Instagram hübscht sich auf und bringt höhere Auflösung für Fotos

Wir hatten es schon kurz im News-Ticker vermerkt, jetzt noch einmal der ausführliche Bericht zu den Neuheiten bei Instagram. 

Im April 2012 hat Facebook für rund eine Milliarde US-Dollar das beliebte Foto- und Videonetzwerk übernommen. Die eigene Facebook-App strahlt schon seit dem Start von iOS 7 im neuem Design, jetzt hat sich auch Instagram (App Store-Link) hübsch gemacht und pflegt sich perfekt in das neue System ein.

Ähnlich zur Facebook-App präsentiert sich das neue Design aufgeräumter, auch die Navigation befindet sich am unteren Displayrand wieder. Des Weiteren wurden aber auch Verbesserungen vorgenommen, so dass Fotos- und Videos höher aufgelöst werden, damit sie den kompletten Screen in der Breite ausfüllen – das sieht einfach besser aus.

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(Update) Instalicious: Neuer, einfacher Instagram-Client für den Mac

Auch wenn wir davon ausgehen, dass viele Instagram-Nutzer der Foto-Plattform mittlerweile den Rücken gekehrt haben, wollen wir doch diese Neuerscheinung nicht außer Acht lassen.

Update am 30. Januar um 11:00 Uhr: Die Mac-App ist jetzt auf 89 Cent reduziert und ist so vielleicht für den einen oder anderen appgefahren-Leser interessant, der gerne Instagram nutzt.

Nach den vor einigen Wochen scharf kritisierten Änderungen zum Datenschutz und Privatsphäre bei Instagram sollen die Nutzerzahlen von Instagram mittlerweile um etwa 50% zurück gegangen sein. Wer das Netzwerk trotzdem noch nutzt, findet seit wenigen Tagen eine neue App im Mac App Store, die derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro geladen werden kann. Instalicious (Mac Store-Link) ist ein nur 1,5 MB großer Instagram-Client, der über ein einfaches Layout und viele Funktionen verfügt.

Die in englischer Sprache gehaltene Applikation funktioniert natürlich nur, wenn man bereits über einen entsprechenden Account bei Instagram verfügt. Nach dem ersten Start der App muss man Instalicious erlauben, Zugriff auf das eigene Instagram-Konto zu nehmen, danach kann es direkt los gehen.

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Static for iPhone: Statistiken für Twitter, Instagram und Google Analytics

Static for iPhone ist am 17. Dezember im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden.

Mit „Static for iPhone“ (App Store-Link) kann man derzeit fünf Dienste und deren Statstiken verfolgen. Dazu loggt man sich einfach in den entsprechenden Account ein und bekommt dann alle Daten in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt.

Im Moment stehen folgende Dienste zur Verfügung: Twitter, Instagram, Google Analytics, Dribble und Github. Nach erfolgreichem Verbinden werden zum Beispiel die Anzahl Tweets und Follower bei Twitter oder die hochgeladenen Bilder bei Instagram angezeigt. Mit einem Klick wechselt man die Anzeige, mit einem weiteren Fingertipp auf das Icon kann man direkt zur App oder mobilen Webseite springen – mehr kann man aber nicht machen.

Static for iPhone macht genau das, was es verspricht: Zahlreiche Statistiken zu einzelnen Diensten anzeigen. Warum die Entwickler jedoch die beiden beliebten Netzwerke Facebook und Google+ nicht integriert haben, ist uns derzeit noch ein Rätsel. In der App selbst können aber Vorschläge für weitere Dienste eingereicht werden, man kann also auf Updates hoffen.

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Instagram: Neue Datenschutzrichtlinie, massive Proteste & ein Tutorial zur Account-Löschung

Auch ich hatte bis gestern die populäre App Instagram noch ab und zu genutzt – nun ist endgültig Schluss damit.

