Surfshark aktualisiert VPN-App: MultiHop sorgt für noch mehr Privatsphäre und Sicherheit

Wieder neue Funktionen eingeführt

Anzeige. Ihr nutzt Surfshark VPN? Dann gibt es ab sofort mit MultiHop in der iOS-App noch mehr Privatsphäre und Sicherheit. Bei MultiHop handelt es sich um einen sogenannten Double VPN, der die Aktivitäten im Netzt doppelt verschleiert. Die Verbindung wird nicht nur über einen Server aufgebaut, sondern direkt über zwei Server geleitet. In den meisten Fällen sogar über Server, die in verschiedenen Ländern stehen. So lässt sich die Verbindung zum Beispiel über Kanada und über Deutschland leiten.

Was das bringt? Wird ein Server kompromittiert, haben mögliche Angreifer keinen direkten Zugriff auf eure echte IP, da immer noch ein zweiter Server dazwischen geschaltet ist. Das Mehr an Sicherheit hat aber einen kleinen Nachteil: Die Verbindungsgeschwindigkeit sinkt, Abfragen, Streaming und Downloads dauern so etwas länger. Für herkömmliches Surfen genügt auch die einfache Absicherung.

Dynamic MultiHop erlaubt freie Server-Wahl

Und Surfshark geht noch einen Schritt weiter und führt nun Dynamic MultiHop ein. Während man bisher aus Server-Paaren mit ausgewählten Ländern wählen konnte, kann man mit Dynamic MultiHop die Server-Paare selbst auswählen – hier stehen mehr als 100 Server-Standorte zur Auswahl bereit. Je nach gewählten Server gibt es so auch eine bessere Verbindungsgeschwindigkeit.

So aktiviert ihr MultiHop

MultiHop ist ab sofort auch in der App für iPhone und iPad nutzbar, zudem steht die Funktion auch auf macOS, Android, Windows und Linux bereit. Die Aktivierung ist dabei sehr simpel, in den Apps müsst ihr einfach MultiHop aktivieren und könnt dann die entsprechenden Server auswählen.

‎Surfshark - VPN-Proxy für WLAN
‎Surfshark - VPN-Proxy für WLAN
Entwickler: Surfshark
Preis: Kostenlos+

Surfshark wurde auch von der Stiftung Warentest gelobt

Die Stiftung Warentest hat im Mai 2021 zahlreiche VPN-Anbieter unter die Lupe genommen und Surfshark hat den zweiten Platz belegt. Der Funktionsumfang ist seit jeher gewachsen, über die entsprechenden Updates haben wir hier im Blog regelmäßig berichtet.

Die Serverauswahl ist enorm, hier gibt es mehr als 3200 Server in über 100 Ländern. Der Zugriff über die entsprechenden Apps ist sehr simpel, alle gängigen Systeme werden unterstützt, zudem gibt es Browser-Erweiterungen. So kann man die Verbindung auch nur fürs Surfen einschränken und kann alle anderen Dienste über die herkömmliche Internetleitung nutzen.

Mit weiteren Add-Ons erweitert Surfshark seine Funktionalität, unter anderem gibt es eine Antivirus-Funktion, mit der man seine Geräte auf schädliche Programme, Apps, Dokumente und mehr prüfen kann. Mit dem Search-Feature könnt ihr das Web ohne Tracking und Werbung durchsuchen, die Alert-Funktion schlägt dann Alarm, wenn eine E-Mail-Adresse oder Kreditkartennummer in einer gehackten Online-Datenbank auftaucht.

Deloitte bestätigt No-Log-Richtlinie

Surfshark wirbt stets mit einer No-Log-Politik und nun haben unabhängige Prüfer von Deloitte die Einhaltung der No-Log-Richtlinie bestätigt. So wird noch einmal sichergestellt, dass Surfshark keine Daten speichert und Aufzeichnungen vornimmt. In dem Bericht heißt es: „Auf der Grundlage der durchgeführten Verfahren und der erlangten Nachweise sind wir der Meinung, dass die Konfiguration der IT-Systeme und die Verwaltung der unterstützenden IT-Operationen in allen wesentlichen Aspekten ordnungsgemäß in Übereinstimmung mit der Beschreibung der No-Logs-Politik von Surfshark vorbereitet ist.“

Folgende Bereiche haben sich die Experten von Deloitte angeschaut: Server-Konfiguration, Bereitstellungsprozess, VPN-Server-Konfiguration, API, SDN (Software Defined Network). Deloitte überprüfte auch, ob die Personalkapazität und die tatsächliche Arbeit von Surfshark mit den Erfordernissen der No-Logs-Politik übereinstimmen. Surfshark teilt mit:

Wir arbeiten in einer Branche, die in hohem Maße auf Vertrauen und Transparenz angewiesen ist, und wir wissen, dass es mehr als nur Worte braucht, um unsere Bemühungen zu bestätigen. Das positive Ergebnis des No-Logs-Assurance-Berichts von Deloitte ist ein faktischer Beweis für unsere Nutzer und zukünftigen Kunden, dass Surfshark nach den höchsten Datenschutz- und Qualitätsstandards arbeitet. Wir werden auch weiterhin verschiedene Audits und Tests durchführen, um eine unabhängige Überprüfung unserer Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen zu erhalten.

Welche Vorteile hat ein VPN?

Wer mit einem aktiven VPN surft, kann sich sicher und anonym durchs Netz bewegen, da hier die eigene IP-Adresse und der Standrot verschleiert werden. Unter anderem kann man auch Geo-Blockaden aufhebeln und so beispeilsiwese Streaming-Inhalte abrufen, die hierzulande nicht verfügbar sind. Auch für Studierende ist ein VPN zu empfehlen, es kommt häufiger vor, dass man bei der Recherche auf gesperrte Inhalte stößt, die durch das Ändern des Standorts via VPN dann doch abgerufen werden können.

Surfshark VPN

122 EUR 71,11 EUR für 26 Monate

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Kommentare 3 Antworten

      1. @midadi: Bing bing bing bing bing! Der Kandidat hat 100 Punkte!
        Und die Moral von der Geschicht‘:
        VPN-Anbieter, die was von Datenschutz und Sicherheit faseln, sind vertrauenswürdig. Nicht!

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