Instagram: Update für bekanntes Foto-Netzwerk bringt höhere Upload-Auflösung

Zweifelsfrei zählt Instagram zu den wohl beliebtesten und meist genutzten Foto-Anwendungen unter iOS-Nutzern. Nun gab es einige Veränderungen.

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Instagram (App Store-Link) ist weiterhin als iPhone-App kostenlos aus dem deutschen App Store zu beziehen und nimmt nach dem Download knapp 21 MB eures Speicherplatzes ein. Zur Installation wird außerdem mindestens iOS 7.0 oder neuer benötigt. Das Foto-Netzwerk lässt sich in deutscher Sprache nutzen und ist bereits für das iPhone 6 optimiert worden.


Obwohl Instagram schon seit längerer Zeit im deutschen App Store zu finden ist, wird das soziale Foto-Netzwerk immer wieder mit neuen Updates und Verbesserungen versehen. So geschehen auch am vergangenen Tag, dem 6. Juli dieses Jahres: Die Macher von Instagram haben ihrer Anwendung ein Update auf Version 7.1.0 spendiert, das einige Neuerungen beinhaltet.

Viele dieser Optimierungen dienen dem besseren Zurechtfinden in Instagram und sollen es dem Nutzer erleichtern, passende Inhalte noch schneller ausfindig zu machen. Neben beliebten Markierungen und Orten, die dynamisch und stets aktuell gehalten werden, gibt es auch vom Instagram ausgewählte Sammlungen von Menschen und Orten – wie etwa Nationalparks oder Extremsportlern.

Ortsspezifische Suche und 1.080 x 1.080 Pixel-Uploads in v7.1.0

Instagram TwitterAuch der Nutzer selbst kann jetzt aktiv werden: Über eine ortsspezifische Suche können Instagram-User beispielsweise Fotos von exotischen Urlaubszielen oder direkt aus der Nachbarschaft entdecken. Aktuell nur für die USA wurde zudem eine „Entdecken“-Funktion umgesetzt – wann und ob diese auch in Deutschland verfügbar sein wird, ist noch nicht mitgeteilt worden.

Was allerdings nicht im Changelog der Entwickler erwähnt wird, ist eine Änderung, die stillschweigend unter der Haube realisiert worden ist. Nur bei Twitter war in einem Tweet des Instagram-Gründers Mike Krieger am 6. Juli 2015 zu lesen, dass die Foto-Plattform unter iOS und Android nun auch höhere Upload-Aufösungen von 1.080 x 1.080 Pixeln erlaubt – zuvor waren es vergleichsweise lächerliche 640 x 640 Pixel. „Lasst es mich wissen, wenn euer Feed heute ein wenig schärfer aussieht :)“, ließ der Instagram-Gründer bei Twitter verlauten.

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