Wasser marsch: Neues Puzzle-Spiel Watee

Heute hat es die App Watee beziehungsweise Watee HD in den App Store geschafft. Wir wollten einige Details herausfinden und haben die App unter die Lupe genommen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, so muss man doppelt zahlen, insofern man Watee auf iPhone und iPad spielen möchte.

Das Spiel an sich ist relativ simpel. Am oberen Bildschirmrand befindet sich ein Speicher mit Wasser, am unteren Rand ein leeres Gefäß. Ziel ist es, das Gefäß mit dem Wasser zu füllen. Dabei stehen Gegenstände im Weg die sich bewegen oder fest verankert sind, wie zum Beispiel Regale. Einige Objekte wie Teller oder Schalen können frei platziert werden, damit man das Wasser umleiten kann.

Insgesamt verfügt Watee über 40 Level, was nicht gerade viel ist. Bisher gibt es noch keinen Hinweis auf weitere Level durch ein Update, aber das wollen wir einfach mal hoffen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet preisgünstige 79 Cent, die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche.

Folgend unser Video (YouTube-Link) zur App Watee HD.

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Gelbe Seiten: Kostenlose Umgebungssuche inkl. Navi

Auf appgefahren haben wir schon mehrere Apps vorgestellt, die mit ähnlichen Funktionen wie die Gelbe Seiten App ausgestattet sind. Heute möchten wir uns das kostenlose Angebot der Gelbe Seiten (App Store-Link) einmal genauer ansehen.

Die Universal-App kann gratis bezogen werden und nimmt gerade einmal 2,5 MB Speicherplatz auf dem eigenen Gerät ein. Allerdings bietet die Gelbe Seiten App eine kostenlose Navigationslösung an, die weitere zwei GB in Anspruch nimmt.

Jeder kennt das Problem: Man befindet sich in einer fremden Stadt und sucht nach einer Apotheke, einer Autovermietung oder nach einem schönen Café in der Nähe. Die Applikation der Gelben Seiten schafft Abhilfe. Mit nur einem Klick werden dem Nutzer alle sich im Umkreis befindlichen Örtlichkeiten, Geschäfte oder Banken angezeigt. Dazu muss man der App natürlich Zugriff auf die Ortungsdienste geben, damit der eigene Standort für die Suche herangezogen werden kann.

Die App bietet jedoch auch eine Suche an, wenn man nach bestimmten Stichwörtern, Namen oder Branchen suchen möchte. Mit einem weiteren Klick gelangt man zu den Detailinformationen, die aus dem Internet geladen werden. Sowohl die Adresse, die Telefonnummer als auch die Öffnungszeiten werden angegeben. Hier muss man allerdings sagen, dass nicht jeder Eintrag die Öffnungszeiten anzeigt, da sie schlichtweg nicht eingetragen wurden.

Dem Nutzer stehen nun verschiedene Möglichkeiten offen, wie er weiter verfahren möchte. Die Adresse und Telefonnummer kann als neuer Kontakt angelegt, die angezeigten Daten können per Mail versendet oder der Treffer kann auf einer Karte angezeigt werden. Zusätzlich bietet die App dem Nutzer zwei Möglichkeiten für eine Navigation.

Kostenfreie Navi-Nutzung
Zum einen kann ganz klassisch die Route über Google Maps berechnet werden, zum anderen gibt es eine kostenlose Navigationslösung. Dazu muss vorerst die Applikation V-Navi heruntergeladen werden, wobei das Kartenmaterial viel Speicherplatz einnimmt und deswegen auch nur über eine schnelle WiFi-Verbindung geladen werden sollte.

Die Navigation kann auf Dauer kostenfrei genutzt werden, wenn sie aus der Gelbe Seiten App erfolgt bzw. gestartet wird. Das Angebot umfasst das Kartenmaterial aus Deutschland, Österreich und Schweiz.

