Mein iPhone/iPad finden: Ab sofort kostenlos

Mit dem Release von iOS 4.2 kann man sein iPhone oder iPad nach einer kurzen Registrierung wieder finden, falls es gestohlen wurde oder verloren gegangen ist. Was genau ihr beachten müsst und wie der nun kostenlose Dienst funktioniert, wollen wir euch zeigen.

„Zur Ortung eines eventuell verlorengegangenen Geräts (iPhone, iPad oder iPod Touch 4G) kann man die Find My iPhone (oder iPad oder iPod touch)-Funktion nutzen, für die man ab sofort keinen MobileMe-Account mehr benötigt. Die Find My iPhone-App kann man kostenlos aus dem App Store herunterladen und mit deren Hilfe ein vermisstes Gerät auf einer Karte orten, an das Gerät eine Nachricht senden oder es einen Signalton abspielen lassen. Um private Daten bestmöglich zu schützen, können Anwender per Fernzugriff das Gerät sperren oder die Inhalte aus der Ferne löschen.“

Natürlich braucht man nicht unbedingt ein zweites iOS-Gerät, um ein anderes zu finden. Die Ortung ist auch vom Computer aus möglich. Wie genau die Einrichtung funktioniert, wir Schritt für Schritt auf dieser Seite erläutert. Alle weiteren wichtigen Neuerungen in iOS 4.2 könnt ihr hier finden.

Foto: Apple

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Im Überblick: Die Neuerungen in iOS 4.2

Heute stellt Apple das Update auf iOS 4.2 für iPhone und iPad bereit. Über 100 neue Funktionen wird es geben, besonders auf dem iPad gibt es viele neue Features. Die wichtigsten Neuerungen haben wir für euch in einer kleinen Bilderserie zusammengefasst. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem kostenlosen Update, das im Laufe des Abends in iTunes erscheinen sollte, wenn ihr euer Gerät angeschlossen habt und auf „Nach Update suchen“, klickt.

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Der letzte Schrei: Rufnummer fotografieren statt eintippen

Wir haben mal wieder eine App aus der Kategorie: Braucht man eigentlich nicht, kann aber trotzdem ganz witzig sein.

In regelmäßigen Abständen wird die App Camera Dialer kostenlos im App Store angeboten. Vom sonst 79 Cent teuren Programm solltet ihr keine Wunderdinge erwarten, wie auch in den Rezensionen der deutschen Version ersichtlich ist.

Eigentlich haben uns die wenig guten Bewertungen im deutschen Store etwas abgeschreckt. Wir haben uns Camera Dialer trotzdem kurz angesehen und zumindest bei schwarzem Text auf weißem Hintergrund oder großen Ziffern gute Ergebnisse erzielt.

Telefonnummer fokussieren und nicht umständlich eintippen – es funktioniert wirklich. Schaltet trotzdem vorher in den Optionen die Rufnummern-Bestätigung ein, bevor ihr am Ende eine Überraschung am an der Leitung habt.

Wir sind uns jedenfalls sicher: Solche Apps werden sich nicht durchsetzen, auch wenn es manchmal recht gut funktioniert – denn Eintippen kann man eine Rufnummer im Zweifel fast schneller.

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Kostenlose Bildbearbeitung: Iris Photo Suite

Der Photo-Editor Iris Photo Suite wird derzeit zum zweiten Mal kostenlos im App Store angeboten.

Mit der Iris Photo Suite, die normalerweise 1,59 Euro kostet, bekommt ihr ein komplettes Photo-Studio für die Hosentasche. Die App bietet zahlreiche Möglichkeiten, aus euren Bildern noch mehr herauszuholen – gerade beim iPhone 4 mit der verbesserten Kamera.

Ihr habt jedenfalls die Möglichkeit, auch nach Aufnahme eurer Fotos kreativ zu bleiben. Neben Optionen wie Histogrammen, Farbbalance und Kontrast bietet euch die Photo Suite auch einige andere Tools an.

