Glyphfinder: Sonderzeichen, Symbole, Emojis & mehr direkt in der Menüleiste

Schnelles Auffinden möglich

Philipp Kühn, Entwickler mit Sitz in Berlin, hat mit Glyphfinder eine neue App herausgebracht, in der ihr schnellen Zugriff auf Sonderzeichen, Emojis und mehr bekommt. Der Download kann kostenlos erfolgen, die Vollversion kostet rund 9 Euro. Ebenso ist Glyphfinder ab sofort bei Setapp verfügbar.

Nach der Installation nistet sich der Glyphfinder in der Mac-Menüzeile ein und kann entweder per Mausklick oder über ein Tastaturkürzel geöffnet werden. Sortiert nach Kategorien findet ihr hier verschiedene Bindestriche, Brüche, Anführungszeichen, Währungen, Pfeile sowie alle verfügbaren Emojis.


Die entsprechende Beschreibung wird eingeblendet, mit einem Doppelklick wird das Symbol in die Zwischenablage kopiert und kann so in anderen Programmen verwendet werden. Mit rund 34.000 Glyphen gibt es eine große Datenbank, wobei eine Suche das Auffinden erleichtert.

Obwohl der Entwickler aus Deutschland kommt, werden nur englische Begriffe erkannt. Designer, Entwickler oder Autoren werden das Tool sicher zu schätzen wissen, denn manchmal dauert die Suche nach einem bestimmten Symbol einfach viel zu lang.

Der Glyphfinder ist für Mac und Windows verfügbar und kann über die Entwicklerwebsite geladen und gekauft werden. Über Setapp könnt ihr Glyphfinder in der Vollversion ab sofort ebenfalls installieren.

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Kommentare 9 Antworten

  1. Bei SetApp sind echt nur Freeware artige Apps zu mieten. ?

    Die Leute die für die ganze mini Tools 120€ jährlich zahlen müssen echt reicht sein. ?

    AboLife

    1. Das bewertet sicherlich jeder anders. Am Beispiel Setapp finde ich ein Abo zum Beispiel gerechtfertigt. Es gibt mehr als 180 Apps und es kommen immer neue hinzu. Und dass hier nur Freeware-artige Tools dabei sind, finde ich so gar nicht. Alle Apps kann man hier einsehen: https://setapp.com/de/apps

      Um nur ein paar Namen zu nennen: Gemini, Commander One, CloudMounter, Boom 3, iStat Menus, Disk Drill, Paste, NetSpot, Unclutter, 2Do, Ulysses, Espresso, MindNode, Yoink und mehr.

      Aber es kommt immer auf die eigenen Bedürfnisse an. Wenn man eine Handvoll davon nutzt, rentiert sich das Abo meiner Meinung nach sehr schnell. Natürlich sollte man prüfen, ob die favorisierten Tools als Einmalkauf eventuell besser geeignet sind. Wer nur ein Tool nutzt, ist so sicher besser dran.

  2. Mal eine Frage zum Thema „nistet sich in der Menüleiste ein“. Welche Möglichkeiten gibt es, Icons zu erreichen, die vom Programmmenü verdeckt sind? Über die Hälfte dieser Apps in der Menüleiste sind quasi nur zu erreichen, weil man sie nicht sieht. Ich habe mal eine App gefunden, accessallapps oder so ähnlich, die hatte extra keine Menüoptionen sondern nur das Programmicon, so dass der rechte Teil leer ist und man diese Menüapps sieht. Gibts da noch andere Möglichkeiten?

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