Gestern wurde bekannt, dass der populäre Social-Fotodienst mit etwa 100 Millionen Nutzern zum 16. Januar 2013 seine Datenschutzrichtlinien ändert. Vielen Nutzern von Instagram werden diese Änderungen sicherlich sauer aufstoßen, wenn nicht sogar dazu beitragen, dass der eigene Account gelöscht wird.

In den neuen Datenschutzrichtlinien befand sich nämlich eine Klausel, nach der sich der Fotodienst die Nutzungsrechte an den Bildern und Daten der Nutzer einräumt, und diese sogar an Werbetreibende weiter verkaufen darf. Der Nutzer erhält dafür keinerlei Honorare, wie es eigentlich in der Branche üblich ist, und wird zudem nicht über die Nutzung durch Dritte informiert. Im Großen und Ganzen könnte man Instagram damit mit einem riesigen Stock Photography-Archiv – wie beispielsweise Shutterstock – vergleichen.

Nachdem sich das mittlerweile als Tochter von Facebook operierende Unternehmen nach der Bekanntmachung dieser neuen Klauseln im Netz massiven Protesten ausgesetzt sah, wurde nun über den Mitbegründer von Instagram, Kevin Systrom, bekannt, dass man „nie die Absicht gehabt hat, die Fotos zu verkaufen“. Außerdem klärte er auf, dass damit lediglich gemeint war, dass ein Nutzer beispielsweise sehen könne, welche eigenen Freunde die Fotos einer bestimmten Firma bei Instagram abonniert haben.

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App-Mix: ProCamera günstiger & Updates für Twitter, Instagram und Shazam

Foto-Effekte sind schon eine tolle Erfindung. Jede Foto-Applikation besitzt sie, jetzt auch Twitter.

Sowohl auf Facebook, Google+, als auch auf Twitter werden Unmengen an Fotos hochgeladen, die vorher meistens mit einer anderen App bearbeitet werden. Wer dem blauen Vögelchen verfallen ist, kann jetzt acht Foto-Filter direkt in der Twitter-App (App Store-Link) verwenden.

Mit dem Update auf Version 5.2 gibt es außerdem die Möglichkeit, die Fotos vorher zu drehen oder zu beschneiden. Außerdem kann man mit Hilfe des Zauberstabs automatisch Licht und Farben anpassen, um so noch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Hat man einen Filter auf das Bild angewendet, kann man durch einen Wisch zur Seite direkt zum nächsten Filter springen.

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Updates: Neue Funktionen für Google Mail & Instagram

Google Mail und Instagram sind zwei Apps, die sicher Geräten vieler Nutzer installiert sind. Nun gibt es Neuigkeiten.

Kümmern wir uns zunächst um die Universal-App Google Mail (App Store-Link), die sich natürlich an Nutzer des entsprechenden Maildienstes richtet. In der neuen Version bietet die kostenlose App erstmals die Möglichkeit, sich in der Mitteilungszentrale Banner, Hinweise und Benachrichtigungen anzeigen zu lassen, sobald eine neue Mail eintrifft – das ist natürlich überaus praktisch.

Ebenfalls neu hinzugekommen ist die Option, Mails mit einem alternativen Absender zu versenden, sofern dieser eingerichtet ist. Außerdem kann man innerhalb der App angemeldet bleiben und muss sich nicht immer neu einloggen, wenn die Sitzung abgelaufen ist.

Bei Instagram (App Store-Link) scheinen sich die Wellen der Facebook-Übernahme mittlerweile gelegt zu haben, mit dem Update auf Version 2.5 scheinen auch die Rezensionen zur Normalform zurückzukehren. Nach dem Update bekommen die Nutzer viele kleine Änderungen zu Gesicht, die aber teilweise sehr durchdacht sind.

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Facebook übernimmt Instagram: Tadaa als alternative App

Die Nachricht der Firmenübernahme von Instagram durch Mark Zuckerberg und seinem Facebook-Imperium sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen.

