Angespielt: Alter neuer Turmbau-Klassiker Jenga

Erinnert ihr euch noch an Jenga, das Türmchen-Spiel mit den vielen Blöcken? Das gibt es jetzt auch für iPhone und iPad.

Wie oft haben wir die vielen Holzblöcke nicht schon aufeinander gestapelt, nur damit sie am Ende doch wieder einstürzen und sich ein Spieler ganz besonders doll über das Missgeschick der anderen freut? Jenga, so wird es jedenfalls meistens genannt, war in vielen Kinderzimmern zuhause.

Nun gibt es das Spiel auch für iPhone und iPad, leider in zwei einzelnen Versionen und nicht als Universal-Download. Wir haben uns die HD-Version für das iPad angesehen, die allerdings baugleich zur iPhone-Version ist.

Die erste positive Nachricht: Man muss den Turm nicht selbst aufbauen, bevor man loslegt. Die zweite gute Nachricht: Die Steuerung ist wirklich gelungen. Nachdem man einen Stein ausgewählt hat, ein Indikator zeigt hier an wie fest er sitzt, kann man ihn stoßen, ziehen, drücken – bis er hoffentlich irgendwann aus dem Turm kommt.

Wie für Jenga üblich, stapelt man den herausgezogen Klotz wieder auf den Turm. Spielbar sind zwei verschiedene Spielmodi, neben Classic gibt es auch ein Arcade-Modus, in dem es auf Zeit ankommt, außerdem werden schwere Steine mit mehr Punkten belohnt.

Für den nächsten multimedialen Spieleabend gibt es einen Mehrspieler-Modus, in dem mehrere Spieler an einem Gerät gegeneinander antreten können. 2,39 und 3,99 Euro für die beiden Apps erscheinen zunächst viel, für das originale Spiel werden wir früher aber mindestens genau so viel gezahlt haben.

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Die besten App-Schnäppchen am 3. Advent

Zum dritten Advent geht es im App Store richtig rund. Wir haben die besten Schnäppchen für euch zusammengestellt.

Im Gameloft Adventskalender findet sich heute Real Golf 2011 wieder. Die iPhone-Version des Golf-Spiels ist nur heute für 79 Cent statt 3,99 Euro erhältlich. Sicherlich ein Tipp für alle Fans des Rasensports, alle anderen warten lieber auf die nächste Gratis-Aktion des Spiels. Ein Video-Review der iPad-Version Real Golf 2011 HD könnt ihr übrigens hier finden.

Kostenlos gibt es dagegen das iPhone-Spiel Azkend. Sowohl im US-Store, als auch in Deutschland, ist das Puzzle mit durchschnittlich vier Sternen bewertet und kostet normalerweise 2,39 Euro. Anscheinend eine Umsetzung eines PC-Spiels, jetzt sogar mit Game Center-Einbindung. Von uns bisher ungetestet.

Für alle, denen das manuelle Erstellen von Klingeltönen zu aufwendig ist, könnte die App Create Ringtones! etwas sein. Entweder mit Musik aus der Bibliothek, natürlich könnt ihr zum Beispiel den Refrain auswählen, oder direkten Aufnahmen. Nach dem Synchronisieren mit iTunes müsst ihr den Klingelton nur noch aus dem iTunes-Filesharing in die Klingelton-Sektion ziehen. Create Ringtones! kostet normalerweise 79 Cent, heute ist es umsonst.

Aus dem vieda-Adventskalender empfehlen wir euch heute Summer Solitaire. Die iPhone-Version ist von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, auf dem iPad zahlt ihr 1,59 statt 3,99 Euro. Wer einen sommerlichen Hauch braucht, Mahjong und Solitaire mag, kann hier zuschlagen.

Außerdem im Adventskalender: Chinesisch, ein Lernprogramm für die 100 wichtigsten chinesischen Sätze, von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert, und iVerkehr – Staumeldungen. iVerkehr für das iPad und iPhone erhältlich und jeweils von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert.

