Der letzte Schrei: Rufnummer fotografieren statt eintippen

Wir haben mal wieder eine App aus der Kategorie: Braucht man eigentlich nicht, kann aber trotzdem ganz witzig sein.

In regelmäßigen Abständen wird die App Camera Dialer kostenlos im App Store angeboten. Vom sonst 79 Cent teuren Programm solltet ihr keine Wunderdinge erwarten, wie auch in den Rezensionen der deutschen Version ersichtlich ist.

Eigentlich haben uns die wenig guten Bewertungen im deutschen Store etwas abgeschreckt. Wir haben uns Camera Dialer trotzdem kurz angesehen und zumindest bei schwarzem Text auf weißem Hintergrund oder großen Ziffern gute Ergebnisse erzielt.

Telefonnummer fokussieren und nicht umständlich eintippen – es funktioniert wirklich. Schaltet trotzdem vorher in den Optionen die Rufnummern-Bestätigung ein, bevor ihr am Ende eine Überraschung am an der Leitung habt.

Wir sind uns jedenfalls sicher: Solche Apps werden sich nicht durchsetzen, auch wenn es manchmal recht gut funktioniert – denn Eintippen kann man eine Rufnummer im Zweifel fast schneller.

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Kostenlose Bildbearbeitung: Iris Photo Suite

Der Photo-Editor Iris Photo Suite wird derzeit zum zweiten Mal kostenlos im App Store angeboten.

Mit der Iris Photo Suite, die normalerweise 1,59 Euro kostet, bekommt ihr ein komplettes Photo-Studio für die Hosentasche. Die App bietet zahlreiche Möglichkeiten, aus euren Bildern noch mehr herauszuholen – gerade beim iPhone 4 mit der verbesserten Kamera.

Ihr habt jedenfalls die Möglichkeit, auch nach Aufnahme eurer Fotos kreativ zu bleiben. Neben Optionen wie Histogrammen, Farbbalance und Kontrast bietet euch die Photo Suite auch einige andere Tools an.

Da wären zum Beispiel die 27 verschiedenen Filter, mit denen ihr euren Bildern im Handumdrehen ein neues Aussehen geben könnt – etwa einem Retro-Look.

Es gibt sogar die Möglichkeit, mehrere Ebenen zu erstellen und so etwa zwei Bilder miteinander verschmelzen zu lassen oder verschiedene Filter zu verwenden.

Der Export der Bilder wurde mit einem der letzten Updates übrigens verbessert. Auf dem iPhone 3GS oder dem iPhone 4 können die bearbeiteten Bilder nun in jeweils voller Auflösung exportiert werden.

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Echte Postkarten mit dem iPhone versenden

Postkarten mit dem iPhone oder iPad versenden? Mit der passenden App kein Problem.

Mit der kostenlosen Universal-App Simply Postcards lassen sich nach einer einfachen Registrierung echte Postkarten mit dem iPhone versenden – in die ganze Welt, versteht sich.

Normalerweise kostet der Versand einer Postkarte zwischen 1-2 US-Dollar. Nach dem Download der App gibt es jedoch eine Gratis-Karte. Wenn ihr unter Account – Account Info – Redeem Code den Code „appshop3“ eingebt, bekommt ihr dank unserer Kollegen von AppShopper drei weitere Postkarten.

Zum Versenden einer Postkarte sind nur wenige Schritte notwendig. Zunächst müsst ihr ein eigenes Foto auswählen oder ein Bild knipsen, danach eine Nachricht eingeben und zuletzt noch Absender und Empfänger eintippen oder aus dem Adressbuch wählen.

Innerhalb der USA soll die Zustellung der Postkarte innerhalb von 2-3 Tagen erfolgen. Wie lange der Versand nach Deutschland braucht, konnten wir noch nicht testen – werden bald aber mal eine Postkarte verschicken.

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Weitere Bildbearbeitungs-App fürs iPhone

Wir wissen alle, dass das iPhone 3G/3GS aufgrund der Kamera nicht die besten Bilder macht. Wer seine Bilder optisch aufwerten möchte kann zur neuen App Color Studio Pro greifen.

Seit Mittwoch kann man die knapp 9 MB große App auf sein iPhone laden. Zuerst muss man natürlich ein Bild auswählen, oder direkt eins aus der App heraus machen. Danach kann man zur Bearbeitung wechseln.

