So viele Kerne soll der neue Mac Pro bekommen

Versprochen hat Apple ihn bereits

5 Kommentare zu So viele Kerne soll der neue Mac Pro bekommen

Auch wenn wir noch auf einen etwas größeren iMac warten, hat mittlerweile im Prinzip die gesamte Mac-Familie das von Apple versprochene Prozessor-Update erhalten. Nur beim Mac Pro ist der Wechsel von Intel zu den hauseigenen M-Prozessoren noch nicht erfolgt. Auf der WWDC im Sommer hat Apple aber bereits angedeutet, dass man an dem neuen Monster-Mac arbeitet.

Apple-Experte Mark Gurman hat in seinem wöchentlichen Newsletter nun Details rund um den Mac Pro ausgeplaudert. Er geht davon aus, dass die internen Tests des Mac Pro gerade ausgebaut werden. Der Mac Pro soll über einen Prozessor verfügen, der zwei bis vier Mal so schnell ist wie der M2 Max. Mögliche Namen: M2 Ultra und M2 Extreme.


Diese neuen Macs könnten noch 2022 kommen

Extrem ist auch die Anzahl der Kerne, die im neuen Mac Pro arbeiten sollen. Laut Gurman wird es Optionen für 24 und 48 CPU-Kerne und 76 und 156 Grafik-Kerne geben. Für die maximale Menge an Arbeitsspeicher rechnet der Apple-Experte mit 256 GB.

In diesem Jahr wird der Mac Pro aber nicht mehr auf den Markt kommen, erst 2023 soll es soweit sein. Innerhalb der nächsten Monate, möglicherweise also noch in diesem Jahr, sollen allerdings MacBook Pro und Mac mini mit den M2-Chip ausgestattet werden.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Ich bin vor kurzem vom aktuellen Mac Pro auf das Mac Studio gewechselt und war selten schlechter beraten. Alles was Virtualisierung betrifft ist ne Baustelle, die Kiste friert laufend ein..,, Habe mich selten unwohler mit nem Mac gefühlt. Überlege auch schon zurückzuswitchen. N neuer Mac Pro mit Apple Chipsatz kommt mir nur dann ins Haus, wenn ich mir sicher bin, dass alles klappt was ich benötige. Sonst gehts wohl leider zurück zu Windows.

  2. Die Frage ist ja / in welchen Bereich der Mac schneller sein soll – am Schluss werden es 40 Grafik Kerne und nur 10 normale 😂 – also im Audio Bereich muss ich sagen sehe ich keinen großen sind dann 5k wieder auszugeben für einen Mac Pro. Wir sind in unseren Tonstudio auf den Mac mini gegangen und die Kisten rennen – null Problem !

  3. Ich hab mich für Audio/Musikproduktion für den Mac Studio M1 Max entschieden – reicht easy, ich muss mir über CPU-Last bei VIs und Plugins keine Gedanken mehr machen. Mein 2019er Intel-Mac dient jetzt als Briefbeschwerer.

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