Für eine Milliarde Dollar soll Facebook das relativ kleine Unternehmen Instagram geschluckt haben – dort beschäftigt man derzeit nur etwa ein Dutzend Mitarbeiter, aber erfreut sich mit über 15 Millionen Nutzern weltweiter Beliebtheit. Die kostenlose App ist weiterhin im App Store verfügbar und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, eigene Fotos mit Retro-Filtern zu versehen, und diese dann für die Instagram-Community zu veröffentlichen.

Schon in den Rezensionen zu Instagram wird der Unmut vieler treuer Nutzer deutlich: Ein nicht unerheblicher Teil befürchtet, dass nun auch das als Datenkrake bekannte Facebook-Unternehmen seinen Teil der Nutzerdaten einfordert, und sich fortan mit Informationen bedient. Weiterhin könnte es sein, dass durch eine enge Verknüpfung von Instagram und Facebook in Zukunft der Login des Foto-Diensts nur noch per Facebook-Konto möglich sein wird – und viele Aktionen somit im sozialen Netzwerk publik werden könnten – das Spotify der Fotoszene. So haben schon einige User ihre Konsequenzen gezogen und angekündigt, Instagram fortan nicht mehr nutzen zu wollen.

Auf der anderen Seite bieten sich durch diese Firmenübernahme allerdings auch mögliche Vorteile: So wäre es durchaus eine Spekulation wert, dass künftig Instagram-Dienste auch im Facebook-Netzwerk zu finden sind. Mich persönlich würde es etwa freuen, wenn man seine hochzuladenen Fotos vorher mit Instagram-ähnlichen Filtern versehen könnte. Auch die Verknüpfung eines Facebook-Kontos mit Instagram hätte seine Vorteile – sofern die Privatsphäre gewahrt werden würde. Denn dann wäre für neue Instagram-Nutzer kein eigener Account mehr nötig: Bei Bedarf meldet man sich mit dem Facebook-Login an. Ob es allerdings jemals soweit kommt, sei dahin gestellt.

Wer nun auch skeptisch ist und Instagram fortan die kalte Schulter zeigen wird, findet im App Store auch einige Alternativen, die ebenfalls einen Blick wert sind. So kann in diesem Zusammenhang das aus deutscher Entwicklerhand stammende tadaa (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch hervorgehoben werden, was ähnliche Funktionen bietet. Dort kann man sich auch mit bestehendem Facebook- oder Twitter-Account anmelden, und dann neben Fotos der Community eine interne Kamerafunktion für eigene Shots nutzen.

Seit dem kürzlich erfolgten Update auf die Version 4.0 der tadaa-App können neben 21 HD-Filtern und ebenso vielen Rahmen, einer TiltShift-Funktion und Live-Vorschau der Fotos nun auch Serienaufnahmen angefertigt werden. Ebenfalls neu ist ein Leuchttisch, der Bearbeitungen der Fotos ermöglicht, sowie EXIF-Support und das Verwenden von mehreren Filtern nacheinander.

Die tadaa-App ist selbstverständlich ebenfalls kostenlos, und arbeitet streng nach deutschen Richtlinien, was die und Daten der User und Nutzungsrechte der Fotos angeht. Mit vollen fünf Sternen im App Store scheinen die Nutzer diesem Gesamtpaket sehr zugetan zu sein – vielleicht wird tadaa somit zu einer Auffangstation für enttäuschte Instagram-User. Was haltet ihr von der Firmenübernahme durch Facebook? Werdet ihr Instagram noch weiter nutzen? Teilt uns doch eure Gedanken dazu in den Kommentaren mit.

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Überraschende Reduzierung: Instamory für nur 79 Cent

Erst im Laufe der Woche haben wir über Instamory berichtet, nun gibt es die App überraschend günstiger.

Wer auf seinem iPad Memory spielen will und sich dabei immer wieder von neuen Motiven überraschen lassen will, sollte sich Instamory (App Store-Link) nicht entgehen lassen. Bereits am Anfang der Woche haben wir über die App berichtet, nun ist sie überraschend über das Wochenende von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert.

Die komplett in Deutsch umgesetzte App greift auf den Bilder-Dienst Instagram zu, für den man sich glücklicherweise nicht zwingend anmelden muss. Von dort werden bis zu 24 Kartenpaare geladen, man das ganze sogar auf bestimmte Suchbegriffe eingrenzen.