Zu guter letzt noch ein Hinweis auf die heute auslaufende 33 Prozent-Aktion im frontlineshop. Dort scheinen sich auch iTunes-Karten im Wert von 15 Euro ordern zu lassen (zwei Stück für 20 Euro). Auch wir haben bereits bestellt, ob die Bestellung angenommen wird, ist eine andere Frage. Mehr Informationen gibt es in diesem Artikel oder direkt in unserer eigenen Universal-App.

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Neu und kostenlos: Razor Ultra Pro Rider

Die neue App Razor Ultra Pro Rider erinnert an alte Tony-Hawk-Zeiten. Hier ist das Spielprinzip aber etwas anders.

Zu unserer Freude ist die App kostenlos, allerdings ist es noch unklar, ob der Preis noch steigen wird. In dem Spiel suchst du dir zuerst eine Person aus und danach einen Scooter. Anfangs gibt es ein kleines Tutorial, um besser ins Spiel zu finden.

Um Punkte zu erwerben musst du Tricks machen. Einen normalen Sprung machst du, wenn du einmal auf den Bildschirm tippst. Umso länger du deinen Finger auf dem Bilschirm lässt, desto höher springst du. Weitere Tricks kann man durch Wischen in alle vier Richtungen erreichen.

Hat man einmal den Dreh raus, kann Razor Ultra Pro viel Spaß machen – und das noch ohne Geld  zu zahlen. Um noch höhere Punktzahlen zu erreichen, empfehlen wir Combos: Einfach mehrere Tricks direkt hintereinander ausführen und die Punktzahl schnellt nach oben. Zuletzt noch ein Danke an Maximilian, der uns auf das Spiel aufmerksam gemacht hat.

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Welche Marke steckt dahinter? Wir zeigen es euch!

Wir wissen doch alle, dass die Supermärkte uns ständig veräppeln wollen. Mit der App Welche Marke steckt dahinter? kann man kinderleicht den genauer Produzenten einer Ware herausfinden. So sieht man zum Beispiel, dass ein No-Name Produkt von einer bekannten Firma XY hergestellt wird. Was die App noch so kann, zeigt das folgende Video. Der Preis der App beträgt übrigens 3,99 Euro.

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Nachtrag: Touchscreen-Handschuhe von Marmot

Vor einiger Zeit haben wir die Touchscreen-Handschuhe von Marmot getestet. Jetzt müssen wir unser Urteil revidieren.

Eigentlich hatten wir euch ja eine Kaufempfehlung für die Marmot Connect Gloves ausgesprochen, schließlich schienen sie der perfekte Begleiter für die kalte Jahreszeit zu sein. Mit normalen Handschuhen lässt sich das iPhone nämlich nicht bedienen, bei den Marmot-Handschuhen sind extra Kontaktpunkte an Zeigefinger und Daumen angenäht.

Doch genau dieses Hilfsmittel macht nach mehrfachem Tragen der Handschuhe Probleme. An beiden Daumen ist die Naht aufgerissen und das leitende Material franst immer weiter aus.

Nicht nur bei uns tritt dieses Problem auf, sondern auch bei anderen Nutzern. Eine entsprechende Rezension lässt sich beispielsweise auf der Amazon-Webseite finden.

Wir raten euch aufgrund dieser Umstände vorerst vom Kauf dieser Handschuhe ab. Eine Alternative aus den USA werden wir euch dafür in den kommenden Tagen präsentieren.

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Oxford-Wörterbuch jetzt 90 Prozent günstiger

Jetzt haben wir noch ein echtes Schnäppchen für euch. Beim Oxford Dictionary of English könnt ihr jede Menge Geld sparen.

Ich persönlich kenne das Oxford Wörterbuch noch aus meiner Schulzeit. Auch auf dem iPhone ist das Dictionary zuhause, war mir mit 11,99 Euro aber bisher zu teuer. Wenn man bedenkt, dass das gedruckte Buch weit über 30 Euro kostet, eigentlich unverständlich.

