Geocaching – dieses Hobby muss man mittlerweile nicht mehr groß erklären. Oder vielleicht doch? Wenn man einen oder mehrere Menschen mitten im Unterholz herumschleichen sieht, bewaffnet mit einem GPS-Gerät oder Smartphone, wild Steine umdrehend und Efeu zur Seite schiebend, dann kann man kann man fast schon sicher sein, dass man einen Geocacher vor sich stehen, liegen oder hocken hat. Mit Hilfe von GPS-Satellitentechnik sucht man beim Geocaching nämlich winzig kleine, fingernagelgroße Mini-Döschen („Nanos“) bis hin zu richtig großen Truhen an entsprechend vermerkten Koordinaten. Oft sind diese besonders gut versteckt, damit Nicht-Geocacher, auch gern in Harry Potter-Reminiszenz als „Muggel“ bezeichnet, nicht darauf aufmerksam werden.
Geocaching-Vergleichstest: So schlagen sich die Schatzsuche-Apps für iOS Wir haben vier Geocaching-Apps ausprobiert
Wir haben vier Geocaching-Apps ausprobiert