Gewinnspiel: App für Foto-Liebhaber

Die App visolu haben wir euch in der vergangenen Woche bereits vorgestellt. Jetzt könnt ihr sie gewinnen.

Wer beim Preis von nur 79 Cent nicht zugeschlagen hat, ist bei einem Programm wie visolu eigentlich selbst schuld. Allen Unentschlossenen bieten wir nun die Möglichkeit, einen Promo-Code für die App zu gewinnen.

Mit visolu habt ihr eure Fotobibliothek immer im Blick und könnt mehrere tausend Bilder als Mosaik auf eurem Bildschirm anzeigen lassen. Als Universal-App ist die App perfekt für iPhone und iPad optimiert.

Wer einen der insgesamt zehn Promo-Codes für visolu gewinnen will, muss nur einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Die Gewinner werden am kommenden Mittwoch, den 19. Januar 2011, um 12:00 Uhr gezogen.

Wie immer ist nur ein Kommentar pro Person erlaubt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mal wieder ist Apple nicht als Sponsor tätig, das Gewinnspiel wird ausschließlich von appgefahren veranstaltet. Die Gewinner werden in einem weiteren Artikel bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt.

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Universal-App visolu: Fotos als Mosaik anzeigen

Urlaubsfotos oder Schnappschüsse mit dem iPad oder iPhone präsentieren – das ist kinderleicht. Eindrucksvoller geht es mit visolu.

Die gerade einmal 79 Cent teure Universal-App wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert und versteht sich nun unter anderem mit Alben, Ereignissen und Gesichtern, die der iOS-Nutzer ja schon aus der Standard-Foto-App kennt.

Das besondere an visolu: Mit der App lassen sich verschiedene „Ordner“ miteinander verbinden und gesammelt anzeigen. Man kann zum Beispiel zusätzlich zum letzten Urlaub alle Bilder einer bestimmten Person anzeigen lassen. Sehr praktisch, wie wir finden.

Zur eigentlich Ansicht stehen drei verschiedene Modi zur Auswahl, besonders toll ist die so genannten „Color View“. In ihr werden alle ausgewählten Fotos in einem Mosaik gezeigt, selbst wenn es weit über 1.000 Stück sind. Wird schnell von links nach rechts oder von oben nach unten gescrollt, muss zu keiner Zeit etwas nachgeladen werden. Man kann zoomen, Bilder betrachten, anklicken und hat immer alles im Blick…

Bei sehr großen Foto-Bibliotheken wird dafür natürlich eine Menge Arbeitsspeicher benötigt, gerade auf dem iPad oder alten iPhones wird es daher gelegentlich knapp und es gibt eine Speicher-Warnung. In diesem Fall hilft es, einfach andere Apps in der Multitasking-Leiste (Doppelklick auf den Home-Button) zu schließen.

Zum Herumzeigen eignet sich visolu wirklich prächtig und beim Preis kann man auch nicht meckern. Wir wünschen uns nur, dass auch Videos aus der Fotobibliothek eingebunden werden – dann wäre die App schon so gut wie perfekt.

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Einfache 3D-Schnappschüsse mit Trimensional

3D-Fotos mit dem iPhone? Das geht nicht wirklich. Die App Trimensional bietet allerdings eine nette Alternative.

Mit ihr ist es immerhin möglich, kleine 3D-Schnappschüsse anzufertigen, im Video der Entwickler wird zum Beispiel ein Gesicht fotografiert, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. In einem Selbstversuch sind uns auf Anhieb leider nicht so gute Bilder gelungen.

Leider ist Trimensional nur kompatibel mit dem iPhone 4 und dem iPod Touch der vierten Generation, da die Aufnahmen mit der Frontkamera gemacht werden. Da die Auflösung dort nicht besonders hoch ist, leidet auch die Bildqualität ein wenig.

Für das perfekte Bild sind außerdem einige Punkte wichtig: Ihr solltet das Foto in einem verdunkelten Raum knipsen, die Display-Helligkeit des Geräts dabei auf ein Maximum stellen und die Kamera etwa 20 Zentimeter vor euer Gesicht halten.

Nachdem der Schnappschuss in die einzelnen 3D-Polygone umgewandelt worden ist, könnt ihr ihn aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und euer Gesicht auch als Gitternetz anzeigen lassen. Unser erster Eindruck: Die Version 1.0 ist noch nicht ganz ausgereift, aber eine durchaus nette Spielerei, die man sich für 79 Cent ansehen kann.