Mit nur wenigen Klicks kannst du dein Foto verkleinern oder die Farbe eines Objektes ändern. Ist ein Bild zu dunkel kann man einfach die Helligkeit erhöhen oder mit einem Brush aufwerten. Das kleine Tool bringt recht viele Möglichkeiten zur Bildbearbeitung mit sich.

Möchte man sein fertiges Bild exportieren kann man von den Export-Funktionen Gebrauch machen. Mit einem Klick kann man zum Beispiel das Bild per Email versenden. Außerdem kann das Bild mit Freunden via Facebook oder Twitter geteilt werden. Wenn man möchte kann das Bild auch einfach im internen Speicher des iPhones abgelegt werden.

Im Vergleich zur Konkurrenz bietet die App keine überragenden oder neue Funktionen. Dafür fällt der Preis mit nur 79 Cent aber auch sehr fair aus.

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Gratis-App Holographium: Effekt der anderen Art

Unser Leser Macmissionar hat das Programm Holographium entdeckt und es als etwas ganz anderes empfohlen.

Wir haben uns die App, die bis zum 15. November kostenlos angeboten werden soll und sowohl für das iPhone, als auch für das iPad optimiert wurde, näher angeschaut. Wirklich viel anfangen konnten wir damit – mangels geeigneter Digitalkamera – allerdings nicht.

Euch soll das nicht vom Download abhalten, wenn ihr eine Kamera habt, bei der ihr die Belichtungszeit frei einstellen könnt. Mit Holographium könnt ihr nämlich einen Text aus dem Ärmel schütteln, der wie ein Holograph im Raum steht.

Am besten im Dunkeln wird dazu ein zuvor eingegebener Text mit der gewünschte Farbe in Teilen auf dem iPhone-Display dargestellt. Während euere Kamera das Bild aufnimmt, zieht ihr das iPhone in der hoffentlich richtigen Geschwindigkeit von links nach rechts durch das Bild – und dürft euch danach über einen tollen Foto-Effekt freuen.

Wir hoffen, dass es bei euch problemlos funktioniert. Die ersten Rezensionen im App Store klingen jedenfalls vielversprechend und auch bei uns lief die App problemlos – es mangelte halt nur an einer vernünftigen Digitalkamera.

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Kostenloses Fluid FX: Auf die Bilder, fertig, los!

Für Foto-verrückte Nutzer haben wir eine kleine kostenlose App ausfindig gemacht.

Mit Fluid FX könnt ihr aufgenommene und gespeicherte Fotos mit einigen netten Effekten bearbeiten. Die ehemals 1,59 Euro wird vermutlich noch bis Halloween kostenlos angeboten und kann einfach aus dem App Store heruntergeladen werden.

Da es sich um eine Universal-App handelt, könnt ihr sie natürlich nicht nur auf dem iPhone oder iPod Touch, sondern auch auf dem iPad benutzen – auch wenn dort keine Fotos direkt aufgenommen werden können.

Die Bilder könnt ihr einfach mit euren Fingern bearbeiten, dabei stehen euch mehrere Effekte zur Verfügung. Hier gilt einfach: ausprobieren. Ihr solltet euch einfach mal ein paar Minuten nehmen und euch auf ein Bild stürzen.

Solltet ihr ein iPhone oder iPod Touch mit aktuellster Software nutzen, könnt ihr sogar Videos mit der App öffnen. Ihr könnt Gesichter verzerren und verunstalten und euer Werk direkt danach wieder abspeichern, um es dann auf Youtube zu laden oder per Mail zu versenden.

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Kamera-App ProCamera jetzt mit Geo-Funktion

Einen der Kritikpunkte aus unserem Test haben die Entwickler von Pro Camera mit dem neuesten Update behoben.

Die App nutzt die Kompass-Funktion des iPhones, um nicht nur den aktuellen Standort des Fotografen zu speichern, sondern auch seine aktuelle Blickrichtung. Diese Geokodierung erlaubt es den Besitzern des Fotos später, sich den Ort der Aufnahme auf einer digitalen Karte anzuschauen, etwa auf Google Earth, auf Panoramio, bei Flickr und sogar bei MobileMe.

ProCamera 2.95 erweitert diese Funktion ab sofort und nutzt den Kompass des iPhone 3GS und des 4er Modells, um auch noch die Blickrichtung des Fotografen zu erheben und ebenfalls zu notieren. Das bedeutet: Zu jedem späteren Zeitpunkt lässt sich abrufen, wo der Fotograf stand und in welche Himmelsrichtung er gerade gesehen hat, als er das Foto aufgenommen hat.

