iPhone OS 4.0 beherrscht Multitasking

Darauf haben die iPhone-Besitzer lange gewartet. Das neue Betriebssystem wird endlich Multitasking unterstützen.

Gleich sieben große neue Features will Apple im neuen iPhone OS 4.0 auf die mobilen Geräte bringen. Zwar müssen wir uns noch bis zum Sommer gedulden, einen ersten Eindruck von den neuen Funktionen gaben Steve Jobs und Co allerdings schon auf der heutigen Keynote.

Die wohl wichtigste Neuerung ist Multitasking. Anders als es jetzt der Fall ist, können dann mehrere Apps gleichzeitig laufen und im Hintergrund aktiv bleiben, um etwa Musik abzuspielen oder Nachrichten zu empfangen. Jobs erläuterte außerdem, warum man sich damit so viel Zeit gelassen hat.

„Es wäre einfach gewesen es umzusetzen und dabei die Akku-Laufzeit außer Acht zu lassen“, so Jobs. „Außerdem würde die Leistung der im Vordergrund laufenden App beeinträchtigt.“ Daher habe man schon lange nach einem Weg gesucht, Drittanbieter-Apps zu ermöglichen im Hintergrund zu laufen, ohne die Laufzeit zu beeinträchtigen.

Mit einem zweifachen Klick soll man die aktuell laufende App minimieren können und Zugriff zu einer Art Dock erhalten, in der alle offenen Programme aufgelistet sind. Dort kann einfach das nächste Programm ausgewählt und in den Vordergrund geholt werden.

Die Liste der neuen Funktion, alleine was Multitasking anbelangt, ist lang. Musik kann im Hintergrund laufen, auch Voice Over IP ist ohne weiteres möglich. Selbst GPS-Daten kann eine App im Hintergrund empfangen, der Wechsel zwischen den Programmen fällt durch das Dock sehr leicht. Wir sind schon darauf gespannt, wie sich Multitasking im Praxis-Test schlagen wird.

Foto: Apple

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iPhone OS 4.0: Apple Event am 8. April 2010

Die News, dass Apple am 8. April das neue iPhone OS 4.0 vorstellt verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Aber auch wir möchten unsere Leser darüber in Kenntnis setzen.

Mit dem Slogan „Get a sneak peek into the future of iPhone OS“ (zu deutsch: „Bekomme einen ersten Einblick über die Zukunft von iPhone OS.“) wirbt Apple für das Event am kommenden Donnerstag.

Die Kollegen von Gizmodo berichten, dass das Event um 10 Uhr Ortszeit (also 19 Uhr in Deutschland) beginnt. Wie fast immer wird das Event in Cupertino ausgetragen. Allerdings soll hier nur das neue Betriebssystem vorgestellt werden, eine Veröffentlichung folgt erst später.

Schon seit Anfangs des Jahres wurde mit der neuen Software gerechnet. Was die neue Software kann und was sie nicht kann erfahren wir dann am Donnerstag. Natürlich werden wir euch alle Neuerung vorstellen.

Trotzdem wollen wir ein wenig spekulieren: Vielleicht kommt ja das lang ersehnte Multitasking? Wird es Multitouch Gesten wie auf dem MacBook geben? Das wäre natürlich ein weiter Schritt nach vorne, vor allem für das neue iPad. Was vermisst ihr beziehungsweise was erwartet ihr am Donnerstag?

Foto/Quelle: Gizmodo

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Opera Mini wartet seit acht Tagen auf Freigabe

Opera will unbedingt seinen Mini als alternativen Browser auf das iPhone bringen. Aber Apple lässt den Browser-Entwickler weiterhin zappeln.

Am 23. März 2010 hat Opera den zuvor bereits mehrfach angekündigt und hochgelobten Browser Opera Mini bei Apple zur Freigabe eingereicht. Doch bis heute wurde die App nicht freigeben und ist folglich auch nicht im App Store verfügbar.

Eine offizielle Ablehnung von Apple hat es in den vergangenen acht Tagen aber auch noch nicht gegeben. Man hält sich weiterhin bedeckt, ob man Opera Mini zulassen wird oder nicht.

Die Regeln sind eigentlich klar: will man Webseiten aus dem Internet in einer App darstellen, muss man auf den Standard-Code aus dem mobilen Safari zurückgreifen. Nichts anderes macht Opera – eigentlich.

