Jawbone UP3: Fitnessband mit Herzfrequenz-Messung und automatischer Schlaferkennung

Der Markt für Fitness-Armbänder scheint auch nach Erscheinen der Apple Watch nicht still zu stehen: Mit dem Jawbone UP3 gibt es nun das neueste Modell von Jawbone endlich auch in Deutschland.

Jawbone UP3 1

Die Ankündigung zum Jawbone UP3 flatterte bereits vor einiger Zeit im mein Postfach – bis die neueste Version des Fitnessbandes dann jedoch auch final am deutschen Markt bzw. als Testexemplar auf meinem Schreibtisch lag, gingen noch so einige Monate ins Land. Nun ist das UP3 jedoch auch flächendeckend in Deutschland verfügbar, und das aktuell in genau zwei Farben, Schwarz und Silber/Grau, zum Preis von 175,00 Euro (Schwarz) bzw. 179,00 Euro (Silber/Grau), unter anderem bei Amazon mit kostenlosem Prime-Versand.


  • Jawbone UP3 in Schwarz und Silber/Grau ab 175,00 Euro (Amazon-Link)

Mit einem Anschaffungspreis von mehr als 170 Euro ist das UP3 ein deutlich teurer täglicher Begleiter als viele andere Fitness-Armbänder – im Durchschnitt wird sonst um die 100-130 Euro für ein solches Gadget am Handgelenk fällig. Womit rechtfertigt der Hersteller Jawbone diesen Preis? Ist selbiger gerechtfertigt? Genau das soll unser Test zum UP3 ans Tageslicht bringen.

Jawbone selbst beschreibt das UP3 als „fortschrittlichster Tracker der Welt“, mit dem sich nicht nur tägliche Bewegungs- und Kalorienziele erreichen, sondern auch nächtliche Schlafphasen, inklusive REM-Schlaf, leichter und Tiefschlaf verfolgen und auswerten lassen. Nach einem Firmware-Update, das Jawbone vor wenigen Tagen herausgegeben hat, kann das UP3 nun auch den Schlaf automatisch erkennen. Zuvor war es notwendig, jeden Abend vor dem Schlafen gehen einen Button auf der Oberseite des Bandes zu drücken, um in den Schlafmodus zu wechseln. Der manuelle Moduswechsel gehört damit der Vergangenheit an.

Nutzerkonto und Jawbone UP-App sind Pflicht

Über verschiedene Bioimpedanz-Sensoren an der Innenseite des UP3-Bandes wird zudem die Herzfrequenz des Nutzers aufgenommen und ausgewertet. War es zuvor lediglich möglich, den Ruhepuls zu messen, ist es nach dem Update auf die Firmware-Version 1.2.14 möglich, auch die passive Herzfrequenz über den Tag verteilt in Ruhephasen aufzuzeichnen und somit einen weiteren Indikator zur Herzgesundheit zu erhalten.

Das UP3-Band wird in einer kleinen Box inklusive Kurzanleitung und einem magnetisch anzubringenden kurzen USB-Ladekabel ausgeliefert. Zur ersten Inbetriebnahme ist zudem die UP-App (App Store-Link) notwendig, die es kostenlos im deutschen App Store für das iPhone zum Download gibt. Auch ein Jawbone UP-Konto muss zuvor erstellt werden, um die Daten des Bandes per Bluetooth übertragen und optional gegen andere UP-Nutzer in Wettbewerben antreten zu können.

Die harten Fakten des Jawbone UP3 attestieren dem Band eine Bluetooth 4.0 BLE-Schnittstelle sowie einen dreiachsigen Beschleunigungssensor und Bioimpedanz-Sensoren für Herzfrequenz, Atmung und elektrodermale Aktivität im Inneren. Als verwendetes Material kommt ein medizinisch unbedenkliches, hypoallergenes TPU-Gummi im Band und eloxiertes Aluminium mit weniger als 0,5% Nickel im Gehäuse zum Einsatz, die Messelektroden bestehen aus TiN-beschichtetem Edelstahl. Das UP3 ist spritzwassergeschützt, aber nicht komplett wasserdicht und wiegt 29 Gramm. Die verstellbare Einheitsgröße kann an Handgelenken mit Umfängen zwischen 140 und 190 mm verwendet werden.