Entwickler Jens Dämgen: „Das Speichern der Blickrichtung ergänzend zur bisherigen Geokodierung ist eine Revolution im Bereich der digitalen Fotografie. Spannend ist für uns die Frage, wie schnell Software-Riesen wie Google oder Apple diese neue Innovation in ihre verschiedenen Dienste einbinden werden.“

ProCamera ist weiterhin für 2,39 Euro im App Store verfügbar, für bisherige Nutzer der App ist das Update natürlich kostenfrei.

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Die Sieger: Tilt Shift Focus Gewinnspiel

Wir haben wieder Mittwoch. Das heißt: Es gibt die Gewinner aus unserem aktuellen Gewinnspiel.

In dieser Woche haben wir Tilt Shift Focus verlost. Mit der kleinen, aber feinen App kann man im Handumdrehen seine letzten Urlaubsfotos aus London, New York oder Co in spannende Miniaturaufnahmen verwandeln. Wir gut das ganze funktioniert, haben wir bereits für euch ausprobiert – den Testbericht könnt ihr hier finden.

Aber an welche User gehen nun die fünf Promo-Codes im Wert von jeweils 79 Cent? Dank der regen Teilnahme, insgesamt wurden 98 Kommentare abgegeben, sind die Chancen für den Einzelnen diesmal nicht sehr groß. Unser Zufallsgenerator hat jedenfalls die Kommentare Nummer 11, 14, 28, 74 und 82 (wobei 1 der neueste, 98 der älteste Kommentar ist) ausgewählt.

Im Klartext heißt das: Über die App Tilt Shift Focus dürfen sich h-art, gerry, Helga, Crushertime und MrFloppy freuen. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werden die Sieger per E-Mail benachrichtigt.

Das nächste Gewinnspiel gibt es natürlich schon am Sonntag. Dann wird es auch mal wieder etwas tolles für iPad-User geben, wobei wir das iPhone natürlich nicht ganz außer Acht lassen.

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Letzte Chance: Tilt Shift Focus Gewinnspiel

Nur noch bis Mittwochmittag um 12:00 Uhr könnt ihr die iPhone-App Tilt Shift Focus bei uns gewinnen. Wer noch nicht teilgenommen hat, sollte also schnell einen Kommentar hinterlassen.

In dieser Woche haben wir die App Tilt Shift Focus für euch bereits genauer unter die Lupe genommen, den Testbericht könnt ihr hier finden. Falls ihr noch nicht zugeschlagen haben, könnt ihr die 79 Cent teure App bei uns im Gewinnspiel gewinnen.

Mit Tilt Shift Focus könnt ihr aufgenommene Bilder mit einem Filter so verändern, dass die abgebildeten Objekte wie Miniatur-Figuren erscheinen. Selbst aus langweiligen Fotos werden so richtig nette und beeindruckende Schnappschüsse.

Alles, was ihr tun müsst, ist einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen – bis zum kommenden Mittwoch, den 13. Oktober, um 12:00 Uhr. Insgesamt gibt es in dieser Woche fünf Promocodes zu gewinnen.

Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden per E-Mail Benachrichtigt. Auch müssen wir darauf hinweisen, dass Apple in keiner Weise mit diesem Gewinnspiel in Verbindung steht, auch nicht als Sponsor.

Hinweis:
Du möchtest keine Aktionen, Angebote oder Neuerscheinungen mehr verpassen? Dann lade dir doch unsere neue und kostenlose iPhone App herunter (Download Link).

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Tilt Shift Focus: Miniatur-Welten mit dem iPhone erschaffen

Faszinierende Miniatur-Welten mit dem iPhone zaubern? Mit Tilt Shift Focus soll das kein Problem sein.

Wir haben die 79 Cent teure App bei unserem London-Trip unter die Lupe genommen. Schafft Tilt Shift Focus tatsächlich das, was es verspricht? Immerhin sollen fotografierte Objekte dank der verwendeten Filter sehr viel kleiner aussehen als sie in der Realität sind.

Zunächst eine wichtige Erkenntnis vorweg: Nicht jedes Bild ist für die Filter und vor allem gute Ergebnisse geeignet. Vor allem Bilder, die ohnehin schon viele Objekte und große Gebäude beinhalten, sind für gute Ergebnisse geeignet.