Da wären zum Beispiel die 27 verschiedenen Filter, mit denen ihr euren Bildern im Handumdrehen ein neues Aussehen geben könnt – etwa einem Retro-Look.

Es gibt sogar die Möglichkeit, mehrere Ebenen zu erstellen und so etwa zwei Bilder miteinander verschmelzen zu lassen oder verschiedene Filter zu verwenden.

Der Export der Bilder wurde mit einem der letzten Updates übrigens verbessert. Auf dem iPhone 3GS oder dem iPhone 4 können die bearbeiteten Bilder nun in jeweils voller Auflösung exportiert werden.

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Bejeweled 2 mal wieder zum Tiefstpreis

Nachdem wir uns gestern einen etwas ruhigen Sonntag gegönnt haben, wollen wir euch nun wieder mit jeder Menge Apps verwöhnen.

Den Anfang macht in dieser Woche Bejeweled 2 + Blitz vom bekannten Hersteller PopCap. Das bunte Puzzle-Spiel gibt es derzeit reduziert aus dem App Store zu laden, statt 2,39 Euro müsst ihr nur noch 79 Cent bezahlen – die sich, unserer Meinung nach, absolut lohnen.

In Bejeweled 2 dreht sich alles um Edelsteine, die im Eiltempo richtig kombiniert und zum Zerplatzen gebracht werden wollen. Mit einfachen Fingertipps könnt ihr die Position der Steine verändern und mehrere gleichfarbige in einer Reihe bringen.

Dabei habt ihr die Auswahl zwischen drei verschiedenen Spielmodi. Neben dem klassischen Modus könnt ihr in der Action-Variante gegen die Zeit kämpfen oder euch im Endlos-Modus in Ruhe mit den Diamanten beschäftigen.

Zu einem recht neuen Feature zählt Blitz. In diesem zusätzlichen Spielmodus könnt ihr online gegen Freunde auf Facebook antreten.

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Das neue Need for Speed: Kurzweiliger Raser

Unsere Bilderserie gab es kurz nach dem Release, nun folgt der versprochene Test. Es dreht sich alles um Need for Speed Hot Pursuit.

Zunächst wollen wir begrüßen, dass EA Games neue Spiele für nur 3,99 Euro in den App Store bringt. Das war schon bei FIFA 11 der Fall, nun auch beim neuesten der drei Need for Speed-Teile für das iPhone. Im Vergleich zum Entwickler-Konkurrent Gameloft hat man hier also schon die Nase vorn.

In Need for Speed Hot Pursuit dreht sich natürlich alles um schnelle Autos – diesmal um allerdings um ganz besondere. Ihr fahrt in einem von 15 Streifenwagen, im Laufe eurer Karriere steigt ihr immer wieder in schnellere Boliden. Positiv hervorzuheben ist, dass die Autos zumindest einen unterschiedlichen Klang haben, sich aber allesamt recht ähnlich fahren.

Im Karriere-Modus startet ihr zunächst mit dem langsamsten Auto, einem Nissan 370Z Coupé. Insgesamt gibt es vier Karriere-Abschnitte, in denen ihr jeweils sechs Events erfolgreich bestehen müsst. Entweder müsst ihr Raser stellen, gegen andere Polizisten ein Rennen fahren oder gegen die Zeit antreten.

Spektakulär ist vor allem der Interceptor-Modus, in dem ihr euch auf die Verfolgung begebt. Mit unterschiedlichen Hilfsmittel wie Straßensperre, Nagelbrett oder EMP-Waffe versucht ihr die Flüchtlinge zu stellen, die sich mit Ölteppichen und Störsender zu verteidigen versuchen.

Stoppt ihr die Raser, wechselt die Kameraperspektive und ihr könnt den so genannten Takedown von außen betrachten. Hier fliegen die Boliden besonders spektakulär durch die Luft, auf ein Schadensmodell wird leider komplett verzichtet.