Jawbone UP3 2

 

Im Inneren des UP3 ist ein auf den ersten Blick winziger Akku mit 38 mAh verbaut, der aber immerhin zu Laufzeiten von bis zu 7 Tagen beiträgt – bei meinen Tests lag ich immer etwas darunter. 5-6 Tage sind in diesem Fall eher realistisch. Immerhin ist auch der Aufladevorgang über das magnetische Ladekabel mit etwa einer Stunde schnell erledigt, so dass das Fitnessband schnell wieder einsatzfähig ist.

Jawbone UP3 sieht ansehnlich aus, ist aber nicht wasserfest

Bei meinen ersten Einsätzen im Alltag machte das UP3, das mir in Silber/Grau zur Verfügung gestellt wurde, am Handgelenk eine ausgesprochen ästhetische Figur und fällt aufgrund seiner schmalen Maße und des mit Aluminium veredelten Designs nicht direkt als Aktivitätstracker auf. Komplizierter geht es dabei beim täglichen Anlegen des Bandes im Bad nach der Dusche zu: Erst nach einigen Versuchen und einer gewissen Routine hat man den nun ausgeklügelteren Schließmechanismus verinnerlicht und das UP3 schnell angebracht – ein paar frustrierende Erlebnisse samt heruntergefallenem Band und ärgerlich verhakter Schließe inklusive.

Nein, duschen oder baden gehen sollte man mit dem Fitnessband auf keinen Fall. Zahlreiche Berichte von Nutzern, die es doch probiert und danach ein totes UP3 an ihrem Handgelenk baumeln hatten, finden sich zuhauf im Netz. Ein wenig Abwaschen ist vielleicht noch möglich, aber auch schon da hätte ich Sorge um die Messsensoren und komplizierte Technik im Inneren des Bandes.

Wett macht dieses Manko allerdings die wirklich umfangreiche und äußerst ansehnliche UP-Anwendung für das iPhone, in die nach jedem App-Start und UP3-Band in der unmittelbaren Nähe die neuesten Messwerte und Daten per automatischem Bluetooth-Sync übertragen werden. In der App gibt es nicht nur die Schlaf- und Aktivitäts-Aufzeichnung, sondern auch Einstellmöglichkeiten für manuelle Workouts, Alarme für Inaktivität und einen smarten Weckmodus, der erkennt, wenn man sich in einer Leichtschlafphase befindet und dann schon vor der eigentlichen Weckzeit vibrierenden Radau am Handgelenk macht. Auch die von Jawbone als Smart Coach bezeichnete Funktion mit personalisierten Lifestyle- und Gesundheitstipps und eine Möglichkeit, die Nahrungsaufnahme manuell zu tracken, findet sich in der UP-App.

Ungenaues automatisches Schlaf-Tracking

Jawbone UP3 4Ein wenig überraschend für ein Jawbone-Produkt funktionierte das Aktivitäts-Tracking nicht ganz so genau wie bei den auch schon von mir genauer unter die Lupe genommenen Vorgängermodellen. Im direkten Vergleich mit meiner Apple Watch am Handgelenk ergab sich sogar eine nicht zu verachtende Abweichung, was die aufgezeichneten Schritte betrifft. Waren es beim UP3 1.297 Schritte, kam ich innerhalb des gleichen Zeitraums mit der Apple Watch am gleichen Handgelenk auf 1.835 – eine Abweichung von etwa 30 Prozent. Auch die automatische Schlaferkennung reagiert noch nicht ganz zuverlässig: Während ich mich in einer Nacht schlaflos im Bett hin- und her wälzte, suggerierte das UP3 mir einen erholsamen Schlaf mit nur 16 Minuten an Wachphasen – was ich selbstverständlich nach eigener Erfahrung nicht bestätigen konnte. An der automatischen Erkennung des Schlafes muss also noch gearbeitet werden: Es reicht nicht, ab dann aufzuzeichnen, wenn sich eine Person in die Waagerechte legt, und nachträglich die korrekten Werte vom Nutzer eingetragen werden müssen. Hinzu kommt, dass man nach dem Firmware-Update keine manuelle Schlafaufzeichnung mehr initialisieren kann – man ist also auf die Technik des UP3 angewiesen.