Nun gibt es ein absolut unschlagbares Angebot für alle iPhone-Besitzer: Die 259 MB schwere App wurde vorübergehend auf nur noch 1,59 Euro im Preis gesenkt. Und dafür bekommt ihr noch viel mehr als im gedruckten Wörterbuch: 70.000 Ausprachen sind als Audio-Datei hinterlegt.

Insgesamt umfasst das Oxford Dictionary of English 350.000 Wörter, Phrasen und Bedeutungen, die zusätzlich in 67.000 Beispielen erläutert werden. Natürlich sind alle Inhalte der App auch ohne bestehende Internetverbindung verfügbar.

Das letzte Update der sehr gut bewerteten App gab es im Oktober, damals haben die Entwickler eine Multitasking-Fähigkeit hinzugefügt. Leider ist das Oxford-Wörterbuch nicht für das iPad verfügbar.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 50 Euro

Wenn es zu Weihnachten etwas für das iPad oder iPhone sein soll, gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben die besten Geschenke bis 50 Euro in einer Bilderserie für euch zusammengestellt. Für den kleinen Geldbeutel findet ihr hier Ideen bis 20 Euro. Wer noch mehr ausgeben möchte, wird in wenigen Tagen bei uns auf der Seite fündig.

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Kostenlose Universal-App: Die virtuelle Harfe

Was gibt es nicht alles für Musikinstrumente, die man mit dem iPhone oder iPad spielen kann. Wir haben eine Harfe für euch ausgegraben.

In dieser Woche haben wir schon über Ocarina, die iPhobe-Flöte, berichtet. Vor ein paar Wochen gab es die iOrgel im Angebot. Und nun? Jetzt könnt ihr euch sogar die Air Harp, eine virtuelle Harfe, aus dem App Store laden.

Bei dem sonst 1,59 teuren Programm handelt es sich um eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt. Wir haben Air Harp auf unserem iPad installiert und konnten keine Mängel feststellen.

Mit einem Klick auf den silbernen Knopf könnt ihr zwischen verschiedenen Notenblättern wählen, die hinter die Saiten gelegt werden. Zehn Lieder sind zum Start installiert, darunter zum Beispiel Bruder Jakob. Alternativ kann man auch frei spielen.

Auch mit geringen Talent für Musik lassen sich ansehnliche Ergebnisse erzielen, zumindest hatten wir den Eindruck. Wer Spaß an der virtuellen Harfe hat, kann sich übrigens weitere Noten laden. Für jeweils 79 Cent gibt es fünf Lieder in verschiedenen Paketen.

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Med Log: Medikamente auf dem iPhone verwalten

Heute haben wir für euch die App Med Log getestet. Der Normalpreis der App liegt bei 2,39 Euro.

Diese App richtet sich natürlich nicht an alle Personen, sondern eher an Menschen die viele Medikamente einnehmen müssen, oder wenn man zum Beispiel einen Verwandten pflegen muss. In der App können alle Medikamente, sowie Uhrzeit und Stückzahl zur Einnahme vermerkt werden.

Die App ist recht leicht aufgebaut. Anfangs müssen alle Medikamente und dessen Dosis eingetragen werden. Zudem kann man die Uhrzeit vermerken, die später angezeigt wird. Auf der Startseite selbst wird immer die letzte Medikation angezeigt.

Auch erstellt Med Log ein Protokoll, welches alle Medikationen aufzeichnet. Allerdings kann man dort auch eigene Einträge vermerken. Möchte man das Protokoll beispielsweise an seinen Arzt schicken, genügen zwei Klicks und schon hat der zu behandelnde Arzt eine Email in seinem Postfach.

Ein weiteres Feature der App ist, dass sie Diagramme erstellen kann. Med Log erstellt tagesbezogene Diagramme der Medikamenteneinnahme, wo zusätzlich Hilfslinien eingezeichnet werden können. Natürlich kann man auch dieses Diagramm als PDF an den Arzt senden.

Mit Med Log hat man seine Medikamente, oder die des Patienten, immer im Blick und vergisst keine Dosis mehr zu verabreichen. Des Weiteren speichert Med Log die eingegebene Informationen nur lokal, so dass kein anderer darauf Zugriff hat.