Je nach dem, wie gut ihr euch schlagt, bekommt ihr zwischen einem und drei Sternen, zudem sammelt ihr Kopfgeld. Dieses Kopfgeld braucht ihr, um in den nächsten Beamtenstatus aufzusteigen und schnellere Autos zu bekommen. Die 24 Events hat man leider recht schnell durchgespielt, auch alle 15 Fahrzeuge besitzt man kurze Zeit später.

In Sachen Langzeit-Spielspaß macht Need for Speed also wirklich keine gute Figur. Dafür sieht es aber umso schöner aus – besonders, wenn man in der Nacht unterwegs ist, machen Scheinwerfer, Blaulichter und Funken einen richtig netten Eindruck. Allerdings hat man davon auch nicht viel, wenn man nach einem oder zwei Tagen alles erfahren hat, was es zu erfahren gibt.

Immerhin kann man mit seinen Boliden auch einzelne Rennen fahren, in denen man Modus, Tageszeit und Strecke – die übrigens sehr einseitig und ohne Bremseinsatz zu bewältigen sind – frei einstellen kann. Außerdem kann man über Bluetooth oder lokales WiFi gegen Freunde antreten – diese Funktion haben wir allerdings nicht testen können.

Einen Fehler haben wir dann auch noch entdeckt, den EA hoffentlich bald beheben wird: Wechselt man während des Spiels in den Standby-Modus, fehlt nach dem erneuten Anschalten des Geräts der Sound, was schon ärgerlich ist.

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X Invasion 2: San Francisco von oben

Das Flugspiel X Invasion 2: Extreme Combat ist an diesem Wochenende mal wieder kostenlos zu haben.

Seit dem Release im Februar 2010 gab es bei nicht nur immer mal wieder Gratis-Aktionen, sondern auch ständige Updates. Alleine in den letzten zwei Monaten gab es fünf Updates, die das Spiel immer besser gemacht haben.

In dem sonst 2,39 Euro teuren Spiel steigt ihr in verschiedene Flugzeuge und dreht über San Francisco und der Golden Gate Bridge eure Runden. Bei den Bodengrafiken handelt es sich um Satelliten-Aufnahmen, insgesamt sind über 10.000 Quadratmeilen verfügbar. Insgesamt ist die Grafik sicher nicht der absolute Kracher, aber für lau möchte man ja nicht meckern.

Neben dem freien Fliegen gibt es noch zwei weitere Spielmodi, in denen etwas mehr Action angesagt ist. In der Kampagne müsst ihr 16 Missionen bestehen, bei denen immer wieder andere Aufgaben zu bewältigen sind. Mal müsst ihr einem anderen Flugzeug folgen, ein paar Bomben abwerfen oder im letzten Level gegen Außerirdische antreten.

Um die Aliens dreht es sich auch im Arcade-Modus. Hier geht es lediglich um viel Spaß und möglichst langes Überleben – denn gegen die Horden an Angreifern werdet ihr auf Dauer kaum eine Chance haben.

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Real Racing 2: Trailer mit neuen Autos

Weit kann der Release von Real Racing 2 nicht mehr sein. Tag für Tag gibt es neue Informationen.

Nach der ersten Ankündigung und einem Screenshot gibt es nun auch einen Trailer zu Real Racing 2, der sich mit leicht aufgemotzter Grafik präsentiert. Wer allerdings genau hinschaut, wird einige Details erkennen, die bis dato nicht bekannt waren.

Bestätigt war bisher, dass es eine Chevrolet Corvette und ein BMW Z4 in das Spiel schaffen werden. Im Trailer kann man außerdem einen Ford Mustang und einen Nissan-GTR erkennen, wenn wir uns jedenfalls nicht ganz vertun.

In Sachen Rennstrecken scheint man allerdings erneut mit fiktiven Kursen auskommen zu müssen. MontClair oder King’s Speedway sind keine uns bekannten Strecken. Ebenfalls nicht bekannt ist, wann Real Racing 2 erscheinen wird.

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Für Harry Potter-Fans: Lego-Abenteuer erschienen

Die Abenteuer von Harry Potter können jetzt auch auf dem iPhone gespielt werden – und schon bald auch auf dem iPad.