Darüber hinaus lässt das Jawbone UP3 noch weitere Funktionen vermissen: Viele andere aktuelle Fitnessbänder sind über die Bluetooth-Konnektivität in der Lage, Anruf-Benachrichtigungen, Kalender-Erinnerungen oder sogar Nachrichten auf dem Band anzuzeigen, so unter anderem auch das Garmin Vivosmart-Band. Das UP3 lässt diese Features noch immer vermissen und bietet damit Menschen, die auch unterwegs nicht auf wichtige Informationen verzichten wollen, keinen Mehrwert. Lediglich drei farbige LEDs finden sich unterhalb des Alu-Körpers, um den Schlaf- und Aktivitäts-Status sowie Benachrichtigungen aus der App anzeigen zu können.

Als Fazit können wir daher für das UP3 festhalten: Mit einem offiziellen Kaufpreis von 180 Euro und einer noch nicht ausgereiften automatischen Aktivitäts- und Schlaferkennung ist das Jawbone UP3 keine absolute Empfehlung unter den aktuellen Fitness-Trackern am Markt. Wer ein ästhetisches Band mit einer ansehnlich gestalteten, vielseitigen Anwendung sucht und gleichzeitig auf Benachrichtigungen am Handgelenk verzichten kann, kann mit dem Band einen Versuch starten. Wirklich zeitgemäß und ausgereift wirkt das UP3 allerdings zumindest auf mich nicht.

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Kommentare 30 Antworten

  1. Was soll das denn schon wieder? Ein eigenes Benutzerkonto? In der heutigen Zeit ist sowas doch einfach nur hirnrissig. Die Idee vom dem Armband ist ja super und ich hätte mir echt überlegt sowas zu kaufen. Aber nur der Satz alleine ein eigenes Benutzerkonto is Pflicht macht das alles zunichte.

  2. Naja, ich hatte gehofft, dass es wasserdicht ist & besonders zuverlässig in der Datenaufzeichnung scheint es auch nicht zu sein.
    Gibt es denn kein Fitnesstracker, der mit diesen Funktionen & relativ genauer Datenerfassung arbeitet? Am besten Wasserdicht!?

    1. Zwar auch nicht Dusch- oder gar Schwimmtauglich aber sonst super und zuverlässig: Fitbit Charge HR. Da klappt es auch mit der 24/7 Pulsmessung in Ruhe UND Aktivität ??
      Leider bin ich mit dem Material des Armbandes nicht kompatibel ? (dementsprechend dann natürlich auch nicht mit der Fitbit Surge).
      Ansonsten habe ich persönlich nichts gefunden, was da ran reicht und die selben Funktionen mitbringt…

    2. Das Sony Smartband 2 zB. – ist noch neuer als dieses Jawbone Band. Der Pulsmesser ist leider noch nicht in Fitnessapps, außer in die von Sony, eingebunden. 🙂

  3. Darf ich fragen wie intensiv ihr testet? Interessiert mich 🙂 ihr schreibt von einer Nacht, war diese nur exemplarisch gemeint?

    Was Schritte und Schlaftracking angeht bin ich mit meinem Miband zufrieden 🙂 minimalistisch und preiswert.