Opera Mini bezieht die Webseiten nämlich nicht direkt von den jeweiligen Servern. Alle Inhalte werden zunächst auf einem Opera-Server komprimiert und von dort aus auf das iPhone weitergeleitet. Gerade bei einer langsamen GPRS-Verbindung kommt es so zu Geschwindigkeitsvorteilen, die in diesem Video sichtbar werden.

Ob es der vermutlich kostenlose Browser jemals als App in den App Store schaffen wird, ist unklar. Wir haben die Vorgänger-Version des Opera Mini bereits auf einem Windows Smartphone getestet und waren begeistert – eine einfache Bedienung und die hohe Geschwindigkeit zeichneten ihn aus.

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real,- verkauft iPhone für 799 Euro

Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Massenprodukt. Mittlerweile ist es längst nicht mehr exklusiv bei T-Mobile erhältlich, sondern auch bei vielen anderen Anbietern.

Anscheinend hat real,- Gefallen am iPhone gefunden. Schon seit einiger Zeit gibt es eine kostenlose Applikation, die neben aktuellen Angeboten auch Märkte in der Umgebung findet oder Koch-Shows als Video anzeigt. Nun will man das iPhone selbst verkaufen, wie ein Scan der Angebotsseite im Macuser-Forum verrät.

Die Supermarkt-Kette real,- möchte in der kommenden Woche anscheinend iPhones an zahlungswillige Kunden verkaufen. Im aktuellen Prospekt für die nächste Woche taucht das Apple-Handy ganz unvermittelt zwischen Lebensmitteln und Fernsehgeräten auf.

Der Preis hat sich allerdings gewaschen. Stolze 799 Euro will der Konzern für das aktuelle 32 Gigabyte Modell bekommen, bei einem Finanzkauf über 48 Monate sind sogar 963 Euro fällig. Als kleine Zugabe bekommt man immerhin einen 15 Euro Gutschein für iTunes.

Ein Blick in eine der vielen Preissuchmaschinen verrät schnell, dass das real-Angebot ziemlich überteuert ist. Bei ausgewählten und vertrauenswürdigen Online-Händlern bekommt man die große Variante für unter 740 Euro. Im Ausland kostet das freie iPhone 3GS mit 32GB Speicher übrigens 675 Euro.

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iPod-Socken – so nah und doch so fern

29 Euro für sechs iPod-Socken und zwei Farben, die mir gar nicht passen? Das war definitiv zu viel – doch der Ausflug in die elektronische Bucht war wenig erfolgreich.

Mit einem Preis von 675 Euro (plus einem Wochenende in Belgien) war das iPhone 3GS sicherlich keine günstige Anschaffung. Also sollte es auch gut geschützt werden, mit einer trendigen Socke – versteht sich. Die Schwiegermutter machte sich ans Stricken, die Ergebnisse waren toll, aber leider rutschte das iPhone immer wieder aus seinem neuen Schutz.

Also mussten langsam aber sicher die originalen Apple-Socken an Land gezogen werden. Zwischenzeitlich sorgte eine grüne Leihgabe eines Freundes für den nötigen Schutz. Das erste Angebot auf eBay klang verlockend – man konnte sich die Farbe auswählen, eine Socke sollte 3,50 Euro kosten. In der Produktbeschreibung waren Fotos der Original-Ware zu sehen, also habe ich direkt bestellt.

Was geliefert wurde, waren jedenfalls keine originalen Apple-Socken. Neben dem Apple-Logo fand sich übrigens noch der Aufstick „iPhone“ wieder – gar nicht mal unpassend. Aber auch dieses Feature konnte mich nicht über falsche Farben hinwegtrösten. Immerhin klappte der Umtausch reibungslos.

Der zweite Versuch endete wohl noch dreister. Diesmal wurden die originalen Socken als solche angepriesen und kamen auch in einem tollen Apple-Karton. Aber schon auf den ersten Blick war ersichtlich, dass die Farben nicht den originalen entsprechen und auch die Embleme waren erneut anders.

Das absolute Highlight: der auf dem Karton befindliche UPC-Barcode verweist auf ein völlig anderes Produkt von Apple, nämlich auf Plastik-Schutzhüllen für den iPod Nano. Anscheinend werde ich wohl noch einige Zeit auf die Leihgabe angewiesen sein.