Fast pünktlich zum Kino-Start des vorletzten Harry Potter-Films hat es ein Spiel um den Zauberlehrling in den App Store geschafft. In LEGO Harry Potter: Years 1-4 könnt ihr die Abenteuer aus den Büchern und Filmen nachspielen.

Die von Warner Bors entwickelte App kostet 3,99 Euro und wird als Universal-App angeboten. Aber Achtung: Damit Harry Potter auf eurem Gerät zaubern kann, ist mindestens iOS 4.1 vorausgesetzt. iPad-Nutzer schauen momentan also noch in die Röhre, da das 4.2er-Update noch aussteht.

In den über 40 Leveln trefft ihr nicht nur auf spannende Puzzles und Kämpfe, sondern auch auf 100 Charaktere der Reihe, die ihr sogar spielen könnt. Das Aussehen der Figuren könnt ihr dank verschiedener Lego-Bausteine sogar selbst anpassen.

Sollte euch der Story-Modus irgendwann zu langweilig werden, habt ihr die Gelegenheit Hogwarts und die Umgebung selbst zu erkunden. Denn überall sind spannende Extras versteckt, die ihr aufsammeln und später einsetzen könnt.

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Simon Graham: Futter für Denksportfreunde

Heike hat uns heute Morgen bereits über eine Gratis-Aktion informiert. Es geht um das Spiel Simon Graham.

Die in den USA ziemlich gut bewertete App „Simon Graham and the Extraordinary Timepiece, Book I“ gibt es derzeit kostenlos im App Store, normalerweise muss man immerhin 79 Cent für das Denksportspiel bezahlen. Das besondere an dieser App: Sie setzt sich von anderen Rätselspielen ab.

„Ich spiele das Spiel gerne, auch wenn es teilweise gute Englisch-Kentnisse verlangt. Aber im Gegensatz zu manch anderen Puzzle-Apps machen die Rätsel durchaus Sinn im Storyablauf und beschränken sich nicht darauf irgendwelche Dinge an Orten zu suchen, an denen sie sich im ‚wahren‘ Leben nie befinden würden. Jedes Rätsel ist anders, nicht zu leicht und nicht zu schwer und für Denksportfreunde echt zu empfehlen“, schreibt uns Heike.

Simon Graham ist bereits seit April im App Store vertreten, hat schon ein Update erhalten und war bisher noch nie kostenlos verfügbar. Es gibt auch eine iPad-Version des Spiels, die allerdings nicht kostenlos, sondern nur reduziert ist. Hier ist der Preis von 2,39 auf 1,59 Euro gefallen.

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Video: Gamepad fürs iPhone im Test

In dem nachstehende Video seht ihr einen Test zum Gamepad „Andromeda“ vom Zubehörhersteller Hama. Wie man sehen wird, gab es einige Probleme, aber die könnt ihr euch im Video ansehen. Falls ihr viel mit dem iPhone „zockt“ könnt ihr das Gamepad bei Hama für 16,99 Euro oder bei Amazon für 9 Euro erwerben.

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Echte Postkarten mit dem iPhone versenden

Postkarten mit dem iPhone oder iPad versenden? Mit der passenden App kein Problem.

Mit der kostenlosen Universal-App Simply Postcards lassen sich nach einer einfachen Registrierung echte Postkarten mit dem iPhone versenden – in die ganze Welt, versteht sich.

Normalerweise kostet der Versand einer Postkarte zwischen 1-2 US-Dollar. Nach dem Download der App gibt es jedoch eine Gratis-Karte. Wenn ihr unter Account – Account Info – Redeem Code den Code „appshop3“ eingebt, bekommt ihr dank unserer Kollegen von AppShopper drei weitere Postkarten.

Zum Versenden einer Postkarte sind nur wenige Schritte notwendig. Zunächst müsst ihr ein eigenes Foto auswählen oder ein Bild knipsen, danach eine Nachricht eingeben und zuletzt noch Absender und Empfänger eintippen oder aus dem Adressbuch wählen.