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Kleine Zeitreise: 8mm Vintage Camera

Ausprobiert und für gut befunden: Die 8mm Vintage Camera ist nicht nur etwas für Nostalgiker.

Als iPhone-Besitzer leben wir modern, freuen uns immer wieder über nette Gadgets und App-Ideen. Ja, wir haben sogar Spaß daran, wenn es mal ein paar Jahrzehnte zurück geht, etwa mit der 8mm Vintage Camera. Mit ihr können sogar wir Filme machen, wie es vermutlich unsere Vorfahren früher getan haben.

Mit der Kamera des iPhones oder eines passenden iPod Touchs lassen sich mit der 1,59 Euro teuren 8mm Vintage Kamera im Handumdrehen Videos anfertigen, die einen Hauch von Geschichte beinhalten. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Linsen, die zum Beispiel für flackernde Bilder sorgen. Außerdem kann man verschiedene virtuelle Filme auswählen, um den Aufnahmen einen noch besseren Touch zu verleihen.

Die Ergebnisse sind wirklich beachtlich und machen einen netten Eindruck, auch wenn es in der ersten Version der am 23. Dezember erschienenen App noch einige kleine Kritikpunkte gibt. Da die Entwickler allerdings schon einige andere Apps in den Store gebracht haben und sehr aktiv zu sein scheinen, kann man sich durchaus zukünftige Updates erhoffen.

Unter anderem Wünschen wir uns eine Möglichkeit, Filme auch in HD zu exportieren – momentan ist nur eine geringere Standard-Auflösung drin. Auch wäre es wünschenswert, die Tonqualität noch etwas zu verschlechtern, so kurios das auch klingt: Alte Bilder mit kristallklarem Sound, das passt halt noch nicht ganz.

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Foto-Trickser: Quick Snap fliegt aus dem App Store

Im Dezember war eine Kamera-App im App Store unterwegs, die es eigentlich gar nicht dorthin hätte schaffen dürfen.

Kurz nach Weihnachten haben wir an dieser Stelle über Quick Snap berichtet. In Sachen Funktionsumfang konnte uns diese App eigentlich kaum überzeugen, zu stark ist die direkte Konkurrenz. Doch irgendwie haben es die Macher geschafft, eine von Apple nicht erwünschte Funktion zu implementieren.

Mit einem kleinen Trick war es in Quick Snap möglich, folgende Funktion freizuschalten: Man konnte die Lautstärke-Regler als Auslöser für die Kamera verwenden, das iPhone wurde so quasi zur richtigen Kamera.

Zum Zeitpunkt unseres Berichtes war Quick Snap schon über zwei Wochen verfügbar. Apple hat in dieser Zeit wohl nichts mitbekommen, letztlich dürften wohl die gehäuften Berichte im Internet die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter geweckt haben. Lange Rede, kurzer Sinn: Quick Snap wurde nachträglich aus dem Store gelöscht und ist nicht mehr verfügbar. iPhone-Nutzer, die das Programm gekauft haben, können es zwar weiter nutzen, müssen aber auf zukünftige Updates verzichten.

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Photomizer: Tool zum Optimieren von Fotos reduziert

Den Photomizer gibt es im App Store schon etwas länger. So günstig wie jetzt war er allerdings schon lange nicht mehr verfügbar.

Mit dem Photomizer soll man seine Schnappschuss-Bilder, die vielleicht etwas zu dunkel oder zu hell geraten sind, auf denen die Farbdarstellung vielleicht nicht ganz passt oder bei denen vielleicht Grauschleier, Nebel oder andere Wettereinflüsse gestört haben, ganz einfach verbessern können. Ein kleiner Vergleich ist auf dem Screenshot zu sehen.

Die Bewertungen der App sind bisher allerdings äußerst gemischt ausgefallen. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass die Bilder nicht direkt auf dem iPhone oder iPad bearbeitet werden, sondern auf die Server der Firma geladen werden müssen. Sorge ist allerdings unbegründet: Die Bilddaten werden direkt nach der Bearbeitung wieder gelöscht und nicht weiterverwendet.

Das Hochladen auf den Server hat einen entscheidenden Vorteil: Zur Optimierung der Bilder gibt es so einfach mehr Rechenleistung und vielleicht auch mehr Möglichkeiten, die nicht von Apple abgesegnet worden wären. Aufpassen sollte man lediglich, wenn man im Mobilfunknetz unterwegs ist – so ein Bild kann ja schon einmal recht gut werden.