Was könnte besser passen als ein Bild aus dem London Eye? Entweder nimmt man ein bereits aufgenommenes Bild aus der Bibliothek oder verwendet direkt die Kamera für einen Schnappschuss. Ist das Bild in der App, kann man zwischen fünf verschiedenen Filtern auswählen – welcher am besten passt, muss man einfach ausprobieren.

Alle Filter lassen sich durch die blauen Punkte anpassen. Man kann sie skalieren, drehen und so perfekt auf das Bild abstimmen. Die Rechenzeit geht schnell von statten, auch der Export in die Bibliothek geht einfach.

Leider lassen sich die Bilder lediglich in der Bibliothek speichern. Das reicht zwar prinzipiell aus, ist aber nicht gerade komfortabel, wenn man sein Foto direkt per E-Mail versenden oder auf Twitter & Co speichern will.

Ein weiteres kleines Handicap: Man kann die Bilder in der App nicht zoomen. Manchmal wäre es schon hilfreich, einen detaillierten Blick auf den Filter werfen zu können, ohne das Bild vorher speichern zu müssen und in der Bibliothek aufzurufen.

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Diptic: Universal-App für Collagen heute gratis

Richtig gut bewertet und trotzdem für einen Tag kostenlos. Wir werfen einen Blick auf Diptic.

In Diptic lassen sich mehrere Bilder zu einer netten Collage zusammen fassen. Seine Urlaubsgeschichten lassen sich mit der App in bis zu vier Bildern sammeln, die alle quadratisch oder rechteckig zu einem neuen Bild zusammen geführt werfen. Insgesamt gibt es 19 vorgefertigte Layouts, aus denen man wählen kann.

Die Universal-App für das iPhone oder das iPad hat zuletzt 2,99 Euro gekostet und wird nun nur für einen Tag kostenlos angeboten. Bilder können entweder direkt mit der Kamera geschossen oder aus der Bibliothek importiert werden.

Hat man Bilder eingefügt, kann man sie noch etwas bearbeiten. So kann man sie verschieben, rotieren oder zoomen. Auch Kontrast, Farbe und Helligkeit kann man einstellen. Außerdem lassen sich die Ränder in Breite und Farbe anpassen.

Abschließend kann gesagt werden, dass die App nicht ganz so verspielt ist wie das von uns bereits vorgestellte Photo Wall, die Ergebnisse sind aber trotzdem sehenswert und letztlich ist geschenkt ohnehin geschenkt.

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Photo Wall: Kostenlos und einfach Collagen erstellen

Ihr schießt gerne Fotos und schaut euch die Resultate gerne auf dem iPad oder iPhone an? Eure Mitmenschen sollen aber auch etwas davon haben? Dann haben wir etwas für euch!

Klar, in erster Linie existiert dieser Blog für euch. Aber wir würden lügen, wenn es nicht immer wieder auch interessante Apps für uns geben würde, wie etwa Photo Wall. Die Applikation gibt es für das iPad und für das iPhone, beide werden heute kostenlos angeboten und kosten sonst 1,59 Euro.

Das Szenario schwebt uns schon im Kopf umher: Im anstehenden Urlaub werden die Fotos mit dem Camera Connection Kit auf das iPad gezogen, mit Photo Wall in eine nette Collage gesteckt und dann per E-Mail an Familie und Freunde nach Hause ins kalte Deutschland gesendet.

Mit Photo Wall kann man jedenfalls bis zu 24 Bilder in eine große Collage packen, Auflösungen bis hin zu 2048 x 1536 Pixel sind möglich. Die Bedienung ist einfach, Bilder lassen sich automatisch und frei anordnen. Bilder lassen sich ausschneiden, mit Rahmen versehen und vieles mehr, auch Text kann man einfügen.

Gerade die iPad-App ist dank des großen Bildschirms sehr einfach und gut zu bedienen. Alle Fotoliebhaber sollten auf jeden Fall einen Blick auf die App werfen – so wie wir.

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Fotopraxis: 7 Apps plus eBook kurze Zeit gratis

Erst vor zwei Tagen haben wir euch die Foto-Ratgeber vorgestellt. Nun gibt es die Apps und das eBook gratis.