In jedem Suchergebnis kann der Nutzer über einen Klick die direkte Navigation starten. Das Navi-Programm an sich kann zwar nicht mit den Apps der großen Anbieter mithalten, aber für eine kurze Strecke reicht es alle mal. Die Software unterstütz die Ansicht in 2 und 3D, bietet dem Nutzer eine Nachtdarstellung und in den Einstellungen lässt sich die Route optimieren.

Mit der Applikation der Gelbe Seiten findet man nicht nur schnell die passende Örtlichkeit, man kann sich auch mit einem Klick direkt ans Ziel navigieren lassen – und das völlig kostenfrei.

Alles in allem überzeugt die App mit einer einfachen Bedienung, großen Datenbank und kostenloser Navigation. Wenn die Datenbank weiter ausgebaut wird, werden auch für noch mehr Einträge Öffnungszeiten angezeigt.

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Fast Food servieren: Stand O’Food 3

Die Applikation Stand O’Food 3 (iPhone / iPad) ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird gratis zum Download angeboten.

Nachdem man das 112 MB große Spiel heruntergeladen hat, kann man sofort anfangen zu spielen. Ein Tutorial, welches die grundlegenden Techniken erklärt, erleichtert den Einstieg.

In Stand O’Food 3 spielt man einen Kellner im Fast Food Restaurant. Nach und nach betreten Kunden den Laden und durch eine kleine weiße Sprechblase wird erkenntlich, welches Essen der Kunde möchte. Schnellstmöglich muss nun zum Beispiel der Burger angefertigt und serviert werden. Die Kunden wollen nach und nach immer ausgefallenere Burger und Pommes, dazu auch immer wieder einen Softdrink.

Im Upgrade-Shop können die Soßen und Getränkebehälter nachgefüllt werden. Ein Level gilt erst dann als erfolgreich abgeschlossen, wenn die Hauptziele erreicht wurden. Insgesamt gibt es fünf Umgebungen und 12 Speziallevel. Wer alle 75 Level spielen möchte, muss die Vollversion durch einen In-App-Kauf von 3,99 Euro beziehungsweise 5,49 Euro freischalten.

Stand O’Food 3 ist komplett in deutscher Sprache vorhanden und unterstütz das Game Center sowie Multitasking.

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Video: Medisana Thermodock im Praxistest

Ein Fieberthermometer für iPhone oder iPad? Geht nicht, gibt’s nicht. Wir stellen euch das Medisana Thermodock in einem Praxistest (YouTube-Link) vor.

Unser Fazit: Einen ausführlichen Test gibt es bereits im dritten appMagazin (App Store-Link), doch auch das Video zeigt, dass das Fiebermessen mit dem Thermodock richtig einfach ist. Besonders praktisch ist das sicher bei Kindern. Mit knapp 80 Euro ist das Thermodock nicht ganz günstig, zu bestellen ist es über den Telekom-Shop, dem offiziellen Vertriebspartner der Medisana AG.

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Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

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Interaktive Bücher: Englisch lernen mit Hexe Huckla

Seit Mitte des Monats ist die Hexe Huckla im App Store unterwegs. Wir haben uns angesehen, was man mir ihr alles erleben kann.

Englisch wird mittlerweile schon in der Grundschule unterrichtet, da kann es nicht schaden, wenn man seine Kinder schon früh mit der ersten Fremdsprache in Kontakt bringt. Am besten natürlich spielerisch, denn die Kleinen zu etwas zu zwingen, bringt es ja auch nicht. Die Sprachexperten von Langenscheidt haben dazu extra ein interaktives Lernbuch für iPhone und iPad entwickelt.

Die Hexe Huckla erlebt insgesamt drei verschiedene Abenteuer, die auch als drei verschiedene Apps zu einem Preis von jeweils 2,99 Euro geladen werden müssen: Das verzauberte Frühstück, das Krokodil im Badezimmer und Zaubereien im Zoo. Die drei Universal-Apps haben dabei eine Größe von rund 100 MB.

