Sleigher: Mit dem Rennschlitten über Stock und Stein

Sleigher (App Store-Link) stammt aus dem Hause Bulkypix, ist ein Gratis-Download und wird derzeit von Apple als „Neu und beachtenswert“ beworben.

Mit insgesamt 10 Huskys, die vor einem Schlitten gespannt sind, geht es auf die Reise durch die Winterlandschaften. Pro Lauf ist die Energie der Hunde begrenzt, gezählt wird am Ende natürlich die zurückgelegte Strecke. Während der Fahrt sollte man versuchen mit möglichst wenigen Objekten und Gefahren zu kollidieren, denn ansonsten ist die Energie der Hunde schnell verbraucht. Gesteuert wird das Gespann durch einfache Rechts-Links-Klicks auf das Display.

Im Shop und pro Welt lassen sich Upgrades durchführen, die zum Beispiel den Schlitten verbessern oder die Energie der Hunde erhöhen. Außerdem lassen sich auch neue Hunde dazu kaufen. Alles wird mit dem gesammelten Geld bezahlt – wer davon zu wenig hat, kann optional per In-App-Kauf nachhelfen. Insgesamt gibt es 16 Power-Ups, 13 neue Hunde und fünf Welten. Eine Anbindung mit 30 Erfolgen zum Game Center gibt es auch, die Umgebungen und Welten werden natürlich immer neu generiert.

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ArtRage: Umfangreiches Zeichentool für iPhone kostenlos, iPad-Version günstiger

Euch fehlt noch ein einfaches, aber umfangreiches Zeichenwerkzeug auf iPhone oder iPad? Wir wäre es mit ArtRage?

Die iPhone-Version (App Store-Link) von ArtRage wird derzeit kostenlos angeboten, für die iPad-Version (App Store-Link) zahlt man im Moment nur 2,69 Euro statt 4,49 Euro. ArtRage ist ein mächtiges Zeichenwerkzeug, mit dem man wirklich schöne Bilder zaubern kann.

Mit ArtRage dürften jedenfalls nicht nur Gelegenheitskünstler Spaß haben, sondern auch Menschen, die öfter mal zu Pinsel und Farbe greifen. Durch gute Programmierung verblassen die Farben zum Beispiel langsam, je länger man mit dem Finger über den Bildschirm gleitet.

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App Store: 20 Milliarden Downloads in 2012

Apple hat heute in einer Pressemeldung interessante Zahlen in Sachen App Store verraten. Das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

40 Milliarden Apps wurden bisher aus dem App Store geladen, die Hälfte davon allein in 2012 – ausgenommen Neuinstallationen und Updates. Das sind beeindruckende Werte, die im Dezember noch einmal getoppt wurden. Im Dezember wurden von über 500 Millionen aktiven Accounts mehr als zwei Milliarden Apps geladen. Insgesamt sind derzeit knapp 800.000 Apps verfügbar.

„Es war ein wunderbares Jahr für die iOS Entwicklergemeinschaft,“ sagt Eddy Cue, Senior Vice President Internet Software und Services von Apple. „Entwickler haben über sieben Milliarden Dollar über den App Store verdient und wir investieren weiter, um ihnen das beste Ökosystem zur Verfügung zu stellen, so dass sie die weltweit innovativsten Apps entwickeln können.“

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PIP Camera: Kostenlose Empfehlung für iPhone-Fotografen

Für Foto-Fans haben wir heute einen tollen Tipp, der einen Platz im Foto-Ordner auf dem Homescreen verdient hat.

Die PIP Camera (App Store-Link) ist Anfang Dezember erschienen und wird schon seit fast einem Monat kostenlos angeboten. Unserer Meinung nach hätte die iPhone-App es auch verdient mit 89 Cent bezahlt zu werden, denn die Handhabung ist einfach und die Ergebnisse mehr als ansehnlich.

Mit der rund 30 MB großen PIP Camera kann man wirklich tolle Foto-Effekte erzielen. Das Prinzip ist dabei bei allen Fotos gleich: Der Fokus liegt jeweils auf dem Bildmittelpunkt, die Ränder werden in den Hintergrund gepackt. Hervorgehoben wird die Bildmitte dabei mit unterschiedlichen Vorlagen, unter anderem gibt es hier Lupen, Rahmen, Gläser oder wie auf unserem Screenshot zu sehen auch iPhones oder iPads.

