PhotoToaster: Umfangreiche Foto-Bearbeitungs-App nach Update vergünstigt

Was sich die Entwickler beim Namen PhotoToaster gedacht haben, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.

Trotz des Titels – und dem dazu passenden Icon – der uns etwas schmunzeln lässt, kann PhotoToaster (App Store-Link) mit tollen Effekten und Bearbeitungsmöglichkeiten aufwarten. Instagram-Fans werden an den zahlreichen Möglichkeiten sicherlich ihre wahre Freude haben.

PhotoToaster ist am 4. September auf die aktuelle Version 4.0 aktualisiert worden, und wird von den Developern von East Coast Pixels daher noch kurzfristig zum 50% vergünstigten Preis von 79 Cent angeboten. Die Universal-App liegt zwar nur in englischer Sprache vor, aber dieser Umstand sollte für niemanden ein Problem darstellen. Mit 26,1 MB müsst ihr auch nicht allzu viel Speicherplatz auf eurem iDevice bereitstellen.

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Huebrix: Interessante Puzzle-Idee mit über 100 Leveln

Heute wollen wir euch mit Huebrix einen Titel vorstellen, der am gestrigen Donnerstag erschienen ist.

Eigentlich sollten alle Puzzle-Freunde an dieser Neuerscheinung Spaß haben, nur einem kleinem Kritikpunkt werden wir euch ganz am Ende noch mitteilen. Zuvor aber zu den Fakten: Huebrix (App Store-Link) ist eine Universal-App, kostet 79 Cent und belegt nur etwas mehr als 20 MB auf eurem iPhone oder iPad.

Das Spielprinzip ist nicht ganz so einfach erklärt, aber eigentlich schnell verstanden. Auf einem Feld mit mehreren Kästchen sind mindestens zwei bunte Blöcke vorhanden, die eine Zahl zeigen. Nun kann man mit dem Finger vom Block weg alle Kästchen einfärben – allerdings nur so viele, die zuvor von der Zahl angezeigt wurden. Ziel ist es, das gesamte Feld einzufärben.

Das klingt zunächst ganz einfach und ist im Einsteigerpack auch schnell erledigt. Im Laufe der Zeit muss man aber immer wieder um die Ecke denken: So gibt es Sonderfelder, die nur von einer bestimmten Farbe oder aus einer bestimmten Richtung durchlaufen werden können. Später werden hier sicher noch andere Extras auf den Spieler warten, ich selbst habe bisher nur rund 30 Level gespielt.

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Twang the Fox: Kunterbunter Gummiband-Platformer mit kleinem Fuchs

Die Entwickler im App Store lassen sich ja so einiges einfallen: Dieses Mal ist es ein springender Fuchs.

Twang the Fox (App Store-Link) ist am 6. September neu im App Store erschienen und kann für kleine 79 Cent auf eure iDevices geladen werden. Die Universal-App benötigt 36,3 MB an Speicherplatz und ist in englischer Sprache gehalten.

In sechs unterschiedlichen Umgebungen gibt es insgesamt 60 knallbunte Level zu meistern, die wie aus einer Bonbonwelt entsprungen scheinen. In Twang the Fox begibt man sich in die Rolle des fliegenden Zirkusfuchses Twang, der seine Frau und Jungen vor dem niederträchtigen Boscoe Carnivale retten muss.

Mit Hilfe eines zu spannenden Gummibandes katapultiert man Twang in jedem Level aufwärts, dazu genügt ein Wisch von links nach rechts (oder umgekehrt), und das Gummiband wird ausgelegt. Je nach Länge des Bandes hüpft Twang darauf in eine bestimmte Höhe: Kürzere Bänder sorgen für hohe Sprünge, längere Bänder für kleinere Hüpfer. Mit dem Winkel des gespannten Gummibandes kann man die Richtung, in die Twang fliegen soll, zusätzlich bestimmen.