Am 11. Dezember wird Med Log im vieda-Adventskalender für nur 79 Cent angeboten. Die beiden anderen Angebote des Tages sind iBody, eine Trainings-App, und Duden Englisch, ein Vokabeltrainer.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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ProCamera: Alternative Kamera-App noch besser

Als Alternative zur Kamera-App von Apple haben wir euch ProCamera vor einiger Zeit schon ausführlich vorgestellt. Nun gibt es ein großes Update.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat sich bei ProCamera nicht nur das Icon geändert. Alle Benutzer der 2,39 Euro teuren App aus dem Bereich Fotografie erhalten eine komplett umgestaltete Applikation, die eine noch intuitivere Bedienung verspricht.

In einem ersten Probelauf haben wir uns gleich gut zurecht gefunden. In der nun schwarz hinterlegten Leiste am unteren Bildschirmrand findet man alle notwendigen Optionen und kann schnell zwischen Video- und Bildaufname wechseln. Als einen deutlichen Mehrwert sehen wir weiterhin die Option an, Fokus und Belichtung unabhängig voneinander einstellen und außerdem überall auf dem Bildschirm auslösen zu können.

Neben vielen weiteren Vorteilen gegenüber der Standard-Applikation hat man auch einen Kritikpunkt unseres Testberichts behoben: ProCamera versteht sich jetzt auch auf Geotagging, so könnt ihr eure aktuelle Position gemeinsam mit dem Bild speichern und zum Beispiel später in iPhoto auswerten.

Alles in allem ist das Update sehr gelungen. Alle, die gerne mit ihrem iPhone fotografieren, allen voran natürlich iPhone 4-Besitzer, empfehlen wir gerne einen Blick auf die Applikation, auch wenn der Preis von 2,39 Euro vielleicht eine kleine Hürde darstellt.

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Real Racing 2: Online-Modus für bis zu 16 Spieler

Wir haben schon des öfteren über Real Racing 2 berichtet. Doch die jetzige Ankündigung der Entwickler haut uns um.

Real Racing 2 wird am 16. Dezember 2010 für das iPhone erscheinen und 7,99 Euro kosten. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge geboten. Das unabhängige Entwicklerteam hat die Lizenzen für insgesamt 30 Fahrzeuge erhalten, die man auf 15 verschiedenen Strecken bewegen kann.

Zunächst einmal eine keine Fahrzeugauswahl: Von BMW gibt es unter anderem den M3 GT2, Chevrolet steuert seinen Boliden C6.R bei. Supersportwagen gibt es von McLaren, Jaguar und Lotus, etwas ruhiger geht es in den Autos von Ford und Volkswagen zu, hier sind Focus, Golf und Scirocco vertreten.

Alle Fahrzeuge verfügen über ein Schadensmodell, Stoßstangen und Spiegel können vom Auto abfallen. Neben verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten wird es fünf Kamera-Ansichten geben.

Neben einem Karriere-Modus, der viele Stunden Spielspaß verspricht, gibt es auch einen Online-Modus geben. Das ist zwar nichts neues, aber in Real Racing 2 wird es noch größere Rennen geben – denn bis zu 16 Fahrer können gleichzeitig an den Start gehen.

Wir sind schon gespannt, wie sich der Online-Modus schlagen wird. Denn gerade bei Rennspielen müssen die Positionen der einzelnen Fahrzeuge möglichst genau übertragen werden, was bei unterschiedlichsten Internetverbindungen gar nicht so einfach ist.

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Vibeholic: Musik aus leeren Kartons

Manche Entwickler lassen sich schon skurrile Sachen einfallen. Heute testen wir ein Zubehörprodukt, das Musik erzeugt, wenn man es auf einen leeren Karton legt.

Zum Musik hören sind die Lautsprecher des iPhones eigentlich nicht gedacht. Der Klang ist zwar nicht der schlechteste, allerdings ist das keine ständige Lösung. Möchte man nicht viel Geld ausgeben, kann man beispielsweise zum Vibeholic greifen.