Kommen wir zum Schluss noch kurz zum Preis. Die Universal-App kostet normalerweise 2,99 Euro, Photomizer wurde jetzt aber auf 79 Cent reduziert, zum ersten Mal seit Juli. Damals dauerte die Aktion drei Tage.

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DropPhox: Fotos direkt in die Dropbox laden

Heute sind wir auf die App DropPhox gestoßen. Eine nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift, wie wir finden.

Wer kennt es nicht: Man hat ein paar Schnappschüsse gemacht oder war den ganzen Urlaub unterwegs und muss dann erst einmal das iPhone an den Computer anschließen, um die Fotos zu übertragen. Mit DropPhox geht das einfacher, vorausgesetzt man hat einen Dropbox-Account und genügend freien Speicherplatz.

Von den Grundfunktionen unterscheidet sich DropPhox kaum von der Standard-Kamera-App, abgesehen natürlich von der Upload-Funktion. Schießt man ein Foto oder dreht ein Video, werden die Daten direkt danach auf den Dropbox-Server geladen, zusätzlich kann man sie natürlich lokal in der Fotobibliothek speichern.

Der Upload funktioniert natürlich über WLAN, aber auch über das Mobilfunknetz. Dort gibt es aber gleich den ersten Haken – mit dem iPhone geschossene Fotos können richtig groß sein, gerade bei einer schlechten Verbindung kann der Upload etwas länger gehen – zudem wird mit jedem Knipser möglicherweise wertvolles Datenvolumen verbraucht.

Die am 29. Dezember erschienene und 1,59 Euro Software verfolgt trotzdem eine nette Idee, die wir gerne weiter verfolgen. Eine Dropbox-Anbindung in anderen Foto-Applikationen wie ProCamera oder Camera+ wären jedenfalls auch richtig nett. Man darf allerdings nicht vergessen: Manuell kann man seine Fotos auch mit der kostenlosen Dropbox-App hochladen.

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Quick Snap: Fotos per Tastendruck schießen

In diesem Artikel wollen wir euch auf Quick Snap aufmerksam machen. Es ist keine Empfehlung, sondern nur ein Hinweis.

Erst in der vergangenen Woche haben wir über die Rückkehr von Camera+ in den App Store berichtet. Durch einen kleinen Trick war es in der App möglich, die Lautstärke-Tasten des iPhones als Auslöser für Foto- und Video-Aufnahmen zu verwenden. Damals flog die App kurzerhand aus dem Store, selbiges erwarten wir auch für Quick Snap, auch wenn sich die App schon fast zwei Wochen im Store behauptet hat.

Hält man in der App seinen Finger nämlich im Querformat an den rechten Rand, leuchtet nicht nur ein grünes Lämpchen auf, es werden auch die Lautstärke-Tasten als Auslöser verwendet. Schon praktisch, schließlich verhält sich das iPhone dann so wie jede handelsübliche Kamera.

Wir haben das Programm kurz angetestet und es hat problemlos funktioniert. Allerdings muss man auf eine Fülle an anderen Funktionen verzichten, obwohl man immerhin 1,59 Euro bezahlt hat. Hier bieten die Alternativen ProCamera oder Camera+ deutlich mehr, auch wenn man dort auf die herkömmliche Art und Weise Auslösen muss.

Auch wenn ihr schnell genug wart und euch Quick Snap aus dem App Store geladen habt, wird es ein weiteres Problem geben: Wenn die App von Apple verbannt wird, bleiben auch zukünftige Problembehebungen und Erweiterungen durch Updates aus. Es sei denn, der alternative Auslöser wird wieder aus dem Programm genommen, so wie bei Camera+.

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Camera+ meldet sich im App Store zurück

Camera+ ist wieder im App Store aufgetaucht. Nach einer kurzen Zwangspause wollen es die Entwickler wieder wissen.

Camera+ war bei den iPhone-Nutzern sehr beliebt und wurde stetig weiterentwickelt, dann haben es die Programmierer allerdings etwas übertrieben. In einer vorherigen Version der App konnte man mit einem kleinen Trick die Lautstärke-Tasten des iPhones zum Knipsen von Bildern verwenden. Dagegen hatte Apple natürlich etwas einzuwenden.

Wer die damalige Version noch besitzt und diesen Tweak weiterhin verwenden möchte, sollte sich das Update tunlichst nicht installieren. Für alle anderen stellt Camera+ eine günstige Alternative zur Standard-Kamera-App von Apple dar.