Direkt nach dem Start geht es mit einem kleinen Intro los – ein nettes Kinderlied mit einer netten Melodie. Nach dem gelungenen Einstieg hat man im Hauptmenü verschiedene Möglichkeiten: So kann man nicht nur das interaktive Buch öffnen, sondern auch zwei verschiedene Spiele absolvieren.

Wir fangen natürlich mit einem Blick in das Buch an. Hierbei handelt es sich schon fast um ein Hörspiel, denn zu jeder einzelnen Seite liest der Erzähler eine spannende und lehrreiche Geschichte vor, zudem schalten sich Huckla und ihre Freundin Witchy immer wieder mit lustigen Kommentaren ein. Hauptsächlich wird Deutsch gesprochen, zwischendurch gibt es aber zahlreiche englische Begriffe, die natürlich sofort erklärt werden.

Bevor man weiter blättert, gibt es auf jeder Seite viele spannende Dinge zu entdecken. Im Zoo kann zum Beispiel auf die verschiedenen Tiere oder Schilder gedrückt werden. Ein Sprecher nennt dann die englische Bezeichnung, direkt darauf folgt die deutsche Übersetzung. Einige Elemente bewegen sich sogar, wenn man auf sie drückt. Auf dem iPad scheint es hier noch ein technisches Problem zu geben, auf unseren Testgeräten mit iOS 4.3 blieb die Sprachausgabe nämlich stumm…

Aufgrund der vielen interaktiven Elemente können die Kinder auf jeder Seite mehrere Minuten verbringen und alles Mögliche entdecken. Der Umfang von fünf bis zehn Seiten pro Buch fällt da eher weniger ins Gewicht. Und außer der Geschichte gibt es ja noch zwei Mini-Spiele.

Das erste Spiel ist klassisches Memory. 15 Kartenpaare liegen verdeckt auf dem Tisch und müssen aufgedeckt werden. Die Motive sind natürlich immer passend zum jeweiligen Titel des Buches gewählt. Das zweite Spiel ist von App zu App unterschiedlich, mal muss man ein Labyrinth begehen oder mit dem Hexenbesen durch die Gegend fliegen.

Vermisst haben wir lediglich eine Vokabelliste. Natürlich ist es praktisch, dass die Kinder durch die integrierten Sprecher gleich die richtige Aussprache lernen, früher oder später ist es aber auch hilfreich, wenn man die richtige Schreibweise kennt. Vielleicht legt Langenscheidt hier ja noch einmal Hand an und liefert eine entsprechende Liste nach?

Zwei Dinge müssen unserer Meinung nach aber auf jeden Fall noch verbessert werden: So unterstützen alle drei Apps kein Multitasking – auch wenn es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, ist das sicher nicht mehr zeitgemäß. Nicht kindgerecht ist die Tatsache, dass man nach einiger Zeit zu einer Bewertung im App Store aufgefordert wird. Das ist ja durchaus üblich und nicht sonderlich schlimm, in einer App für Kinder aber sicher nicht angebracht.

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Calculus doodlus: Taschenrechner für iPhone und iPad

Ein Taschenrechner im Doodle-Stil? Ob sich dahinter etwas brauchbares verbirgt, wollten wir herausfinden.

Calculus doodlus (App Store-Link) ist eine Universal-App und erst vor drei Tagen im App Store erschienen. Zunächst hat der Taschenrechner für iPhone und iPad 79 Cent gekostet, nun wird es komplett kostenlos angeboten und ist mit knapp 2 MB schnell heruntergeladen.

Während das iPhone ja standardmäßig mit einem Taschenrechner ausgestattet ist, ist beim iPad normalerweise Kopfrechnen angesagt. Ein kostenloser Rechner ist daher also gerne gesehen, aber welche interessanten Funktionen bietet Calculus doodlus eigentlich an?