      1. Alles klar 🙂
        Beim Miband bin ich echt überraschst, wie gut die Schlaferkennung ist. Hattet ihr das auch schon mal in Test? Für knappe 13€ ist das der Preistipp schlecht hin 🙂

  4. Also das Up2 habe ich seit über zwei Monaten jeden Tag beim Duschen an und es funktioniert immer noch tadellos!! Soweit ich weiß würde zumindest das Up2 auch damit beworben, dass man es beim Duschen tragen kann, lediglich zum Schwimmen sollte man es ablegen. Was die automatische Schlaferkennung betrifft: ich bin zufrieden, reicht vollkommen aus für jeden Normalverbraucher. Allerdings ist mir die Weckfunktion am wichtigsten, damit ich nicht immer meine Freundin mit aufwecke, wenn ich früher aufstehen muss.

    Fazit: den Preis vom Up3 finde ich „nur“ wegen der (höchstwahrscheinlich auch nicht sooo genauen) Pulsmessung überzogen, auch dem des Up2 finde ich etwas zu hoch angesetzt. Dennoch bin ich recht zufrieden. Den Verschluss hätte man nur etwas besser gestalten können (Vorsicht bei Strickpullis, schon mehrere Maschen gezogen), wie beispielsweise beim allerersten.

  5. Super Artikel,Mel (mal wieder)…interessiere mich nicht so sehr für Rund-um-die-Uhr-Tracker,aber habe den Artikel dennoch gelesen…
    Ich finde,man kann ohne weiteres heraus lesen, dass die Testdauer deutlich länger als eine Nacht war und wundere mich nur über die Geduld der Autorin und die sehr ausgewogene/neutrale,ausführliche Beschreibung…
    Wie schon die vorherigen Kommentatoren festgestellt haben, sollte bei dem Preis eine Wasserdichtigkeit gegeben sein…muss ja nicht gleich tiefseetauglich sein, aber duschen/schwimmen sollte drin sein…

  6. Also jawbone gibt das jawbone up3 als spritzwasser geschützt an:

    Spritzwassergeschützt

    UP3™ ist spritzwassergeschützt, also keine Sorge bei Regen, schweißtreibendem Training oder in der Dusche. Tauche es nur nicht ins Wasser ein.

    Allerdings lädt mein UP3 nach dem letzten Firmware Update nicht mehr. Austausch ist veranlasst.

    1. Leider meine Erfahrung mit Jawbone. Nachdem ich mein Jawbone Up2 viermal tauschen musste wegen diversen Defekten, bis schließlich die Gewährleistung vorbei war und ich dasselbe bei dem Jawbone up 24 eines Freundes erlebt habe, meide ich die Firma. Ich fand das Armband klasse, vor allem das wecken nach Schlafphasen, aber das bringt mir nichts wenn die Dinger dauernd kaputt gehen.

    2. Ich habe auch bereits eines der Vorgänger-Modelle tauschen müssen. Im Internet gibt es viele Berichte von Nutzern, die ähnliches erlebt haben. Auch wenn Duschen offiziell beim UP3 erlaubt ist, würde ich es nach meinen Erfahrungen nicht wagen.

  7. Ich nutze es seit es bei Amazon zu kaufen war. Duschen, Schweiß…alles kein Problem. Allerdings ist die automatische Schlafkontrolle Mist und die App ist voll von Fehlern. Auch ist die Synch mit Apple Health eine Katastrophe. Es werden nur zwei Werte synchronisiert. Auch andere Synchlösungen funktionieren nicht richtig.

  8. Das merkwürdige ist, das Jawbone noch im November 2014 damit geworben hat das Up3 sei bis zu 10 m wasserdicht, jetzt ist es doch nur Spritzwassergeschützt.
    Ich wollte es mir eigentlich schon im Dezember 2014 kaufen, der Jawbone Support versicherte es kommt bis spätestens März 2015 auf den Deutschen Markt. Nichts kam. Und auf der Internetseite immer nur zu sehen „bald verfügbar“ und keine weiteren Informationen.
    Zusätzlich traurig finde ich das die aufgezeichneten Daten ausschließlich über die App einzusehen sind und nicht wie z.B. B

    1. Und genau deshalb bin ich dann doch zum Fitbit Charge HR gegangen, auch wenn dies leider kein Schlafphasen-Wecker besitzt was mich am meisten gereizt hätte. Aber bin mit dem dennoch recht zufrieden, es soll sogar duschen gehen gut wegstecken wenn man den meisten Berichten im Netz so glauben schenkt.