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Robots for iPad: Umfangreiches Roboter-Lexikon mit Animationen und Videos

Schon jetzt gibt es weltweit zahlreiche beeindruckende Roboter. In einer App wurden viele von ihnen gesammelt.

Robots for iPad (App Store-Link) bietet eine Übersicht über 126 Roboter aus 19 verschiedenen Ländern. Das Lexikon lässt sich für 1,79 Euro auf das iPad laden und ist rund 430 MB groß. Alle Inhalte sind in englischer Sprache, allerdings gibt es auch optisch einiges zu entdecken.

Für viele der Roboter gibt es zum Beispiel interaktive 360 Grad Fotos. Dafür wischt man einfach mit dem Finger über das Display und kann dann zuschauen, wie sich der Roboter dreht und bewegt. Außerdem gibt es viele weitere Animationen und Videos, für die teilweise auf YouTube zugegriffen wird.

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(Update) JBL On Stage Micro II: Kleines Sounddock für nur 41,50 Euro

Ihr habt noch ein iPhone 3GS, 4(S) oder einen iPod Touch mit 30-Pin-Anschluss? Dann könnte euch das folgende Sounddock interessieren.

Wer ein iPhone oder iPod Touch mit 30-Pin-Connector sein Eigen nennt und ein kleines Sounddock für unterwegs sucht, sollte einen Blick auf das reduzierte JBL On Stage Micro II werfen. Wir haben bereits den Nachfolger getestet und waren von der Qualität und Verarbeitung positiv überrascht.

Der tragbare Lautsprecher ist klein und kompakt, genau aus diesem Grund sollte auch klar sein, das der Sound nicht weltklasse ist – akzeptabel ist wohl das angemessene Wort. Um Musik abzuspielen steckt man sein Gerät einfach auf den Connector und kann bequem per Fernbedienung einen Song überspringen oder die Lautstärke ändern. Für unterwegs können vier AAA-Batterien eingelegt werden, zu Hause kann man das Netzteil verwenden.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 99 Euro, das eBay-Angebot (schwarz/weiß) bei 41,50 Euro – Achtung, es läuft nur noch bis 12:05 Uhr. Update: Der reduzierte Preis gilt auch direkt im Redcoon-Shop – dort vielleicht sogar noch etwas länger als nur bis heute Mittag. Im Preisvergleich ist Amazon mit 50,45 Euro der günstigste Anbieter. Die Rezensionen fallen durchwachsen aus: einige loben den guten Klag trotz des kleinen Gerätes, andere bemängeln ein störendes Grundrauschen. Für den veranschlagten Preis gibt es ein solides Produkt.

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Keycard: Mac per iOS-Device automatisch „abschließen“

Egal ob im Büro, an der Uni oder unterwegs: Außenstehende sollten nicht unbedingt Zugriff auf den Mac bekommen. Keycard soll hier helfen.

Wer nur mal eben seinen Platz verlässt und seinen Mac nicht extra mit einem Passwort versehen will, welches man beim Einschalten des Displays eingeben muss, bekommt ab sofort mit Keycard (Mac Store-Link) einen passenden Helfer. Zusammen mit einem iOS-Gerät, zum Beispiel dem iPhone, kann man seinen Mac automatisch gegen unbefugten Zugriff schützen.

Das ganze funktioniert über eine Bluetooth-Verbindung (und dürfte damit auch mit anderen Smartphones funktionieren). Entfernt man sich vom Mac und die Bluetooth-Verbindung bricht ab, wird der Bildschirm gesperrt. Wird die Verbindung wieder aktiv (weil man sich dem Mac wieder nähert), entsperrt sich der Bildschirm automatisch.

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Schnell sein: Wetter-App Vycloud für kurze Zeit kostenlos

Eigentlich wollten wir schon des Öfteren über Vycloud (App Store-Link) berichten, doch die Preisschwankungen waren einfach zu enorm.