Da wäre zum Beispiel der Verlauf. Alle eingegebenen Zahlen bleiben auf dem Bildschirm sichtbar und können sogar mit einem Fingertap kopiert und wieder in die Eingabezeile kopiert werden. Praktisch ist auch, dass man gleich mehrere Seiten erstellen kann, auf denen man unabhängig voneinander rechnet – und mit einem einfachen Fingerwisch hin und her wechselt.

Der untere Bereich des Taschenrechners kann in den Einstellungen farblich angepasst werden. Dort findet man auch eine Option zum Justieren der Handschrift. Künstlerisch begabte Nutzer können die einzelnen Zahlen nach ihrem Geschmack gestalten und dann verwenden.

Nutzer, die gerade im iPad-Bereich noch auf der Suche nach einem einfachen, guten und nicht zuletzt kostenlosen Taschenrechner sind, können auf jeden Fall einen Blick auf Calculus doodlus werfen.

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Robot wants Kitty: Kostenlos zum Wochenstart

Zum Wochenstart gleich ein kostenloses Spiel: Wir starten den Montag mit Robot wants Kitty.

Auch wenn ihr schon auf dem Weg zur Arbeit seid – kein Problem. Mit seinen knapp fünf MB ist Robot wants Kitty (App Store-Link) ein echtes Leichtgewicht – und auch der Preis könnte geringer kaum sein, denn momentan wird das iPhone-Spiel kostenlos angeboten.

Die Basis-Version, die sonst 79 Cent kostet, beinhaltet sechs umfangreiche Level. Durch „Kitty Connect“ und „Get More Levels“ kann man noch mehr spielen, muss aber jeweils zusätzliche 79 Cent bezahlen. Auch wenn sechs Level sehr wenig klingt – im ersten habe ich bereits über acht Minuten verbracht und bisher nicht das Ziel erreicht.

Direkt zu Beginn hat euer Roboter nämlich noch nicht viel auf dem Kasten, auch wenn Kitty direkt neben ihm sitzt, er kommt einfach nicht durch die Wand. Nach und nach können im Level versteckte Apps aufgesammelt werden, mit denen der Roboter das Springen und Schießen lernt oder einen Raketenantrieb bekommt.

Die geringe Größe der App bezahlt man natürlich in Abstrichen bei der Grafik. Das komplette Spiel ist im Retro-Stil und in 2D gehalten, dazu gibt es einen nervenden Midi-Soundtrack. Spaß macht Robot wants Kitty aber auf jeden Fall, auch wenn die einzelnen Level etwas länger dauern. Von den Nutzern im App Store gibt es für alle Versionen viereinhalb Sterne, erst gestern hat es ein umfangreiches Update gegeben.

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Für Musik-Profis: KORG-Synthesizer zum halben Preis

Musik-Fans aufgepasst: Die KORG-Apps sind derzeit zum Schnäppchenpreis erhältlich, günstiger gab es sie noch nie.

Da ich mich gleich in den wohlverdienten Fernsehabend begebe, fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Derzeit sind drei verschiedene KORG-Apps um 50 Prozent reduziert. Es handelt es sich um wirklich gut gemachte Synthesizer, die auf das iPad portiert wurden.

Die wohl meisten Einstellmöglichkeiten hat man mit KORG iMS-20 (App Store-Link), das von 25,99 auf 12,99 Euro reduziert wurde. Mit meinen Musik-Kenntnissen wäre ich mit absoluter Sicherheit überfordert, im unten eingebunden Video (YouTube-Link) könnt ihr die App daher in Action sehen.