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RHA MA-350: Geräuschisolierende In-Ear-Ohrhörer im Test

Nachdem wir euch in den letzten Tagen zwei On-Ear Kopfhörer vorgestellt haben, möchten wir mit einem In-Ear-Ohrhörer weitermachen.

Aus dem Hause RHA stammen die neuen Ohrhörer mit der Bezeichnung MA-350. Sie kommen in einer kleinen Verpackung daher, die Kopfhörer sind also schnell befreit. Im Lieferumfang enthalten sind die Ohrhörer an sich, eine Transporttasche, sowie insgesamt drei verschieden große Aufsätze.

Beim Auspacken fällt auf, dass die Ohrhörer aus Aluminium gefertigt wurden und das Kabel mit einem Stoffüberzug versehen wurde, um ein Verheddern zu verhindern. Das Kabel des MA-350 ist 120 cm lang, leider gibt es bei dieser Version weder eine Fernbedienung noch ein Mikrofon.

Neben der Verarbeitung und dem Lieferumfang ist natürlich das Klangerlebnis das wichtigste. Beim ersten Anhören war der Sound wirklich sehr angenehm. Nach einigen Testsongs kann ich zu einem positiven Fazit kommen, denn sowohl Höhen als auch Tiefen sind gut zu hören. Außerdem verfügen die RHA MA-350 über einen ausgewogenen Bass, der deutlich spürbar ist, aber nicht zu sehr aufträgt. Dreht man die Lautstärke komplett auf, bekommt man 103 dB geboten, was mir persönlich doch zu viel ist – wer es also laut mag, bekommt hier genügend Power.

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Scrapnote: Notiz-App mit zahlreichen Möglichkeiten

Scrapnote ist ganz neu für das iPad erschienen. Wir haben bereits einen Blick auf die neue Notiz-App geworfen.

Zum Einführungspreis von 2,39 Euro kann man Scrapnote (App Store-Link) derzeit auf sein iPad laden. Erschienen ist die 47,1 MB große App am Mittwoch, eine Version für das iPhone gibt es derzeit nicht. Doch mit Scrapnote kann man nicht nur Notizen erstellen, sondern noch viel mehr erledigen.

Beim ersten Start der App sind bereits zwei Notizbücher angelegt, die ihr mit einem einfachen Klick öffnen könnt. Eines davon ist ein englischsprachiges Tutorial, das sehr gut erklärt, welche Möglichkeiten ihr mit Scrapnote habt – es beschränkt sich nämlich nicht einfach nur auf das bloße Schreiben von Notizen mit dem Finger oder Stylus.

Das funktioniert aber auf jeden Fall völlig ohne Probleme. Man kann verschiedene Stifte, darunter sogar ein Textmarker, und natürlich verschiedene Farben auswählen. Außerdem gibt es eine Handballenauflage für Rechts- und Linkshänder, damit man seine Hand beim Schreiben auf dem iPad ablegen kann.

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Kairosoft reduziert Dungeon Village um 50 Prozent

Kairosoft macht ja jetzt auch Universal-Apps. Die erste davon gibt es heute deutlich günstiger.

Die beliebte Marke von 79 Cent wurde zwar nicht ganz geknackt, bei Dungeon Village (App Store-Link) lassen sich heute aber immerhin 50 Prozent sparen. Statt 2,99 Euro zahlt man für das im Juni erschienene Spiel nur noch 1,59 Euro – momentan ist die Universal-App für iPhone und iPad übrigens mit viereinhalb Sternen bewertet.

Es handelt sich um eine Aufbau-Simulation, die mit einigen Rollenspiel-Elementen gespickt wurde. Die dörfliche Gemeinschaft muss nicht nur mit neuen Bauten und attraktiven Blumenarrangements bei Laune gehalten werden, es können zur Belustigung der Abenteurer und Auffüllung der Dorfkasse auch Events oder Quests abgehalten werden. So gilt es, mit einer Mannschaft auszurücken und Höhlen zu erkunden, aber auch Aufräumaktionen zu starten.