Ähnlich wie das von uns bereits getestete ProCamera kann man in Camera+ viele Einstellmöglichkeiten vornehmen, etwa die Schärfe sperren oder den Weißabgleich unabhängig vom Fokus einstellen. Eine automatische HDR-Funktion gibt es auch hier nicht, bessere Ergebnisse erzielt man ohnehin manuell.

Nach der Rückkehr gibt es Camera+ zur Zeit zum Einführungspreis von 79 Cent. Wenn wir uns recht erinnern, hat die App damals 1,59 Euro gekostet.

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ProCamera: Alternative Kamera-App noch besser

Als Alternative zur Kamera-App von Apple haben wir euch ProCamera vor einiger Zeit schon ausführlich vorgestellt. Nun gibt es ein großes Update.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat sich bei ProCamera nicht nur das Icon geändert. Alle Benutzer der 2,39 Euro teuren App aus dem Bereich Fotografie erhalten eine komplett umgestaltete Applikation, die eine noch intuitivere Bedienung verspricht.

In einem ersten Probelauf haben wir uns gleich gut zurecht gefunden. In der nun schwarz hinterlegten Leiste am unteren Bildschirmrand findet man alle notwendigen Optionen und kann schnell zwischen Video- und Bildaufname wechseln. Als einen deutlichen Mehrwert sehen wir weiterhin die Option an, Fokus und Belichtung unabhängig voneinander einstellen und außerdem überall auf dem Bildschirm auslösen zu können.

Neben vielen weiteren Vorteilen gegenüber der Standard-Applikation hat man auch einen Kritikpunkt unseres Testberichts behoben: ProCamera versteht sich jetzt auch auf Geotagging, so könnt ihr eure aktuelle Position gemeinsam mit dem Bild speichern und zum Beispiel später in iPhoto auswerten.

Alles in allem ist das Update sehr gelungen. Alle, die gerne mit ihrem iPhone fotografieren, allen voran natürlich iPhone 4-Besitzer, empfehlen wir gerne einen Blick auf die Applikation, auch wenn der Preis von 2,39 Euro vielleicht eine kleine Hürde darstellt.

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Mail-Stamp: In 2 Minuten zur eigenen Briefmarke

Immer wieder fallen uns nette kleine Apps auf, die vielleicht für euch einen Download wert sind. Ein nettes Tool ist Mail-Stamp.

Mit Mail-Stamp könnt ihr ganz einfach eure eigenen Briefmarken erstellen. Die App gibt es seit Ende Oktober für das iPhone, bisher hat sie bis zu 1,59 Euro gekostet, ein Update gab es auch schon. Für einen kurzen Zeitraum könnt ihr Mail-Stamp jetzt kostenlos downloaden.

Zu Beginn habt ihr die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Briefmarken-Vorlagen. Im nächsten Schritt könnt ihr entweder ein Bild aus eurem Album, direkt aus der Kamera oder aus Google Maps in die Briefmarke packen. Die eingefügten lassen sich frei skalieren und drehen. Wenn ihr eine Karte hinzugefügt habt, könnt ihr natürlich auch zoomen und zusätzlich zwischen Karten- und Satelliten-Ansicht wechseln.

Die fertigen Briefmarken lassen sich entweder per Mail versenden oder in der Fotobibliothek ablegen. Leider ist in der aktuellen Version die Auflösung noch nicht wirklich hoch, hier besteht noch Verbesserungspotential. Ansonsten ist die App allerdings gelungen – in wenigen Minuten hat man seine eigene Briefmarke erstellt, die man beispielsweise für die nächste Geburtstagseinladung verwenden kann.

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Der letzte Schrei: Rufnummer fotografieren statt eintippen

Wir haben mal wieder eine App aus der Kategorie: Braucht man eigentlich nicht, kann aber trotzdem ganz witzig sein.

In regelmäßigen Abständen wird die App Camera Dialer kostenlos im App Store angeboten. Vom sonst 79 Cent teuren Programm solltet ihr keine Wunderdinge erwarten, wie auch in den Rezensionen der deutschen Version ersichtlich ist.

Eigentlich haben uns die wenig guten Bewertungen im deutschen Store etwas abgeschreckt. Wir haben uns Camera Dialer trotzdem kurz angesehen und zumindest bei schwarzem Text auf weißem Hintergrund oder großen Ziffern gute Ergebnisse erzielt.