Innerhalb der USA soll die Zustellung der Postkarte innerhalb von 2-3 Tagen erfolgen. Wie lange der Versand nach Deutschland braucht, konnten wir noch nicht testen – werden bald aber mal eine Postkarte verschicken.

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Für die nächste Reise: Offline-Karten zum halben Preis

Noch bis Samstag gibt es die iPhone-Applikation City Maps 2Go zum halben Preis.

Gerade im Ausland und in fremden Städten irrt man manchmal orientierungslos durch die Gegend, auf den Einsatz der Kartenapplikation möchte man aufgrund der hohen Roaming-Kosten gerne verzichten. Genau hier kann man City Maps 2Go einsetzen.

In der Applikation kann man vor seinem Trip Kartenmaterial aus dem Internet laden, das dann direkt auf dem Gerät gespeichert wird. So ist später keine Internetverbindung mehr nötig.

Natürlich ist nicht die komplette Welt abgedeckt, mit über 2.400 Karten sollten allerdings die meisten Reiseziele abgedeckt sein. Auf Anfrage wollen die Entwickler sogar kurzfristig nicht vorhandenes Kartenmaterial zur Verfügung stellen.

Momentan kann man City Maps 2Go zum halben Preis laden. Statt 1,59 Euro zahlt man derzeit nur 79 Cent – im Vergleich zu einer hohen Telefonrechnung sicherlich eine günstige Alternative.

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Einfaches, aber gutes iPhone Case von Artwizz

Wer ein iPhone sein Eigen nennen darf, will meistens gewährleisten, dass das teuere Gerät auch gut geschützt ist. Für 9,99 Euro kann man den SeeJacket Clip bei Artwizz bestellen.

Hat man sich für die jeweilige Edition entschieden und das Packet ist zu Hause angekommen, fehlen nur noch ein paar Schritte, um das Case kinderleicht am iPhone anzubringen. Mitgeliefert wird natürlich die Hülle an sich, eine Anleitung, ein kleines Putztuch und einen ScratchStopper (Schutzfolie für das Display).

Die schwarzen Hüllen sind auf der Rückseite mit Aufdrucken von Berlin und London versehen – für Liebhaber der Städte sicher ein ganz besonderer Anreiz, sein iPhone zu schützen. Bevor man das Case anbringt, sollte man es mit dem mitgeliefert Tuch einmal gut reinigen, damit im Nachhinein kein Staub unter dem Case bleibt. Das iPhone kann man danach an einer Seite ansetzen und mit leichtem Druck ins Case drücken. Das ist der einfache Teil…

Um das iPhone komplett zu schützen muss noch die Displayfolie angebracht werden. Diese kann man schonmal schnell übersehen, da sie durchsichtig ist. Sie befindet sich in der kleinen Plastiktüte, wo auch die Anleitung zu finden ist. Natürlich muss vorerst das Display gut gereinigt werden, bevor man den ScratchStopper anbringt. Man kann übrigens die Folie ohne Bedenken anfassen, da sie auf jeder Seite noch mit einer extra Folie geschützt ist. Mit etwas Fingerspitzengefühl sollte man die Folie gut anbringen können. Zuerst zieht man die Schutzfolie auf einer Seite ab und klebt die Folie vorsichtig aufs Display. Danach kann man die vordere Schutzfolie abziehen und schon ist das Display geschützt. Von der Folie spürt man nachher nicht mehr viel, manche sagen sogar, dass sie es angenehmer finden als ohne Folie.

Am Case selbst sind alle wichtigen Knöpfe und Schalter freigelegt. So kann man ohne Probleme das iPhone stumm schalten oder eine Momentaufnahme mit der Kamera schießen. Das iPhone passt genau in den aus Kunststoff hergestellten Clip hinein und schützt vor Kratzern.

Das Case, das wir getestet haben ist für das iPhone 3G/3GS konzipiert. Allerdings gibt es die gleichen Modelle auch für das iPhone 4. Wem ein transparentes Case besser gefällt, kann diese auch für knappe zehn Euro bei Artwizz erwerben.

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