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Vertrag zwischen Apple und Telekom läuft bis 2012

Dass T-Mobile in Deutschland der einzige Provider ist, der das iPhone offiziell vermarkten und vertreiben darf, ist vielen ein Dorn im Auge. Der Exklusivvertrag soll jedoch noch mindestens zwei Jahre laufen.

Wie die Welt in ihrer Online- und Print-Ausgabe erfahren haben will, soll der Deal zwischen Apple und der Telekom noch einige Jahre laufen. „Die WELT hat außerdem Details aus dem Vertrag der Telekom mit Apple erfahren: Das Abkommen läuft bis 2012“, heißt es.

Wer gehofft hat, das iPhone noch in diesem Jahr auch bei anderen Providern mit einem günstigen Vertrag zu erhalten, muss wohl auf eine Kündigung rechnen. „Allerdings gibt es im vierten Quartal 2010 ein Kündigungsrecht. Damit steht die Exklusivität auf der Kippe.“

Durch den Exklusivvertrag der Telekom mit Apple ist man beim iPhone-Kauf in Deutschland recht eingeschränkt. Zwar nutzen Vodafone und o2 Deutschland ein Hintertürchen und verkaufen Import-Geräte (teilweise über Drittanbieter), was allerdings nicht immer günstig ist. Ein anderer Weg sind die vielen freien Händler, die selbst freie iPhones aus Italien oder Belgien importieren und anbieten.

Foto: Apple

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Apple genehmigt weiterhin fragwürdige Erotik-Apps

Manchmal scheinen Apples Methoden äußerst fragwürdig zu sein. Man wolle abstoßende und entwürdigende Inhalte aus dem App Store entfernen, hieß es bis zuletzt aus den Staaten – doch die Umsetzung dieser Ankündigung scheint lückenhaft zu bleiben.

Auf der einen Seite wurden in den vergangenen Tagen hunderte Apps aus dem Store entfernt, meistens handelte es sich um billige Bildergalerien asiatischer Mädchen. Aber auch die Entwickler von Spaßapplikationen, wie etwa den wackelnden oder furzenden Brüsten, wurden von Apple informiert und ihre Apps aus dem Store gestrichen.

Andererseits sind Applikationen wie Your Face On PENTHOUSE oder Sports Illustrated Swimsuit 2010 weiterhin im Store vertreten. Gerade beim letztgenannten Programm präsentieren sich hübsche Frauen dem User in ziemlich heißen Posen. Anscheinend spielt der Name, beziehungsweise die dahinter sitzende Firma, keine irrelevante Rolle bei den Entscheidungen in Cupertino.

Umso fragwürdiger ist es allerdings, warum es eine App wie Sex Positions Game am Sonntag noch in den App Store geschafft haben kann. Lassen wir die Qualität der App einmal außen vor – gezeigt werden ziemlich klare Sexstellungen, wenn auch nur in Konturen.

Deshalb fragen wir nun etwas ironisch: Apple, warum können wir weiterhin einen solchen Schwachsinn runterladen, müssen aber auf das Seite eins Mädchen in der Bild-App verzichten?

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Aus für Erotik-Apps wirklich gerechtfertigt?

Apple duldet keine erotischen Inhalte mehr im App Store. Diese Meldung erwischte einige iPhone-Entwickler zu Beginn der Woche – und tausende Apps wurden aus dem Store geworfen. Nun hat sich Apples Marketing-Manager Phil Schiller in den New York Times zum Thema geäußert.

Sicherlich schadet es nur wenigen iPhone-Besitzern, wenn hunderte der Apps mit dem Motto „Sexy Japanese Girls 123“ nicht mehr verfügbar sind. Ob Apple mit dem Jugendschutz nun einen Schritt zu weit geht, bleibt zu bezweifeln – schließlich gibt es auch hochqualitative Apps mit erotischen Inhalten und etwas Haut.

„Es kam zu einem Punkt, an dem wir Kundenbeschwerden von Frauen und Eltern bekamen, die die Inhalte, auf die teilweise auch ihre Kinder Zugriff hätten, zu anstößig und entwürdigend fanden“, wird Schiller in den Staaten zitiert. „Und letztlich hat Apple einen Markennamen zu pflegen.“

Ob es wirklich eine sinnvolle Entscheidung gewesen ist, gleich alle Apps aus dem Store zu nehmen, wo ein bisschen Haut oder erotischen Konturen zu erkennen waren, bleibt weiterhin zweifelhaft. Gerade für Entwickler, die sich bisher mit solchen Apps über Wasser gehalten haben, ist die Entscheidung von Apple ein Schlag ins Gesicht – schließlich wurden die Apps zuvor bereits zugelassen.