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15.000 Fragen zur Verbesserung der Allgemeinbildung in einer App

Mit der Applikation „15.000 Fragen Allgemeinbildung Wissenstraining“ (App Store-Link) kann man, wie der Name es schon sagt, seine Allgemeinbildung verbessern.

Auch wenn die App optisch immer noch nicht auf dem neusten Stand ist, sind die Inhalte sehr umfangreich. Insgesamt bietet die Universal-App dem Nutzer rund 15.000 Fragen aus den verschiedensten Bereichen. Dabei werden beim Download nur 16 MB Daten geladen, weitere Themen lassen sich in der App nachladen.

In der App selbst können dann weitere Kategorien geladen werden, wie zum Beispiel Abkürzungen, Fremdwörter, Deutschland, DDR, Auto, Film und Fernsehen und viele andere. Dabei gibt es verschiedene Arten des Lernens. Zum einen kann man sich alle Fragen und Antworten am Stück vorlesen lassen, wer selbst aktiv werden möchte, wechselt in den Modus „Abfragen“.

Im Modus „Prüfen“ kann man sich die Fragen ebenfalls vorlesen lassen und mit einem Klick auf das Display wird signalisiert, dass die Antwort bekannt ist. Führt man keine Aktion aus, wird nach einer einstellbaren Zeit die Antwort angezeigt. Zusätzlich gibt es einen Zufallsgenerator, der aus allen geladenen Themen zufällige Frage auswählt, aber auch ein Sleeptimer bis zu 90 Minuten wurde integriert.

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Deja Vu HD: Neues Memory-Spiel mit entspannter Musik

Deja Vu HD (App Store-Link) hat es gestern in den App Store geschafft und kann auf iPhone und iPad geladen werden.

Das 39 MB große Spiel kostet 79 Cent und beinhaltet insgesamt 80 Level, wovon die ersten 16 durch den Kauf der App freigeschaltet werden. In Kapitel Nummer Eins gibt es nur mechanische Symbole, Kapitel Zwei dreht sich um das Thema Musik, im vierten Abschnitt gibt es zufällige Symbole, hinzu kommen noch die Kategorien Tiere und Essen.

Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um ein Memory-Spiel. In jedem Level müssen zwei gleiche Symbole gefunden werden, wobei anfangs alle Symbole für wenige Sekunden sichtbar sind. Je weniger Züge man macht, desto besser fällt am Ende die Wertung aus. Die ersten 16 Level lassen sich dabei durch den Download spielen, alle weiteren 64 werden durch einen In-App-Kauf von fairen 79 Cent freigeschaltet.

Zusätzlich kann man bis zu drei Power-Ups bekommen, die zum Beispiel das Spielfeld und die Zeit einfrieren, oder aber auch gleich richtige Paare aufdecken. Dabei unterschieden sich nicht nur die Symbole pro Kapitel, sondern auch die Musik, die zur Entspannung beiträgt.

Deja Vu HD hat eine Anbindung an das Game Center, in dem die Bestleistungen eingetragen werden können. Außerdem lässt sich das Spiel per Facebook und Twitter weiterempfehlen. Insgesamt eine nettes Spiel, man muss sich allerdings im Klaren sein, dass man hier ein reines Memory-Spiel bekommt.

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Lost Colors: Sprinkle-Verschnitt mit bunten Farben

Das Spielprinzip an sich ist sicherlich nicht neu, aber die Gestaltung von Lost Colors schon.

Vor kurzem, genauer gesagt am 4. September, ist die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad im App Store erschienen. Für 1,59 Euro kann Lost Colors (App Store-Link) heruntergeladen werden, und benötigt nach dem Download auch nur 41,3 MB eures Speicherplatzes.

Die Geschichte hinter Lost Colors ist einfach erzählt: Kleine Kreaturen, die sonst ihr gesamtes Umfeld mit Farben versorgt und die Menschen zum Lachen gebracht haben, wurden von einer bösen Macht bestraft – die Farben sind verloren gegangen, alles ist trist und grau geworden. Es ist die Aufgabe des Spielers, diese Farben in 60 verschiedenen Leveln wieder zu den Kreaturen zurück zu bringen.

