Apples Smart Cover für unter 23 Euro

Bei der Vorstellung des iPad 2 wurde auch das passende Case präsentiert – nun sind die Preise drastisch gesunken.

Das hauseigene Case hört auf den Namen Smart Cover und wurde von vielen iPad 2-Nutzern angenommen, auch wenn es keinen Schutz für die Rückseite bietet.

Wir haben euch schon einen passenden Rückseiten-Schutz namens SmartShell von Cool Bananas (Amazon-Link) vorgestellt, unserer Meinung nach eine wirklich gute Kombination, wenn auch der Rückseite des iPads nichts passieren soll.

Derzeit kann man das Smart Cover in verschiedenen Farben unter 23 Euro bekommen. Das Kunstoff-Cover in grün bekommt man inklusive Versand für 22,99 Euro (Amazon-Link). Wer andere Farben bevorzugt, kann beispielsweise das Cover in grau für  26,50 Euro (Amazon-Link) erwerben. Der Originalpreis von Apple liegt bei 39 Euro, natürlich ohne Versand.

Charger4u (Amazon-Link) bietet vier Smart Cover für unter 20 Euro an – hinzu kommen noch Versandkosten. Man kann also weit über 10 Euro sparen. Auch bei der Leder-Variante kann man Geld sparen, allerdings ist sie derzeit nur in der Farbe „Tan“ (Amazon-Link) und „Black“ (Amazon-Link) erhältlich. Foto: Apple

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99 Cent: Stöpsel schützen vor Regen und Staub (Update)

Mitte Januar haben wir euch schon einmal auf die kleinen Helfer aufmerksam gemacht. Doch nun haben wir ein noch attraktiveres Angebot für euch gefunden.

Der Schutz des eigenen iPhone ist für viele sicher ein wichtiges Thema. Ohne Schutzhülle gehen die meisten wohl nicht aus dem Haus. Doch Schutzhüllen vermeiden meistens nur Kratzer oder schützen Vorder- und Rückseite. Doch was ist mit dem Dock-Connector und Kopfhörer-Eingang?

Es ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, doch wenn es regnet und ihr kurz das iPhone aus der Tasche holt, dann könnte ein Tropfen genau den Kopfhörer-Eingang treffen. Die Indikatoren verfärben sich und schon hat man ein großes Problem, da Apple die meisten Reperaturen abgelehnt hat.

Für 99 Cent inkl. Versand (Amazon-Link, mittlerweile nicht mehr verfügbar, neues Angebot unten) bekommt man die kleinen Stöpsel für beide Öffnungen, allerdings sollen diese nur mit dem iPhone 4 kompatibel sein. Die kleinen Helfer schützen nicht nur vor Wasser, sondern auch vor Staub.

Wer etwas ungeschickt ist und sein iPhone öfters fallen lässt, sollte mal einen Blick auf die Otterbox werfen, da kann so schnell nichts schiefgehen.

Update: Mittlerweile sind die 99 Cent Stöpsel nicht mehr lieferbar. Danke für die Hinweise. Es geht jetzt mit 1,62 Euro (Amazon-Link) weiter.

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Amazon-App kann jetzt Barcodes scannen

Vor einigen Monaten waren Barcode-Scanner im App Store richtig in. Jetzt legt Amazon nach.

Daran besteht kein Zweifel: Neben eBay ist Amazon die Shopping-Meile im Internet schlechthin. Wer von uns hat eigentlich noch nie etwas dort bestellt? Für das iPhone gibt es jedenfalls eine kostenlose Amazon-App, mit der man in den Produkten suchen und bestellen kann.

Mit dem Update auf die Version 1.2.8 hat das Programm eine weitere Funktion erhalten, die wir natürlich direkt ausprobiert haben: einen Barcode-Scanner. Das erste Urteil: Die Suche funktioniert schnell und bei Elektronikprodukten und Büchern richtig gut.

Es gibt allerdings auch Nachteile. Bei einem Barcode von Reiswaffeln wurde ein Power Ranger als Produkt angezeigt. Außerdem funktioniert die Suche per Barcode-Scan nur mit dem iPhone 3GS und 4 mit dem Betriebssystem iOS 4.

 

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Amazon mobile jetzt auch für das iPad

Das iPad kommt. Irgendwann auch bestimmt in Deutschland – wir haben zumindest den Vorteil, dass wir jetzt schon einen Blick auf die App werfen können.

Kann man wirklich sagen, dass Amazon den Internet-Handel revolutioniert hat? Wir haben doch dort alle schonmal etwas gekauft, sei es ein Buch, eine DVD oder sonst irgendetwas. Mittlerweile bietet das Unternehmen auch MP3-Downloads an und ist mit günstigeren Preisen oft eine interessante Alternative zum iTunes-Store.

Eigentlich fehlt es ja nur noch, dass Amazon auch Apps vertreibt. Da es so schnell wohl nicht dazu kommen wird, vergnügen wir uns in der Zeit halt mit der Amazon-App. Mittlerweile ist diese nämlich – zumindest im US-Store – auch als Universal App erhältlich und damit für den Einsatz auf dem iPad geeignet.

Klar, gerade mit dem iPad würde sich auch die eigentliche Webseite zum Einkaufen anbieten, doch mit der App geht es – wie auch auf dem iPhone – deutlich einfacher von statten.

Was uns an dieser Stelle interessieren würde ist, wie der MP3-Download funktioniert. Es wäre schließlich eine Klasse Funktion, wenn man die geladenen Titel direkt in der Bibliothek speichern könnte. Es ist allerdings zu befürchten, dass dies sowohl im „iPad“ OS 3.2, als auch im kommenden iPhone OS 4.0 nicht so einfach klappen wird.

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