Eine weitere pikante Frage ist, was in Zukunft mit den Nachrichten-Apps passieren mag. Gibt es dank der neuen Regelung ab sofort keine Meldungen mit Fotos mehr von den weltweiten Mode-Shows? Finden Bilder von der Londoner Fashion Week oder aus Mailand und Paris keinen Weg mehr auf das iPhone? Und was ist mit Michael Schumacher, wenn dieser sich beim Saisonstart der Formel 1 mit einem leichtbekleideten Boxenluder zeigt? Dürfen Apps, die diese Themen aufgreifen, dannnoch im Store verbleiben?

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Apple will Store im CentrO Oberhausen eröffnen

Mittlerweile gibt es in Deutschland drei Apple Stores, welche in Hamburg, Frankfurt und München zu finden sind. Doch ausgerechnet das größte deutsche Ballungsgebiet zwischen Rhein und Ruhr ist bisher eine schwarzer Fleck auf der Apple-Landkarte.

Das soll sich aber schon bald ändern. Ausgerechnet im riesigen Einkaufszentrum CentrO in Oberhausen soll ein neuer Apple Store entstehen und nicht nur Besucher aus dem Ruhrgebiet, sondern auch Gäste aus dem nahen Belgien und den Niederlanden anlocken.

Dies geht aus mehreren Stellenausschreibungen hervor, die seit dem gestrigen Tag auf der offiziellen Apple-Seite einsehbar sind.

Bisher ist das Ruhrgebiet lediglich von mehreren Premium-Resellern wie mStore, Gravis oder re:Store übersät. Letztere Kette hat übrigens auch eine Filiale im CentrO…

Bild: CentrO

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iTunes-Karte im Wert von $10.000 gewinnen

Apple hat mit dem iTunes Store und dem daran angeschlossen App Store einen vollen Erfolg gelandet. Nun nähert sich das Unternehmen einer weiteren Rekordmarke: in Kürze sind 10 Milliarden Song-Downloads erreicht.

Um diesen bedeutenden Meilenstein für die Musik ausgiebig und passend zu feiern, bietet Apple erneut eine ganz besondere Aktion an. Wenn man Titel der beliebtesten Interpreten kauft oder einen häufig geladenen Song über iTunes lädt, nimmt man automatisch an einer Verlosung teil, die nach der Überschreitung der 10-Milliarden-Marke gestartet wird. Dem Gewinner winkt eine iTunes-Karte im Wert von 10.000 US-Dollar, was vermutlich für die nächsten Monate und Jahre ausreichen sollte, um sich mit Musik und Apps einzudecken.

Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 13 Jahre, wobei täglich maximal 25 Einsendungen erlaubt sind. Weitere Informationen rund um die Aktion findet ihr im iTunes-Store.

Foto: Apple

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Parodie: Apple – Die Sendung mit dem Klaus

Zwischen Microsoft und Apple gibt es öfters kleine Streitereien. Der eine ärgert den anderen und umgekehrt. Natürlich auch die Anhänger beider Firmen, also wir, erlauben uns auch schon mal einen Streich. Sei es ein selbst gemachtes YouTube Video oder ähnliches.

Auch Apple bleibt davon nicht verschont. Tobias Schlegel hat in seiner Sendung EXTRA3 eine Sparte die sich „Die Sendung mit dem Klaus“ nennt. Diesmal war das Thema Apple an der Reihe. Nun seht euch den Spot selbst an und bildet eure Meinung darüber:

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Apple veröffentlicht iPhone OS 3.1.3

Zwar bleibt das iPhone OS 3.2 vermutlich dem bald erscheinenden iPad vorenthalten, aber auch beim iPhone steht die Uhr nicht still. Soeben hat Apple ein kleines Update mit der Versionsnummer 3.1.3 veröffentlicht.

Das rund 300 MB große Update kann wie gewohnt über iTunes geladen werden, wobei in der von Apple mitgelieferten Beschreibung kaum Informationen preisgegeben werden.