Ebenfalls reduziert, nämlich von 15,99 auf 7,99 Euro, sind KORG iELECTRIBE (App Store-Link) und die Gorillaz Edition (App Store-Link). Hier hat man etwas weniger Möglichkeiten, für die meisten Musik-Fans unter uns sollte das aber ausreichen. Es sei auf jeden Fall noch gesagt, dass es sich bei allen drei Apps eher im Profi-Tools handelt. Wer einfach ein wenig auf seinem iPad herumklimpern möchte, greift wohl besser zu GarageBand (App Store-Link)

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11.000 mAh: Mobiler Akku für iPhone und iPad

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch eine Auswahl an mobilen Akkus geboten, nun wollen wir euch einen weiteren vorstellen.

Wenn eine lange Tour oder Reise ansteht, kann das iPhone oder iPad nicht immer mit Strom versorgt werden. Genau aus diesem Grund gibt es mobile Akkus, die man vor dem Trip aufladen kann, um auch unterwegs sein Gerät laden zu können.

In der Redaktion gibt es schon das Artwizz PowerBat, das uns zum Beispiel auf langen Zugreisen mit Strom versorgt. Nun hat die Firma iconBIT drei weitere Alternativen vorgestellt, die wir natürlich unter die Lupe genommen haben.

Angeboten werden drei Geräte, die über 5.000, 6.000 oder riesige 11.000 mAh verfügen. Wir haben uns das größte Modell angesehen und wollen euch unsere Erfahrungen schildern.

Der Vorteil des Akkus ist, dass man nicht nur iPhone und iPad laden kann, sondern auch Geräte der Firma Nokia, Motorola oder Sony Mobile. Im Lieferumfang ist natürlich das Gerät an sich, ein Ladekabel, ein USB DC-Kabel, ein USB auf Mini-USB, eine Transporttasche und die verschiedenen Adapter.

Das Verbindungskabel wird am Gerät angeschlossen, der passende Adapter ebenfalls und schon kann die Ladung beginnen. Laut Hersteller-Angaben kann man mit der 11.000 mAh Version das iPad 2 vier bis fünf Mal laden, das haben wir allerdings in unserem Test nicht geschafft – dort war nach knapp zwei Mal laden Schluss (aber das ist immer noch beachtlich). Andere, kleinere Geräte wie Smartphones können eindeutig öfter geladen werden.

Optisch ist das iconBIT FTB11000U kein Hingucker, doch die Funktionalität überzeugt auf ganzer Linie. Wer einen mobilen Akku sucht, bekommt mit dem großen Akku-Pack richtig viel Power und kann nicht nur sein iPhone oder iPad laden.

Preislich liegt das FTB11000U bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89,95 Euro und kann auf Amazon (Amazon-Link) momentan für 91,36 Euro erworben werden. Das Gerät mit 5.000 mAh wird für 49,22 Euro (Amazon-Link) angeboten, die Version mit 6.600 mAh ist im Moment noch nicht verfügbar.

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Minus: 10GB an Speicherplatz in der Wolke

Der Name Dropbox sollte eigentlich jedem mittlerweile geläufig sein: ein Online-Daten-Management-System, welches cloudbasiert ist und jedem Nutzer 2GB an kostenlosem Speicherplatz „in der Wolke“ zur Verfügung stellt.

Wer mehr als nur 2GB braucht, muss entweder mühselig seine Freunde zu Dropbox einladen oder gleich das Portmonee zücken. Eine Alternative habe ich in den vergangenen Tagen durch Zufall entdeckt: Minus (App Store-Link), eine kostenlose App für iPhone und iPod Touch, die über selbige Funktionalität verfügt, dabei dem Nutzer allerdings gleich 10GB an freiem Speicher bereitstellt.

Die kostenlose App ist schon seit einigen Monaten im App Store verfügbar und hat vor kurzem erst ein Update erfahren. Zwar muss man sich mit der englischen Sprache begnügen, aber das sollte auch für Menschen mit durchschnittlichem Schulenglisch kein Problem darstellen. Mit nur 4,3 MB Größe lässt sich Minus auch On-The-Go installieren.