Auf Wunsch kann man auch eigene Fotos verwenden, die man zuvor auf Instagram geladen hat. Dann wird natürlich ein Account benötigt, dann wird das Spiel aber noch abwechslungsreicher.

Insgesamt ist Instamory, auch aufgrund der tollen Hintergrundmusik, ganz sicher eine Empfehlung – erst recht für 79 Cent. Wer für die nächste Zugfahrt mit den Kindern oder einen verregneten Nachmittag noch ein passendes Spiel mit immer neuen Motiven sucht, sollte definitiv zum sehr ästhetisch aufgemachten Instamory greifen.

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Foto-Netzwerk Instagram jetzt mit Live-Filtern

Neben Facebook, Google+ und den VZ-Netzwerken gibt es auch eine Plattform, in der sich alles um Fotos dreht: Instagram.

Die kostenlose Instagram-App, die es leider nur für das iPhone gibt, ist seit heute Nacht in Version 2.0 verfügbar und kommt mit vielen neuen Funktionen daher. Wer Instagram bereits nutzt, wird sich bestimmt über die Neuerungen freuen, doch es soll ja auch iPhone-Besitzer geben, die mit dem Namen des Dienstes noch nichts anfangen können.

Instagram (App Store-Link) ist eine App, mit der man spielend einfach tolle Bilder schießen und diese dann teilen kann. Man kann sie mit Freunden oder der ganzen Welt teilen, aber auch die Schnappschüsse der anderen sieben Million User durchforsten.

In Version 2.0 wurde vor allem die Kamera-Funktion der App aufgemöbelt. In Instagram gibt es nicht nur verschiedene Filter, sie werden sogar live angezeigt, noch bevor man überhaupt ein Foto geschossen hat. Mit dabei ist auch der bekannte Tilt-Shift-Effekt, der gerade bei Gebäuden und Objekten für einen Miniatur-Modus sorgt.

Geschossene Fotos können nicht nur auf anderen Sozialen Netzwerken gepostet werden, sondern auch in der Foto-Bibliothek abgespeichert werden. Abgesehen von der einmaligen Registrierung mit einem Benutzernamen könnte man so sogar komplett auf die Online-Funktionen von Instagram verzichten und sich über eine kostenlose Foto-App mit diversen Live-Filtern und einer Tilt-Shift-Funktion freuen.

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Instagram: Kostenloser Sharing-Dienst für Bilder

Die kostenlose iPhone-App Instagram (App Store-Link) tummelt sich schon etwas länger im App Store, doch heute wollen wir euch das Prinzip dahinter vorstellen.

Nicht nur soziale Netzwerke sind sehr beliebt, sondern auch Microblogging-Dienste wie zum Beispiel Twitter. Instagram setzt am Prinzip von Twitter an, jedoch kann man in der App nur Bilder hochladen und teilen – der Fokus liegt also nicht auf den berühmten 140 Zeichen.

Um Instagram nutzen zu können, muss man sich vorher mit einem Benutzernamen registrieren. Die Entwickler beschreiben die eigene Applikation als „life-sharing App“. Instagram kommt ohne viele Worte aus und soll Bilder sprechen lassen. So kann man seinen eigenen „Status“ nur durch ein Bild preis geben, wodurch natürlich Informationen mitgeteilt werden, die keinem Text bedürfen.

Natürlich ist es auch möglich sich die Bilder von anderen Instagram-Nutzer anzusehen und diese zu kommentieren. Auch der typische „Gefällt mir“-Button findet sich in der App wieder. Da nicht jeder Instagram auf sein iPhone installiert hat, kann man seinen Status direkt zu Twitter, Tumblr oder Facebook posten.

Instagram ist nicht nur gut bewertet sondern wird immer weiter verbessert. Bisher gab es schon zehn Updates. Man darf gespannt sein, welche Verbesserungen es in Zukunft noch geben wird.

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