Genau aus diesem Grund solltet ihr auch direkt zuschlagen. Aus Erfahrung können wir hier sagen, dass die Entwickler den Preis nur für wenige Stunden senken und ihr bei Interesse den 19,8 MB großen Downlaod sofort tätigen solltet.

Vycloud kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Nachdem man seinen Ort eingetragen hat gibt es in der Übersicht alle relevanten Daten: Temperatur, Sonnenauf- und untergang, die Uhrzeit, das Datum und natürlich auch die Bewölkung. Mit einem Wisch nach rechts wird zusätzlich die Wahrscheinlichkeit angezeigt ob es schneien oder regnen wird, ebenfalls vorhanden ist die Luftfeuchtigkeit und der Luftdruck.

Mit eine Fingerwisch nach unten öffnet man die Einstellungen, wo man auch metrische Einheiten festlegen kann. Ein weiterer Fingerwisch nach oben zeigt eine sieben-tägige Vorhersage und auf der linken Seite können weitere Städte hinzugefügt werden.

Wer kein Problem damit hat, dass die Beschriftungen in englischer Sprache sind, bekommt mit Vycloud auf jeden Fall eine zuverlässige, grafisch ansprechende und derzeit kostenlose Wetter-App geboten.

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Karateka: Kampfspiel-Klassiker erstmals für 89 Cent

Karateka, ein bekanntes Kampfspiel vom C64, ist jetzt erstmals günstiger zu haben.

Die etwas ältere Generation wird Karateka (App Store-Link) noch von früher kennen. Das Spiel stammt von Jordan Mechner, der auch Prince of Persia erschaffen hat. Erst Ende Dezember ist eine völlig überarbeitete Version für iPhone und iPad erschienen. Bisher zahlte man dafür 2,69 Euro, jetzt ist der Preis auf 89 Cent gefallen. Angesichts der durchschnittlichen Wertung von dreieinhalb Sternen scheint das ein solider Deal zu sein.

Kritik bekommt der Tekken-Verschnitt für die quasi fehlende Story und die eher kurze Spieldauer, gemessen an dem bisherigen Preis. Auch die Grafik ist nur Durchschnitt, zumal das Spiel noch nicht an das vier Zoll große Display des iPhone 5 angepasst ist.

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Draw Wars: Taktisches Kriegsspiel mit 3D-Grafik

Die Universal-App Draw Wars (App Store-Link) ist gestern Abend im App Store erschienen. Wir haben einen ersten Blick gewagt und möchten euch unsere Eindrücke schildern.

Der Download muss mit kleinen 89 Cent bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Bei Draw Wars handelt sich um ein Echtzeit-Strategiespiel, in dem man mit seinem Heer die gegnerischen Gebäude und Angreifer zerstören muss.

Dazu stehen insgesamt 40 Level in drei unterschiedlichen Welten zur Verfügung. Die eigenen Panzer, Soldaten und Flugzeuge werden durch einfache Fingerwischs über das Display navigiert. Jede Einheit folgt dabei dem eingezeichneten Weg, bei Flugzeugen ist zusätzlich zu beachten, dass die Route nicht geändert werden kann.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW1.13)

Auch in diesem Jahr stellt Apple seine Tipps der Woche zusammen. Bei uns gibt es wie immer einen Überblick über alle Empfehlungen.

iPhone-App der Woche – Endomondo PRO: Wie unser Test gezeigt hat, ist diese App echte Konkurrenz für runtastic und die vielen anderen GPS-Fitness-Tracker im App Store. Insbesondere das Design der App wirkt im Gegensatz zu runtastic sehr modern und frisch, auch der Funktionsumfang kann sich sehen lassen. Zwei, drei kleine Baustellen gibt es zwar noch, insgesamt bekommt man aber eine ansprechende App. (4,49 Euro, iPhone)

iPhone-Spiel der Woche – Catch the Ark: Chillingo-Spiele bieten immer wieder sehr ansprechende Qualität zu fairen Preisen. Das ist auch bei diesem Endlos-Titel der Fall. Anders als bei der Konkurrenz läuft man hier allerdings nicht davon, sondern ist mit einem Floß auf einem Fluss unterwegs und versucht dort, möglichst weit zu kommen. Für Fans des Genres gibt es so etwas Abwechslung, Titel wie Temple Run oder Subway Surfers machen uns aber mehr Spaß. (89 Cent, Universal-App)

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(Update) tizi Beat Bag: Mobiler Bluetooth-Lautsprecher mit 10 Stunden Akku-Laufzeit

Aus dem Hause Equinux hatten wir euch erst vor wenigen Tagen den neuen „tizi for Mac“ vorgestellt. Jetzt gibt es eine Neuheit, die nicht unbedingt etwas mit Fernsehen zu tun hat.

