ForeverMap 2: Jetzt mit kostenlosen Wikipedia-Reiseinfos

ForeverMap 2 hat bei uns vom Start weg einen guten Eindruck hinterlassen. Nun gibt es ein umfangreiches Update für die Universal-App.

Gerade im Ausland sollte man sein Kartenmaterial lieber offline gespeichert haben, um hohe Kosten zu vermeiden. Wer dabei auf die mit viereinhalb Sternen bewertete App ForeverMap 2 (App Store-Link) setzt, profitiert seit dem heutigen Update von weiteren Features. An die Wikipedia-Informationen von City Maps 2Go kommt man mit dem ersten Versuch aber noch nicht heran.

Neben einem kurzzeitigen Angebot – ForeverMap 2 kostet aktuell nur 89 Cent statt 2,69 Euro – gibt es jetzt zum Beispiel auch weltweite Wikipedia-Informationen. Dabei hat man als Nutzer stets alles selbst in der Hand: Karten und Reiseinfos online oder offline nutzen, Speicherplatz sparen oder Datenvolumen vermeiden.

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ForeverMap 2: Update & neue Server für schnelle Downloads

Als wir vor etwas mehr als einer Woche das erste Mal über die neue Version von ForeverMap 2 berichtet haben, waren die Beschwerden groß.

Update am 15. Mai um 19:05 Uhr: Ihr habt es vielleicht schon als App des Tages entdeckt, hier aber noch einmal der Hinweis für alle Nutzer. Die mit viereinhalb Sternen bewertete Karten-App ist jetzt wieder für 89 Cent statt 2,69 Euro zu haben.

Artikel vom 12. Mai: Nicht wenige Nutzer waren zum Start des neuen ForeverMap 2 (App Store-Link) auf iPhone und iPad von erheblichen Problemen beim Karten-Download betroffen. Das Problem lag einfach auf der Hand: Zu viele Nutzer wollten in zu kurzer Zeit Kartenmaterial auf ihr Gerät laden. Während wir am frühen Vormittag keine Probleme hatten, ging kurz nach unserem Artikel und der Aussendung einer Pressemitteilung der Entwickler gar nichts mehr.

Aus unserer Sicht sollte man der nun 2,69 Euro teuren Karten-Applikation aber eine zweite Chance geben – die Bewertung der Nutzer liegt aktuell auch wieder bei viereinhalb Sternen. „Wir wurden schlicht überrollt. ForeverMap 2 v.3.0 war in den Anfangstagen so erfolgreich, dass wir zweimal auf leistungsfähigere Infrastruktur (Serveranbieter) umrüsten mussten. Weil das Ganze „am offenen Herzen“ passieren musste, kam es leider mehrfach zu Komplikationen (kennt man ja aus einschlägigen Krankenhausserien)“, haben die Entwickler zu den Problemen geschrieben.

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