Die ersten Testberichte: So schlägt sich das neue MacBook Pro

Die Pro Maschine im Check

Noch vor dem Start der Auslieferungen ab dem 26. Oktober haben einige große Medien und YouTuber die Chance erhalten, einen Blick auf das neue MacBook Pro zu werfen. Ein wenig neidisch bin ich schon, am Ende machen die jetzt veröffentlichten Berichte aber Lust auf mehr.

Falls euer Interesse jetzt auch geweckt wurde, müsst ihr allerdings ein kleines bisschen Geduld mitbringen. Die Lieferzeit für das neue MacBook Pro ist mittlerweile auf einen Monat gestiegen. Los geht es mit einem Preis von 2.249 Euro für das Basis-Modell mit 14 Zoll Bildschirm, für das große MacBook Pro mit 16 Zoll Display werden mindestens 2.749 Euro fällig.


Was die ersten Testerinnen und Tester zum MacBook Pro sagen, das könnt ihr in den folgenden Zitaten und den verlinkten Berichten nachlesen. Außerdem haben wir ganz unten noch einige Video-Reviews zu den neuen MacBook Pros für euch eingebettet.

Die ersten Meinungen zum neuen MacBook Pro

Engadget: Alles in allem haben diese Computer praktisch alles, was wir uns von einem leistungsstarken Notebook wünschen. Wenn du ein Kreativprofi mit einem großen Budget für einen neuen Computer bist und etwas willst, das deinen Workflow wirklich beschleunigt, sind die neuen MacBook Pros genau das Richtige für dich. (zum Bericht)

MacWorld: Das MacBook Pro hat ein bemerkenswertes neues Merkmal, das auffällt, wenn man das Notebook aufklappt: eine Aussparung, wie man sie beim iPhone findet. Apple hat die Ränder des Laptops extrem dünn gemacht, um dem Benutzer so viel Platz wie möglich auf dem Bildschirm zu bieten. Aber es gibt ein Modul, das in den Bildschirm schneidet, um die 1080p FaceTime-Kamera unterzubringen, daher die Aussparung. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Aussparung den Bildschirmbereich nicht beeinträchtigt – du bekommst immer noch einen 16 x 10 Bildschirm unterhalb der Aussparung, also ist der Aussparungsbereich „zusätzlicher“ Bildschirmplatz im Vergleich zum älteren MacBook Pro. (zum Bericht)

CNET: In der Praxis ist MagSafe genauso gut, wie ich es in Erinnerung habe. Das magnetische Steckerende, das den älteren Modellen sehr ähnlich sieht, lässt sich leicht einrasten und bleibt an Ort und Stelle, wenn man nicht kräftig daran zieht. Microsoft bietet auch eine Version mit einer kleinen magnetischen Flosse an, die in den Stromanschluss der Surface Pro-Tablets eingesteckt wird. Aber in diesem Fall bleibt der magnetische Kopf nie an seinem Platz und führt das Kabel immer an eine ungünstige Stelle, so dass es gut ist, dass man zum Aufladen auch normales USB-C verwenden kann. (zum Bericht)

Spiegel: So oder so: Lohnenswert ist ein solcher Rechner nur, wenn man dessen Leistung auch nutzen kann. Videoschnitt und 3D-Animationen gehen damit so locker von der Hand, als schleppte man auf einem Rollwagen eine Workstation samt Notstromaggregat mit sich herum. Nur, dass man genau das nicht tun muss, sondern das Gerät einfach aus dem Rucksack zupfen kann. (zum Bericht)

Videos zum neuen MacBook Pro

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