Update am 6. Januar um 16:10 Uhr: So etwa nennen wir Kundenservice. Anscheinend gibt es bei der ersten Revision ein Problem mit dem Deckel des Akku-Fachs, das nach mehrfacher Benutzung nicht mehr richtig schließt. Selbst ohne Reklamation beim Hersteller hat Equinux eine neue Plastik-Abdeckung per Post zugesandt, mit der das Problem nicht mehr auftreten soll. Da können sich andere Hersteller durchaus eine Scheibe abschneiden.

Der kleine Beat Bag ist ein kompakter Bluetooth-Lautsprecher mit Tragegriff, durch den integrierten Akku kann man damit bis zu 10 Stunden Musik unterwegs genießen. Der verwendete Akku kann übrigens mit vorhandenen tizi TV-Empfänger gewechselt werden, da in jedem Gerät der gleiche verbaut ist. Das Gerät an sich lädt man einfach mit dem mitgelieferten Kabel via USB auf, wer möchte kann dafür auch das iPhone/iPad-Ladegerät verwenden.

Der tizi Beat Bag ist wirklich sehr kompakt gebaut und kommt in Klavierlack-Opitk daher. Unter dem Tragegriff befinden sich Knöpfe um die Lautstärke anzupassen oder um ein Lied zu überspringen. Zusätzlich lässt sich die Bluetooth-Funktion aktivieren. Auf der rechten Seite findet man den Power-Knopf, sowie einen AUX-Eingang um weitere Geräte anzuschließen.

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Puzzle-Spiel „Ninja In Barrel“ jetzt kostenlos laden

Heute gibt es nicht nur Shark Dash geschenkt, sondern auch Ninja In Barrel (App Store-Link).

Das Puzzle-Spiel ist Ende November erschienen, hat vor kurzem ein Update erhalten und kann jetzt erstmals zum Nulltarif auf dem iPhone installiert werden.

Wie der Name es schon sagt, spielt man einen Ninja in einem Fass. Dabei gibt es über 100 Level in vier unterschiedlichen Welten. Ziel ist es mit dem Ninja alle Monster zu töten, wobei man sich nur in seinem Fass fortbewegen kann. Mit einem Fingerwisch in die entsprechende Richtung rollt das Fass unaufhaltsam weiter bis es von Kisten, Bäumen oder Weggrenzen aufgehalten wird. Genau mit dieser Technik gilt es alle Monster zu finden und zu eliminieren.

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StoryToys-Entwickler im Interview: Bücher sterben nicht aus

Eltern und Kinder kennen die interaktiven Aufklappbücher von StoryToys sicherlich schon. Wir haben die Chance genutzt und uns mit den Entwicklern unterhalten.

Wann seid ihr auf die Idee gekommen, bekannte Märchen in eine App zu packen?
StoryToys: Die Gründer Aidan und Kevin Doolan sind auf die Idee gekommen, nachdem sie 2009 eine 3D-Engine für Bücher entwickelt haben. Eigentlich haben sie das für die Spiele-Industrie gemacht, mit dem Wachstum von iPhone, iPad und dem App Store haben sie aber schnell gemerkt, dass ihre Software perfekt für interaktive Aufklappbücher geeignet ist. Sie wussten auch, dass Märchen bei Kindern aus verschiedenen Altersgruppen gut ankommen. Die Geschichten sind sehr abwechslungsreich und lassen den Entwicklern viel Raum für eine eindrucksvolle Fantasie-Welt. Man muss nicht einmal lesen können, um Spaß mit den Märchen zu haben. Kinder in jedem Alter sollten traditionelle Bücher lesen können und zusätzlich noch Spaß mit den interaktiven Funktionen haben. Wir wollen, dass Kinder Spaß am Lesen haben.

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