Wie auch bei Dropbox geht natürlich ohne einen eigenen Account auch bei Minus nichts. Neben einem Usernamen wird nur nach einer E-Mail-Adresse sowie einem Passwort gefragt. In meinem Fall funktionierte die Registrierung schnell und mühelos, auch meine ersten Foto-Uploads dauerten nur ca. 20 Sekunden (für insgesamt etwa 4 MB). Man kann festlegen, ob man die Fotos öffentlich oder privat halten möchte – im letzteren Fall können nur Personen, die über den direkten Foto-Link verfügen, das Bild ansehen.

Minus macht es dem User außerdem möglich, die hochgeladenen Daten in Ordnern zu gruppieren. Insgesamt ist die App sehr übersichtlich und mit großen Buttons versehen, so dass es zu keinen Verständnisschwierigkeiten kommen kann. Wo ist also der Haken? Leider gibt es einen kleinen: Bislang lassen sich mit der mobilen App für iOS nur Fotos in die Cloud laden. Will man Dokumente oder Videos hochladen, ist es vonnöten, ein kleines Desktop-Programm herunterzuladen oder die Files direkt im Browser unter minus.com hochzuladen.

Bislang sieht es aufgrund dieses kleinen, aber feinen Mankos so aus, dass Minus dem altbekannten Dropbox noch keine ernsthafte Konkurrenz machen kann, auch, weil viele Drittapps (iCab Mobile, GoodReader…) bislang nur Dropbox als Standard unterstützen. Wer jedoch noch nach einer alternativen Speichermöglichkeit für Fotos in der Cloud sucht, sollte sich Minus unbedingt einmal anschauen.

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Buntes Gewinnspiel: Hüllen, Kopfhörer, Glif

Wie schon am Mittwoch versprochen gibt es diesen Sonntag einiges an Zubehör zu gewinnen.

Nachdem wir in den letzten Gewinnspielen einige Promocodes unter die Leute gebracht haben, möchten wir euch nun die Chance auf einige nette Zubehörprodukte bieten.

Insgesamt verlosen wir drei Produkte fürs iPhone und drei Produkte fürs iPad – so sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein. Für das iPad gibt es den tollen Just Mobile Encore (Amazon-Link), die Cool Bananas SmartShell (Amazon-Link) und den Artwizz SeeJacket Clip (Amazon-Link) zu gewinnen. iPhone-Nutzer haben die Chance auf einen Glif (Amazon-Link), auf jeweils eine Almwild Hülle in grau oder pink (Amazon-Link) oder auf die Kopfhörer GP01nc von Gear4 (Link).

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 28. September, um 12:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff eures Wunschprodukts an contest [at] appgefahren.de senden. Dabei solltet ihr uns folgende Fragen beantworten: Wie seid ihr auf appgefahren gestoßen und was war euer erstes iDevice? Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor des Gewinnspiels tätig.

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Zwei neue Plattformen für Doodle Jump

Doodle Jump ist einer der vielen App Store-Klassiker. Erst vor kurzem gab es wieder ein neues Update für die iPhone-Version.

Während sich die Aktualisierungen bei Spielen wie Cut the Rope oder Angry Birds sehr einfach gestalten, hier müssen schließlich nur ein paar neue Level erstellt werden, brauchen die Entwickler von Doodle Jump (App Store-Link) bessere Ideen, um ihren Spielern etwas neues zu bieten.

Nach zahlreichen neuen Themes und Monstern gab es dann erst den Multiplayer-Modus und jetzt immerhin zwei neue Plattformen, denen ihr auf dem Weg zu neuen Highscores früher oder später begegnen werdet – allerdings nur im originalen Theme.

So gibt es nun zum Beispiel Plattformen, die ihre Position ändern, wenn man auf sie springt. Oder man kommt zu einem Punkt, an dem es anscheinend kein weiterkommen mehr gibt, bis bei dem Sprung auf die letzte verfügbare Plattform eine weitere zum Vorschein kommt, die gerade noch so in Reichweite liegt.