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IQ Mission: Acht Logik-Spiele für 79 Cent

Das Spiel IQ Mission ist ausnahmsweise nicht am Donnerstag, sondern schon am Dienstag im App Store erschienen.

Die 139 MB große Universal-App kann auf iPhone, iPod Touch und iPad zu einem Preis installiert werden. Derzeit werden nur 79 Cent fällig – hierbei handelt es sich um ein Einführungsangebot.

Wie schon erwähnt, gibt es acht verschiedene Spieltypen, die sich in ebenso viele Städte aufteilen. Pro Stadt beziehungsweise Spielmodi gibt es 16 Level, insgesamt beinhaltet IQ Mission (App Store-Link) also 128 Level.

Anfangs bekommt man ein Puzzle geboten, in dem man Holzfiguren in die farbig entsprechenden Löcher bewegen muss. Mit einem Fingerwisch kann man sie anschubsen, allerdings können sie dann nicht mehr aufgehalten werden. Wände, Pfeile und andere Figuren machen das Unterfangen nicht gerade einfach. Außerdem gibt es ein klassisches Befreiungsspiel, in dem eine Mumie befreit werden muss, wenn Sandblöcke ihrer Ausrichtung entsprechend beiseite geschoben werden.

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Super Hexagon: Rasantes Action-Spiel fordert Reaktionsgeschwindigkeit

Super Hexagon ist ebenfalls noch recht neu im Store und kann für schmale 79 Cent geladen werden.

Super Hexagon (App Store-Link) gehört zu den Spielen, die wirklich sehr einfach gestrickt, aber super schwer zu meistern sind. Dabei spielt man in den verschiedenen Spielmodi, die sich allerdings nur in der Schwierigkeit unterschieden, ein kleines Hexagon mit einem Dreieck, welches man durch Klicken auf das Display nacht rechts und links bewegen kann.

Ziel des Spiels ist es das kleine Dreieck durch die verschiedenen Puzzles zu navigieren, wobei sich diese immer wieder in der Form und Geschwindigkeit ändern. Anfangs führt das schnell zur Frustration, doch wenn man sich eingespielt hat, kann man länger überleben und wird vom Spiel gefesselt.

Viel gibt es an dieser Stelle auch nicht mehr zu sagen. Schaut euch das folgende Video an und ihr bekommt einen Eindruck vom Spiel. Wenn ihr es genauso gut könnt wie im Video (YouTube-Link), dann erhaltet ihr von mir vollen Respekt.

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Adobe Photoshop Touch jetzt mit Retina-Support und weiteren Verbesserungen

Adobe Photoshop Touch (App Store-Link) ist mit 7,99 Euro zwar nicht gerade günstig, dennoch lohnt sich eine Investition.

Vorweg sei gesagt, dass die mobile Version nicht an die PC- oder Mac-Version herankommt, doch für den Einsatz unterwegs reicht es allemal. Mit dem gestrigen erschienenen Update auf Version 1.3 wurde Adobe Photoshop Touch an die Gegebeneheiten des Retina-Displays angepasst.

Außerdem wird nun eine höhere Auflösung von Bildern unterstützt, so dass die Bildqualität erhalten bleibt – maximal werden Bilder mit bis zu 12 Megapixel exportiert. Für den deutschen Raum etwas uninteressanter, aber ab sofort gibt es die App auch in Russisch und Portugiesisch.