Dieses Update für das iPhone und den iPod touch enthält Fehlerbehebungen und andere Verbesserungen, einschließlich:

– Verbessert die Genauigkeit der Batteriestatusanzeige beim iPhone 3GS
– Behebt ein Problem, bei dem die Apps von Drittanbietern gelegentlich nicht starten
– Behebt einen Fehler, der das Abstürzen von Apps beim Benutzen der japanischen Kana-Tastatur verursacht

Mit diesem Software-Update kompatible Produkte:
- iPhone (alle Modelle)
- iPod touch (alle Modelle)

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Flash: Adobe würde Apple unterstützen

Apple bringt Flash nicht auf das iPad und die anderen mobilen Touch-Geräte, da es für zu viele Fehler verantwortlich sei, hieß es im Laufe der Woche. Adobe hat in seinem Blog längst zurückgeschossen.

Der Flash-Herausgeber schickt seinen Mitarbeiter Adrian Ludwig ins Rennen, der im hauseigenen Blog einige Fakten aufzählt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

„Die Flash Technologie ist nicht offen“ – widerspricht Ludwig ganz offen. Flash und seine Dateiformate seien offen und unbeschränkt, so könne Apple einen eigenen Flash-Player ganz nach den eigenen Wünschen entwickeln. Selbst den Quellende für einen Flash-Player wurde Adobe Apple spendieren – so wie man es schon für eine Vielzahl anderer Hersteller getan hätte.

„Apple will nicht für einen Flash-Player zahlen“ – soll ebenfalls nicht stimmen. Adobe würde Apple liebend gerne Flash als Plattform bereitstellen, ohne irgendwann einen Cent zu verlangen, schließlich sei der Flash-Player schon immer für jeden frei zugänglich gewesen.

„Ich will kein Flash auf meinem iPad (oder iPhone)“ – stattdessen könne man eine Möglichkeit bereitstellen zu wählen. Aber man will den vielen Millionen Leuten, die Flash auf ihrem Gerät haben wollen, auch eine Möglichkeit geben, es zu installieren.

„Flash läuft auf dem iPad (iPhone) nicht vernünftig“ – warum laufen dann Beta-Versionen des Flash-Players auf weitaus leistungsschwächeren Geräten wie dem Palm Pre, dem Nexus One oder dem Motorola Droid?

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iTunes-Update auf Version 9.0.3

Allen iTunes-Besitzern sei ein Blick in die Softwareaktualisierung empfohlen. Seit wenigen Stunden bietet Apple ein Update der beliebten Software auf die Versionsnummer 9.0.3 an.

Laut Angaben des Herstellers umfasst das 98,1 MB große Update viele wichtige Fehlerbehebungen. So soll die Einstellung „Kennwort für den Kauf merken“ nicht mehr von iTunes ignoriert werden und Probleme bei der Synchronisierung intelligenter Wiedergabelisten und Podcast mit dem iPod behoben werden.

Außerdem wurde ein Problem mit der Identifizierung gelöst, sobald ein iPod an das System angeschlossen wurde. Weitere Änderungen sollen die generelle Stabilität und Leistung verbessern.

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Jobs kündigt große iPhone-Updates an

Kurz nach der Präsentation des neuen iPad hat Steve Jobs ein Meeting mit Apple-Mitarbeitern gehalten und darin die wichtigsten Themen für 2010 angesprochen. Unsere Kollegen von Wired und MacRumors haben in Erfahrung bringen können, worum es ging…

Als großen Konkurrenten sieht Jobs neuerdings Google an. „Wir sind nicht in das Suchmaschinen-Business eingestiegen. Sie sind ist das Telefongeschäft eingestiegen. Es gibt keine Zweifel daran, dass sie das iPhone töten wollen. Das werden wir nicht zulassen“, sagte er.

Um gegen das neue Google-Handy und Android anzukommen, verspricht Jobs für die Zukunft große Updates für das iPhone, wobei die nächste Generation des iPhones einen großen Schritt machen soll.

Eine Unterstützung für Flash sei allerdings nicht geplant. „Apple unterstützt Flash nicht, da es so viele Fehler enthält“, erläutert Jobs. „Immer wenn ein Mac abstürzt, liegt es nicht gerade selten an Flash.“ Schon bald würde niemand mehr Flash verwenden, denn es stünde ein Umzug zu HTML5 an.

Foto: Apple

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