Jetzt auch bei Kaufland 20 Prozent Bonus-Guthaben mitnehmen

Günstige iTunes-Karten im Handel

In dieser Woche kann mal wieder ordentlich gespart werden. Nicht nur bei Penny, Rossman oder Lidl bekommt ihr aktuell Bonus-Guthaben beim Kauf einer iTunes-Karte, auch bei Kaufland gibt es jetzt den obligatorischen Zuschlag von bis zu 20 Prozent.

Wie bei den vergangenen Aktionen gibt es die vollen 20 Prozent aber nur, wenn ihr die iTunes-Karte im Wert von 100 Euro kauft. Bei der 50er-Karte bekommt ihr leidlich 15 Prozent geschenkt und wenn ihr die iTunes-Karte im Wert von 25 Euro kauft, beträgt der Bonus nur noch 10 Prozent.


Wichtig zu wissen: Bei Kaufland bekommt ihr das Bonus-Guthaben als Code auf dem Kassenbeleg. Die Aktion ist heute gestartet und noch bis kommende Woche Mittwoch, bis zum 7. April, gültig.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 8 Antworten

    1. @dude: Na also, ist doch schon mal ein Ansatz, die Session ist eröffnet.

      Hat hier jemand an dieser These was entgegenzusetzen?
      (Ich mach mal den Moderator ?)

      1. Keiner, weils blödsinniges Apfel durch Birnen Teilerei ist. ?
        Buchhaltung funktioniert nach anderen Regeln, als Dreisatz und Mathe-Unterricht. ??
        Is halt Kontenführung und Rechnungslegung. ?
        Das eine ist rechtlich verbindlich, wird sofort fällig und kann eingeklagt werden, das Andere einfach eine „Belohnung“ des Unternehmens an Kunden, Belegschaft, Zulieferer, die an vom Unternehmen definierte Bedingungen geknüpft ist (Unternehmenstreue = 13. Gehalt, Mengenabnahme, vorfristige Lieferung, vorfristige Bezahlung, Einlösung zum festgelegten Zeitpunkt usw., usf) und kann auch ohne Weiteres, ohne Einklagbarkeit wieder entzogen werden, da eine freiwillig gewährte Leistung. Dumm gelaufen!
        Wer kann denn Rabatt in Skonto umrechnen? Keiner? Ja siehste mal! ?
        Rabatte gehen für das Unternehmen von Ausgabenkonto (Soll) ab ??, Boni und Skonti verringern dagegen das Einnahmenkonto ?? (Haben) des Unternehmens. So – und nu könnt Ihr weiter grübeln. Das ist kein „Trick“ das ist Wirtschaftswesen und Umsatzbilanz. ???
        Rabatte, Boni und Skonti haben eine einzige Gemeinsamkeit: den „Preisnachlass“ als Oberbegriff. Das wars dann auch.
        Isch habe fertisch…
        Bei Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Banker oder Buchhalter… ggf auch den Mathelehrer, der nix von Kontenführung und Bilanz versteht und genau deshalb eben nicht Banker oder Unternehmer wurde. ?
        Da kriegen Leute was „von oben“ und fangen an zu diskutieren? Ihr habt doch auch hier die Wahl: annehmen oder nicht. ?

    2. Langsam wird’s langweilig und nervig… Wer in Mathe auch nur ein bisschen aufgepasst hat, wird den Unterschied zwischen Bonus und Rabatt kennen. Und da es sowieso keinen echten Rabatt mehr auf iTunes-Karten gibt, sprechen wir nur noch über Bonus.

      1. @freddy: So spaßbefreit an einem 1. April? ?
        „Wer in Mathe aufgepasst hat…“ Nun, nach meiner Erfahrung haben die meisten Menschen anscheinend eben nicht aufgepasst. Dreisatz ist für einen Großteil offenbar ein Buch mit sieben Siegeln. Ich habe jahrelang IT-Kurse für Finanzberater durchgeführt und erschreckend viele, die sich „Finanzberater“ nennen, sind ohne ihr ausgelagertes elektronisches Hirn (Laptop) komplett aufgeschmissen. Sie erkennen noch nicht mal, dass sie für die Lösung ihrer aktuellen Frage der Dreisatz anzuwenden ist, geschweige denn dass sie ihn anwenden können.
        Genau deswegen haben die Anbieter überhaupt von Rabatt auf Bonus gewechselt. Sie bauen darauf, dass Otto Normalo den Unterschied nicht erkennt. Sie achten nur auf die Zahl und dann sieht 20% (Bonus) „irgendwie“ besser aus als 16,7% (Rabatt). Die sind dann so drauf wie der Dude weiter oben geschrieben hat, nur halt nicht ironisch wie Dude.
        Schöne Feiertage!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de