Das alles macht die Highscore-Jagd nicht unbedingt leichter, aber wieder etwas interessanter. Mein höchster Punktestand liegt übrigens bei 69.682 Punkten, was habt ihr so zu bieten?

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Video: Rundflug mit dem i-Helicopter (Update)

Ein kleiner Rundflug gefällig? Mit dem i-Helicopter und dem dazugehörigen Adapter auch mit dem iPhone, iPod Touch oder iPad kein Problem.

Für dieses Video (YouTube-Link) haben wir genau drei Anläufe gebraucht. Bei Versuch Nummer 1 hat alles problemlos funktioniert, bis Kameramann Freddy nach der ersten Landung den Aufnahme-Stopp betätigt hat. Bei Rundflug Nummer 2 ist Pilot Fabian voll abgeschmiert, bei Versuch 3 sind zwei gute Landungen gelungen und Freddy hat wieder die Aufnahme gestoppt. Immerhin gibt es dafür einen netten Schnitteffekt zu bewundern…

Der von uns verwendete i-Helicopter kann übrigens für 69,90 Euro auf Modellbau-RC bestellt werden. Wer noch etwas Zeit mitbringt, kann ordentlich sparen – auf arktis.de kann momentan der Griffin Helo TC, ein sehr ähnliches Modell, für 49,90 Euro (Vorbestell-Link) vorbestellt werden. Ausgeliefert wird der Hubschrauber dann ab dem 25. Oktober, dort steigt der Preis auch wieder auf 69,90 Euro.

Einen ausführlichen Test zum i-Helicopter lest ihr übrigens in der dritten Ausgabe des appMagazins (Download-Link, danach mit Doppelklick den Kiosk öffnen). Die Verkaufszahlen sind momentan leider noch nicht so gut, vielleicht braucht ihr ja ein wenig Lesestoff für den heuten Sonntag? Wir würden uns jedenfalls freuen…

Update: Eigentlich übersehen, aber dank eines Kommentars daran erinnert worden – den i-Helicopter gibt es auch bei Amazon, sogar für unter 50 Euro und in verschiedenen Farben. Eine Übersicht der Modelle gibt es auf dieser Seite.

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Großes Update: Curvebot mit neuen Leveln

Eines meiner Lieblingsspiele hat gestern Abend ein Update bekommen. Das möchten wir euch nicht vorenthalten.

Vorweg möchten wir euch das Spielprinzip von Curvebot (App Store-Link) näher bringen. In Curvebot spielt man einen kleinen Roboter, der mit einem Bohrer als Untersatz ausgestattet ist. Mit diesem Bohrer muss man jedes Level zerschneiden, so dass mindestens 80 Prozent wegfallen.

Auf der Welt befinden sich Quellen und Gegner. Die Gegner versuchen natürlich alles um uns aufzuhalten, während die Quellen am Ende jeden Levels noch auf der Welt stehen bleiben müssen und nicht herausgeschnitten werden dürfen.

Das Upadte von gestern Nacht bringt nun eine neue Welt mit weiteren Leveln mit sich, zusätzlich wurden die Welten zwei, vier und fünf grafisch überarbeitet. Auf den Welten gibt es nun mehrere Objekte, die das Zerschneiden erschweren. Des Weiteren kann man nun entscheiden, welche Kameraperspektive man nutzen möchte. Zur Auswahl steht die bekannte Perspektive „Dog Eye“ (aus der Sicht eines Hundes) und nun auch die „Bird Eye“-Ansicht, um einen besseren Gesamtüberblick zu bekommen.

Zudem wurde die Gesamtgröße der App auf unter fünf MB gedrückt. Ebenfalls wurden einige Fehler behoben und die Performance verbessert. Das Update kann für Käufer kostenlos aus dem App Store geladen werden, wer das Spiel nun kaufen möchte muss preisgünstige 79 Cent zahlen.

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