Hat man das Gerät in Händen weiß man anfangs nicht so recht, was man damit wirklich machen kann. Das kleine weiße Quadrat kann man auseinander nehmen. An einer Ecke befindet sich der eigentliche Lautsprecher, der abgenommen werden kann. Daran befindet sich ein ungefähr 10 Zentimeter langes Kabel.

An der anderen Seite befindet sich ein weiteres, jedoch sehr kurzes Kabel, mit einem Klinkenstecker. An diesem Stecker kann man beispielsweise sein iPhone anschließen, aber auch andere Geräte die solch einen Ausgang besitzen. Falls das Kabel zu kurz ist, kann man es mit dem mitgelieferten Verlängerungskabel erweitern.

Aber wie kommt da jetzt Musik raus? Schließt man das iPhone an und startet ein Lied hört man zwar, dass ein Song läuft – mehr aber auch nicht. Jetzt muss man sich auf die Suche machen um einen hohlen Gegenstand zu finden. Geeignet ist zum Beispiel ein Schuhkarton oder eine leere Milchtüte. Dort klebt man den eigentlichen Lautsprecher auf und schon erklingt die Musik.

Allerdings sollte man davon nicht zu viel erwarten, denn die Qualität der Soundausgabe ist eher mittelmäßig. Im Notfall ist das aber sicher eine nette Lösung, die Freunde in Staunen versetzen kann.

Hat man grad keine Boxen zur Verfügung, tut es also auch der kleine Vibeholic. Bei Amazon kostet der Vibeholic 29,50 Euro. Falls euch der Preis zu hoch ist, wartet lieber noch ein wenig ab, vielleicht hat sich der Vibeholic ja in eins der vielen Adventstürchen geschlichen…

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Kostenlose Weihnachts-Edition von Cut the Rope

Eine kleine Überraschung fur Cut the Rope-Fans ist heute in unserem Briefkasten gelandet.

Cut the Rope: Holiday Gift ist erst vor wenigen Stunden im App Store erschienen und kann kostenlos auf iPad oder iPhone geladen werden. Ähnlich wie bei Angry Birds: Seasons handelt es sich hierbei um ein kleines Geschenk zur Weihnachtszeit, das mit ein paar zusätzlichen Leveln daher kommt.

Insgesamt hat Cut the Rope: Holiday Gift einen Umfang von 25 Leveln, die allesamt weihnachtlich gestaltet sind. Wir jedenfalls sind uns einig: So macht Weihnachten Spaß, vor allem, wenn man die Vollversion schon durchgespielt hat.

Das Spielprinzip bleibt natürlich unverändert. In einem Karton müsst ihr Seile so zerschneiden, dass am besten alle drei Sterne aufgesammelt werden und die Süßigkeit am Ende im Maul des gefrässigen Grünlings landet. Neu sind die Weihnachtssocken – aber was man damit anstellen kann, schaut ihr euch am besten selbst an.

Die Vollversionen von Cut the Rope kosten 79 Cent für das iPhone und 1,59 Euro für das iPad.

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Im Angebot: Das neue Foto-Kochbuch – Backen

Im heutigen AppsForSale am 10. Dezember haben wir endlich mal wieder eine Applikation, die vollends durch ihre Gestaltung und ihren Nutzen überzeugen kann – zumindest wenn man gerne backt.

Was das Foto-Kochbuch – Backen kann, könnt ihr im oben eingebundenen Video-Review sehen. Hier nur noch schnell ein paar technische Daten. Die Applikation ist 106 MB groß und beinhaltet 60 Rezepte mit insgesamt über 500 Fotos. Nur heute, also am 10. Dezember, ist die App zum Einführungpreis von 2,39 statt 3,99 Euro erhältlich. Als Universal-App lässt sie sich problemlos auf iPad und iPhone installieren.

Zu guter letzt noch ein kurzer Hinweis auf die anderen beiden Applikationen des Tages. Von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert ist Liebe, die App mit einem Spruch für jeden Anlass, sogar zum Schluss-machen. Für den selben Preis gibt es Wissen ist Macht!, eine durchschnittlich bewertete Quiz-Applikation.

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