  9. beim Fitbit Charge HR auch über die Internetseite! Jawbone scheint keine Anlass zu sehen daran etwas zu ändern. Ich bin froh das ich dann auf das Fitbit Charge Hr umgeschwängt bin. Den von Jawbone fühle ich mich ein wenig „verarscht“

  10. Ich finde die neuen Moov Modelle interessanter. Man muss zwar auf durchgehende Pulsmessung verzichten, erhält aber weitaus mehr für das Geld (zB einen vollwertigen digitalen Trainer).

  11. Hallo , ich trage das Band (schwarz) seid Anfang Juli – konstant. Nehme es nur vor dem schwimmen und duschen ab. Anfangs fand ich den Verschluss recht „bescheiden“ , da ich es fast 3 x mal verloren hätte. Der Metalsteg rutsch immer mal leicht zurück, dann fehlt die Spannung und es wird locker. Für den Preis – doch recht unausgeklügelt.
    Ich habe von einem alten Uhrenarmband den Lederriemen nun darüber geschoben und es hält perfekt! Auch bei mir ist das Schrittmaß mit Abweichungen verbunden. Laufe ich meine 19 km so zeigt er maximal 15 km an. Da wäre eine bessere Genauigkeit wünschenswert . Die anfänglichen Koppelprobleme ( „Armband nicht gefunden’bitte koppeln“) waren nach 3 Wochen weg . Das hätte mich sonst sehr genervt .Ansonsten kann ich es trotzdem empfehlen. Die Firma stand ja schon sehr unter Druck und hat den Termin zur Veröffentlichung ständig verschoben. Die App dazu ist gut , noch trage ich nicht alles ein – da kommen auch in Zukunft sicherlich auch Neuerungen . Tipps, Empfehlungen , Auswertungen sind täglich da und meine Schlafaufzeichnug wird täglich (nächtlich) genauer.
    Albern finde ich nur den Kritikpunkt der Benachrichtigung. Anruf /Erinnerungen Kalender Infos / Bandnachrichten sind Sachen die ich DORT absolut nicht brauche!
    Darum habe ich mir das Band nicht gekauft. Ich kenne keinen Menschen in meinem Umfeld der kein Handy in der Tasche hat. Mittlerweile haben die meisten sogar 2.
    Da knalle ich doch nicht ein Band was ich als Fitnessbegleiter mir zu gelegt habe damit voll. Der Preis ist etwas überzogen aber da ich davor 2 Taschen Fitbits verloren hatte und eigentlich kein Armband Typ bin – jetzt es gerne trage, relativiert sich das.

    1. Benachrichtigungen auf dem Armband brauche ich auch nicht… Warum die Apple Watch als Referenz genommen wird, obwohl sie bekanntlich auch nciht so genau ist da sie kein GPS hat ist für mich äußerst fragwürdig. Mit dem Armband hatte ich noch nie Probleme…es rutscht nicht von alleine auf und schnell schließen lässt es sich auch. Den Kritikpunkt den ich hätte ist die hinterlegte Schrittlänge…die ist viel zu groß (>1m)

  12. Mein Freund hat das Fitbit Surge und ist absolut damit zufrieden. Es misst den Puls dauerhaft und hat ein GPS. Ich finds für ein Frauenhandgelenk zu klobig und bleib ohne Aktivitätstracker. Zwar finde ich das Jawbone UP 3 vom Design her schön, doch was nützt das wenn es sonst nix taugt? Daher überleg ich mir ob es nicht doch die Apple Watch sein soll….

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