish Fist neun verschiedene Fäuste, jede mit speziellen Eigenschaften, im Verlauf des Spiels freizuschalten – auch eine Game Center-Anbindung sowie ein iCloud-Support ist im Spiel vorhanden. Wirklich Spaß macht dieser Titel allerdings nicht: Zu monoton ist das Gameplay, zu willkürlich die Bewegungen und Treffer der eigenen Faust. Spart euch den Download und widmet euch lieber anderen Games aus dem App Store.

(YouTube-Link, appgefahren bei YouTube)

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Kommentare 3 Antworten

  1. Eine unübersehbare Anzahl von Apps, die ich zum Teil auch auf meinen Geräten habe, fällt unter die Rubrik „sinnlos und bescheuert“. Die Begriffe taugen insofern kaum noch zur Beschreibung oder Klassifizierung.?

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