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Lifeproof Nüüd: Wasserdichte Hülle mit offenem Display

Wasserdichte Hüllen für das iPad gibt es ja fast wie Sand am Meer. Die Kollegen von Lifeproof haben sich aber etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Wer sein iPad (2. & 3. Generation) gerne mit in die Badewanne nimmt oder einfach ab und an vor Regen oder Feuchtigkeit schützen muss, sollte sich das neue Lifeproof Nüüd genauer ansehen. Es handelt sich um eine Hülle, mit der man das iPad in bis zu zwei Meter tiefen Wasser versenken kann, ohne das etwas passiert. Der Clou: Das Display ist nicht bedeckt.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen muss man in Sachen Farbqualität und Touchsteuerung keine Einbüßen hinnehmen. Aber warum passiert dem iPad nichts, wenn das Display offen liegt? Ganz einfach: Es handelt sich schließlich um eine Glasoberfläche. An den Rändern isoliert das Nüüd-Case mit seiner Gummidichtung alle Anschlüsse und Öffnungen des iPads, darunter unter anderem auch der Home-Button.

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appgefahren 5.0: Beta-Tester schildert erste Eindrücke

Als kleine Entschuldigung für die Push-Probleme am Mittwoch wollen wir euch heute weitere Eindrücke der neuen appgefahren-App liefern.

Wer könnte den appgefahren-Lesern die Eindrücke der neuen Version besser schildern als ein appgefahren-Leser selbst? Beta-Tester Marcus war in den vergangenen Tagen schon fleißig und hat spannende Eindrücke sammeln können, die er uns bereits ausführlich geschildert hat. Es freut uns natürlich sehr, dass die App bei ihm so gut ankommt – und hoffen gleiches für euch, wenn es bald so weit ist.

Den Anfang macht natürlich das Logo, schließlich ist es das erste, was man von der neuen App zu Gesicht bekommt. „Das neue Appgefahren-Logo gefällt mir sehr gut. Das Alte war nicht schlecht, aber dies wirkt nun frischer und farbenfroher“, sagt Marcus, der das neue Logo sogar mit Toys’R’Us assoziiert. Wie er darauf kommt, erschließt sich uns zwar nicht so ganz, aber bei uns gibt es ja auch ab und zu tolle Spiele zu entdecken.

Auch an der Optik der App haben wir einiges getan, insbesondere auf dem iPad wurde die Ansicht neu strukturiert. „Rundum gefällt mir die neue Optik der App sehr gut. Es wirkt schlicht, einfach und doch umfangreich, wie man ins Menü kommt.“ Und für uns ein besonders wichtiges Feedback: „Nach kurzer Eingewöhnungszeit bin ich schnell mit der App zurechtgekommen.“

In Sachen Geschwindigkeit haben wir ja bereits versprochen, einen deutlichen Schritt nach vorne zu machen. Wie sich das aus Nutzer-Sicht anfühlt, hat Marcus verraten: „Die App läuft auf iPhone und iPad schneller als zuvor auf gleicher Firmware. Die Artikel werden erkennbar schneller geladen. Dies betrifft die Aktualisierungen im WLAN, sowie im mobilen Internet. Bleibt es bei der Geschwindigkeit, bin ich vollstens damit zufrieden.“

Einen genauen Release-Termin können wir derzeit nicht sagen, denn hier sind wir „leider“ von Apple abhängig. Wir werden allerdings ein Datum kommunizieren, wenn wir diesen Tag 100-prozentig einhalten können. Momentan liegt aber noch etwas Arbeit vor uns…

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Pflanzen gegen Zombies jetzt mit Retina-Support & neuen Inhalten

Pflanzen gegen Zombies ist ein Klassiker, den eigentlich jeder gespielt haben muss.

Pflanzen gegen Zombies stammt aus der Feder von PopCap, das mittlerweile zu Electronic Arts gehört. Mit dem Update auf Version 1.9.5 gibt es für die iPad-Version (App Store-Link) endlich Retina-Grafiken für das neue iPad. Doch auch die iPhone-Variante (App Store-Link) wurde aktualisiert und mit neunen Inhalten bestückt.

Ab sofort gibt es fünf neue Level in „Letztes Gefecht: Spielebündel“ – hinzu kommt ein Endlos-Variante. Außerdem können drei weitere Erfolge freigeschaltet werden, die im Game Center zu finden sind. Ebenfalls neu ist ein Hammer-Bündel, um Zombies in „Überleben“ und „Letztes Gefecht“ ordentlich eins draufgeben zu können.

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