Neues MacBook Pro und 140-Watt-Netzteil auseinander genommen

Zwei spannende Videos

Auch wenn wir noch auf den vollständen Bericht von iFixit warten, können wir schon jetzt einen ersten sehr ausführlichen Blick auf die Innereien des neuen MacBook Pro werfen. In einem rund 11 Minuten langen Video ist sehr gut zu sehen, wie das neue Notebook von Apple im Inneren aufgebaut ist.

Was definitiv klar geworden ist: Das neue MacBook Pro lässt sich deutlich einfacher reparieren als sein Vorgänger. Allerdings ist die Sache weiterhin nicht besonders anwenderfreundlich: Das alte MacBook Pro bekam nämlich nur 1 von 10 Punkten, das neue immerhin deren 4.


Ebenfalls sehr interessant fand ich das Video, das auf dem noch relativ unbekannten YouTube-Kabal ChargerLAB veröffentlicht wurde. Dort wird das neue 140-Watt-Netzteil von Apple, das erste seiner Art, in seine Einzelteile zerlegt. Ich bin mir sicher, dass die meisten von euch ein solches Netzteil noch nicht von Innen gesehen haben, daher schaut auf jeden Fall mal rein.

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Kommentare 10 Antworten

  1. Unglaublich präzises Video. iFixit schafft es tatsächlich sehr sachlich und nachvollziehbar, das Problem der erschwerten Reparierbarkeit auf den Punkt zu bringen. Wenn Apple doch mal auf iFixit hören würde, und kleine Schrauben statt ihrer besch… Kleber zu nehmen. Das wäre soooo viel nachhaltiger.

  2. Ja. Stimmt. Aber das wäre nicht so gut für den Umsatz. Besser ist es, wenn ein MacBook Pro nach 2 ½ Jahren einfach kaputt geht, bzw. der Austausch des one-and-only Logicboards einem Neukauf gleich kommt. Man muss auch mal an die Aktionäre denken. Nicht immer nur an sich!

    1. ..absolut richtig, erst recht JETZT wo der größte Konkurrent Microsoft Apple an Börsenwert überholt hat! Ich bin auch voll bei dir -wir sollten Solidarität mit den Aktionären zeigen!

  3. Das morbiden 2 1/2 Jahren sollte mein 13Pro aus 2011 nicht hören, nicht das das plötzlich keine Lust mehr hat. Allerdings war vor kurzem das Ladegerät kaputt und musste ersetzt werden.

  4. Bei uns laufen ein MBP 13“ aus 2012, 15“ aus 2014, 15“ aus 2016 und ein MacBook Air 11“ aus 2013. bisher kein einziges Problem. Und die Dinger sehen trotz regelmäßigem Rucksacktransport aus wie neu.
    Mein 2 Jahre alter dienstlicher Palastikbomber von Fujitsu sah schon nach wenigen Wochen alt aus.
    Über die Software fange ich lieber erst gar nicht an…

  5. Ich habe auch einen Trümmer aus 2012, 15 Zoll. Nachdem ich vor ca. 4 Jahren den Speicher auf 16 GB erweitert und statt der eingebauten Festplatte eine SSD mit 500 GB eingebaut habe, kann man sogar Fotos ( aus einer richtigen Kamera) damit bearbeiten. Das ist zwar keine Rennmaschine aber es geht noch wenn man keine HDR-Bearbeitung damit macht. Und das MBP konnte einfach geöffnet und ausgetauscht werden. Selbst an den Akku kommt man dran. Das waren noch Zeiten.

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