Telefonnummer fokussieren und nicht umständlich eintippen – es funktioniert wirklich. Schaltet trotzdem vorher in den Optionen die Rufnummern-Bestätigung ein, bevor ihr am Ende eine Überraschung am an der Leitung habt.

Wir sind uns jedenfalls sicher: Solche Apps werden sich nicht durchsetzen, auch wenn es manchmal recht gut funktioniert – denn Eintippen kann man eine Rufnummer im Zweifel fast schneller.

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Kostenlose Bildbearbeitung: Iris Photo Suite

Der Photo-Editor Iris Photo Suite wird derzeit zum zweiten Mal kostenlos im App Store angeboten.

Mit der Iris Photo Suite, die normalerweise 1,59 Euro kostet, bekommt ihr ein komplettes Photo-Studio für die Hosentasche. Die App bietet zahlreiche Möglichkeiten, aus euren Bildern noch mehr herauszuholen – gerade beim iPhone 4 mit der verbesserten Kamera.

Ihr habt jedenfalls die Möglichkeit, auch nach Aufnahme eurer Fotos kreativ zu bleiben. Neben Optionen wie Histogrammen, Farbbalance und Kontrast bietet euch die Photo Suite auch einige andere Tools an.

Da wären zum Beispiel die 27 verschiedenen Filter, mit denen ihr euren Bildern im Handumdrehen ein neues Aussehen geben könnt – etwa einem Retro-Look.

Es gibt sogar die Möglichkeit, mehrere Ebenen zu erstellen und so etwa zwei Bilder miteinander verschmelzen zu lassen oder verschiedene Filter zu verwenden.

Der Export der Bilder wurde mit einem der letzten Updates übrigens verbessert. Auf dem iPhone 3GS oder dem iPhone 4 können die bearbeiteten Bilder nun in jeweils voller Auflösung exportiert werden.

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Echte Postkarten mit dem iPhone versenden

Postkarten mit dem iPhone oder iPad versenden? Mit der passenden App kein Problem.

Mit der kostenlosen Universal-App Simply Postcards lassen sich nach einer einfachen Registrierung echte Postkarten mit dem iPhone versenden – in die ganze Welt, versteht sich.

Normalerweise kostet der Versand einer Postkarte zwischen 1-2 US-Dollar. Nach dem Download der App gibt es jedoch eine Gratis-Karte. Wenn ihr unter Account – Account Info – Redeem Code den Code „appshop3“ eingebt, bekommt ihr dank unserer Kollegen von AppShopper drei weitere Postkarten.

Zum Versenden einer Postkarte sind nur wenige Schritte notwendig. Zunächst müsst ihr ein eigenes Foto auswählen oder ein Bild knipsen, danach eine Nachricht eingeben und zuletzt noch Absender und Empfänger eintippen oder aus dem Adressbuch wählen.

Innerhalb der USA soll die Zustellung der Postkarte innerhalb von 2-3 Tagen erfolgen. Wie lange der Versand nach Deutschland braucht, konnten wir noch nicht testen – werden bald aber mal eine Postkarte verschicken.

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Weitere Bildbearbeitungs-App fürs iPhone

Wir wissen alle, dass das iPhone 3G/3GS aufgrund der Kamera nicht die besten Bilder macht. Wer seine Bilder optisch aufwerten möchte kann zur neuen App Color Studio Pro greifen.

Seit Mittwoch kann man die knapp 9 MB große App auf sein iPhone laden. Zuerst muss man natürlich ein Bild auswählen, oder direkt eins aus der App heraus machen. Danach kann man zur Bearbeitung wechseln.

Mit nur wenigen Klicks kannst du dein Foto verkleinern oder die Farbe eines Objektes ändern. Ist ein Bild zu dunkel kann man einfach die Helligkeit erhöhen oder mit einem Brush aufwerten. Das kleine Tool bringt recht viele Möglichkeiten zur Bildbearbeitung mit sich.

Möchte man sein fertiges Bild exportieren kann man von den Export-Funktionen Gebrauch machen. Mit einem Klick kann man zum Beispiel das Bild per Email versenden. Außerdem kann das Bild mit Freunden via Facebook oder Twitter geteilt werden. Wenn man möchte kann das Bild auch einfach im internen Speicher des iPhones abgelegt werden.

Im Vergleich zur Konkurrenz bietet die App keine überragenden oder neue Funktionen. Dafür fällt der Preis mit nur 79 Cent aber auch sehr fair aus.

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