Die sieben Apps ebnen den Weg zu besseren Fotografien – natürlich auch mit dem iPhone, aber nicht unbedingt. Fotograf Gert Wagner zeigt anhand von 130 Aufnahmen auf, wie seine Fotos entstanden sind und liefert die dazu passenden Überlegungen mit, was das Motiv, die Lichtauswahl oder den Bildaufbau betrifft.

Allen Aufnahmen ist gemeinsam: Oft führen bereits verblüffend einfache Methoden zu erstaunlich kraftvollen Bildern. Sieben Apps stehen einzeln für das iPhone bereit und können hier noch bis zum 10. September gratis geladen werden. Danach werden sie wieder zwischen 0,79 und 2,99 Euro kosten.

Besitzer eines iPads sollten einen Blick in den iBookstore werfen. Dort wird die gesammelte Ausgabe aller Apps als eBook angeboten und kostet normalerweise 5,99 Euro. Einfach nach dem Begriff „Fotopraxis“ suchen und das eBook direkt auf das iPad laden.

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Fotopraxis: Ratgeber hilft beim Fotografieren

Eine gute Technik garantiert noch lange keine wirklich guten Aufnahmen. Fotojournalist und Werbefotograf Gert Wagner zeigt, wie bereits einfachste Tricks dabei helfen, die eigenen Aufnahmen zu verbessern.

Gert Wagner ist Fotojournalist und Werbefotograf. Er hat in den letzten Jahren für viele große Magazine, internationale Konzerne und bekannte Marken gearbeitet. Viele seiner Aufnahmen wurden in der ganzen Welt veröffentlicht und haben begehrte Preise gewonnen. Er sagt: „Auch das neue iPhone 4 mit seiner höher auflösenden Kamera, dem Zoom und dem Blitz wird die Qualität der aufgenommenen Bilder nicht unendlich verbessern. Wichtiger als eine gute Kamera ist oft ein gutes Auge für das perfekte Bild. Und das lässt sich durchaus schulen.“

Alle Fotografen, die bereit dazu sind, den Rat eines weitgereisten und erfahrenen Profifotografen anzunehmen, müssen sich gar nicht erst durch ein trockenes Fachbuch schmökern. Gert Wagner hat seine besten Tipps und Tricks Zeit sparend auf sieben FOTOPRAXIS-Apps für das iPhone aufgeteilt, die ab sofort im iTunes AppStore verfügbar sind. Gert Wagner: „Diese Vorgehensweise erlaubt es den Anwendern, gezielt nur die Apps zu den speziellen Fotothemen zu beziehen, die sie auch wirklich interessieren. Und die Umsetzung als mobiles eBook gestattet es, die Ratschläge und Anweisungen unterwegs zu lesen – gern auch zum Nachschlagen.“

Hinzu kommt ganz neu eine Komplett-Ausgabe für das iPad, die als eBook im Bookstore vorliegt. Sie sammelt alle sieben Einzelbände und fügt sie zu einem Werk zusammen. Das größere Display erleichtert das Lesen natürlich. Hinzu kommt, dass die Musterfotos erst auf dem iPad ihre volle Wirkung entfalten.

Die einzelnen iPhone-Apps kosten zwischen 0,79 und 2,99 Euro. Die Bookstore-Gesamtausgabe für das iPad kostet 5,99 Euro.

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Gewinnspiel: ProCamera (2,39 Euro)

Jetzt noch schnell mitmachen und schon am Mittwochmittag eine App gewinnen. Derzeit verlosen wir das Tool ProCamera.

Wer bis zum kommenden Mittwoch, den 8. September 2010, um 12:00 Uhr einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlässt, bekommt die Chance auf eine von fünf Versionen von ProCamera – einer Kamera-App, die vieles besser kann als die originale App von Apple.

In unserem Test, den ihr hier noch mal nach lesen könnt, hat uns vor allem die schnelle Startzeit gefallen. Startet ihr die App zum zweiten Mal, ist sie blitzschnell einsatzbereit. Und auch sonst bringt ProCamera viele interessante Funktionen mit sich.

Einer der negativen Punkte, der recht „hohe“ Preis von 2,39 Euro, fällt natürlich flach. Bei unserem wöchentlichen Gewinnspiel muss niemand etwas bezahlen. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen euch viel Glück!

Hinweis: Wir veranstalten unsere Gewinnspiele rein privat. Sie stehen in keinerlei Verbindung zu Apple, noch ist Apple als Sponsor tätig.

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