Furby Boom: Das nervigste Haustier der Welt mit integrierter App-Anbindung

Tagtäglich nur über Bluetooth-Speaker und mobile Akkus zu berichten, wird auf Dauer auch langweilig. Der Furby Boom ist ein ganz spezielles Gadget.

Was sind eigentlich Furbys? Die von Hasbro vertriebenen kleinen Kreaturen sind quasi erweiterte Tamagotchis, also interaktive Spielzeuge, die man streicheln und werfen, schütteln und mit ihnen sprechen, singen oder schimpfen kann. Je nach Art der Zuwendung lernt das putzige Tierchen nach und nach bis zu 800 Wörter der deutschen Sprache und entwickelt einen von insgesamt fünf unterschiedlichen Charakteren – „Quasselstrippe“, „Rüpel“, „Prinzessin“, „Witzbold“ oder „Sänger“.

Da sich auch Spielzeuge im Laufe der Jahre weiterentwickeln, haben sich die Macher von Hasbro an eine Überarbeitung des Original-Furbys, der erstmals 1998 in den Regalen des Handels zu finden war, gemacht. Die neue Furby-Generation, der Furby Boom, kommt mit einer eigens dafür kreierten iOS-App daher, die bei den wohl zumeist jungen Besitzern für weitere Abwechslung und noch mehr Spaß sorgen soll.

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