Code-Editor Textastic mit 50 Prozent Rabatt

Auch heute hat der App Store einige interessante Angebote auf Lager. Wir starten mit Textastic.

Seit einem der letzten Updates heißt die App von Alexander Blach „Textastic Code Editor“ (App Store-Link) und beschreibt mit diesem Zusatz ziemlich gut, was man mit der iPad-App besonderes machen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden.

Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickter.

Textastic bietet dabei eine Menge an Zusatz-Funktionen, die man sonst in anderen Programmen für das iPhone oder iPad vergeblich sucht. Unter anderem eine verbesserte Tastatur, automatisches Einrücken oder auch eine lokale Web-Vorschau für HTML-Webseiten.

Durch die ständige Weiterentwicklung wird Tentatic von Update zu Update weiter verbessert. Alleine in diesem Jahr gab es neun neue Versionen, die letzte Aktualisierung erfolgte am 29. November. Unter anderem wurde eine Einstellung zum Ausblenden der Zeilennummern hinzugefügt.

Das sonst 7,99 Euro teure Textastic gab es lediglich zur Einführung im Oktober 2010 günstiger. Am heutigen Sonntag gibt es die Applikation mit 50 Prozent Rabatt für 3,99 Euro.

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Corkulous: Die virtuelle Korkwand mit iCloud-Support

Corkulous ist schon etwas länger im App Store vertreten. Nach dem letzten großen Update auf Version 2.0.1 haben wir uns die Universal-App genauer angesehen (YouTube-Link).

Corkulous (App Store-Link) bringt eigentlich alles mit, was eine App dieser Gattung mitbringen muss. Es ist eine Universal-App, es gibt viele Einstellmöglichkeiten und Werkzeuge, es ist kinderleicht zu bedienen und verfügt über Funktionen, die einen Einsatz im Team oder der Familie zulassen. Neben den zahlreichen Exportwegen, zum Beispiel per Mail oder iTunes, gibt es seit der neuesten Version auch einen iCloud-Support, mit dem Projekte automatisch auf verschiedenen Geräten synchron gehalten werden können. Derzeit kostet Corkulous 3,99 Euro, die letzte Preisreduzierung liegt schon fast ein Jahr zurück.

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Mal wieder: miCal für 79 Cent im Angebot

miCal ist mal wieder auf 79 Cent reduziert. Eigentlich schon fast keine Erwähnung mehr wert, wenn da nicht noch etwas anderes wäre…

Die erneute Preisoffensive von miCal (iPhone/iPad) ist ein Teil der Appsforsale-Aktion des Verbands der deutschen iPhone-Entwickler. Bisher waren die Angebote ja leider noch nicht sonderlich berauschend, abgesehen von Rezepte, WeatherPro und eben miCal gab es für die breite Masse bisher kaum etwas sinnvolles.

Leider hat die Aktion durch die immer wiederkehrenden Preisaktionen ein wenig von ihrem Charme verloren. Jahr für Jahr werden immer wieder die gleichen Apps angeboten, dazu kommt oft eine Valentins-Aktion, etwas zum 1. Mai oder einfach mal zwischendurch. Etwas Besonders sind die Reduzierungen in den meisten Fällen nicht mehr…

Richtig amüsant wird es, wenn man sich die Bewertungen der appsforsale-App im Store durchliest. Da können einem die Entwickler ja schon fast leid tun, denn es hagelt 1-Sterne-Bewertungen am laufenden Band – oft weil sich die „unwissenden“ Nutzer darüber beschweren, dass die Apps nicht kostenlos angeboten werden. „Gab es doch letztes Jahr, sogar Stromberg & Co.“ Nein, das war die alljährliche „12 Tage Geschenke“-Aktion von Apple nach Weihnachten – Setzen, Sechs!

Wie dem auch sei – miCal ist ein klasse Kalender für iPhone und iPad, der ständig weiterentwickelt wird, aber auch schon oft für 79 Cent zu haben war. Wir werden die appsforsale-Aktion und alle anderen Angebote natürlich die ganze Weihnachtszeit über im Blick behalten und euch über alle sinnvollen und empfehlenswerten Apps & Angebote in Kenntnis setzen.

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

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2Do: Wieder reduziert & weiter verbessert

2Do gab es in den vergangenen Monaten immer mal wieder für 2,39 Euro. Jetzt gibt es noch ein Update obendrauf.

Wem die Erinnerungs-App in iOS 5 nicht ausreicht, der sollte unbedingt einen Blick auf „2Do – Tasks Done in Style“ (App Store-Link) werfen. Der kleine Helfer kommt selbst mit großen Aufgaben gut zurecht, wird jede paar Wochen aktualisiert und mit neuen Funktionen ausgestattet und wird momentan zum Sparpreis von 2,39 Euro angeboten (günstiger gab es die App übrigens noch nie).

Das sonst 5,49 Euro teure 2Do kommt als Universal-App für iPhone und iPad daher und hat mit Version 2.7 erneut ein paar neue Features erhalten. So kann man nun seinen Aufgabenlisten ganz einfach zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren. Das funktionierte zwar vorher schon, wurde nun aber durch eine Dropbox-Anbindung erheblich vereinfacht.

Auf die ortsbezogenen Erinnerungen, die mit iOS 5 von Apple implementiert wurden, muss man jetzt auch in 2Do nicht mehr verzichten. Ganz nebenbei hat der Entwickler noch einige Probleme behoben und kleinere Verbesserungen durchgeführt.

Die komplett in Deutsch gehaltene App können wir ohne große Zweifel empfehlen – denn selbst mit den vielen Funktionen, die ihr am besten in der App Store-Beschreibung durchlest, wirkt 2Do nicht überladen. Besonders praktisch: Wer mit Siri Erinnerungen „einspricht“, kann diese über die iCloud automatisch mit 2Do synchronisieren…

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Mac-App Clips: Unser Helfer für die Zwischenablage

Da die Anzahl der interessanten Themen am heutigen Samstag eher gering ist, wollen wir noch einmal eine Mac-App herauskramen: Clips.

Clips (Mac Store-Link) zählt bei Freddy und mir zu den Programmen, die wir seid mehr als einem Jahr jeden Tag im Einsatz haben – das hat schon etwas zu bedeuten. Mit der Mac-Applikation kann man seine Zwischenablage immer im Blick behalten – und das nicht nur für den letzten Kopiervorgang.

Im Prinzip kann man Clips in einem einfachen Satz beschreiben: Sämtliche Inhalte, die man in die Zwischenablage kopiert, werden aufgezeichnet und können mit Clips jederzeit wieder verwendet werden. Das ist im Büro-Alltag ungemein nützlich, da man so zum Beispiel mehrere Sachen auf einen Schlag kopieren und später wieder einfügen kann.

Um auf die Elemente in der Zwischenablage zuzugreifen, nutzt man entweder das Icon in der Statusleiste oder das Clips Board. Ich persönlich habe mir das Board auf die Tastenkombination Alt+Leertaste gelegt, andere Tastenkombinationen oder eine „Hot Corner“ sind natürlich auch möglich.

Bei mir funktioniert Clips wirklich sehr zuverlässig, auch was die Anzahl der gespeicherten Elemente oder die dauerhaft gespeicherten Kopier-Objekte angeht. Lediglich bei kopierten Links aus der Safari-Adressleiste wird mir ein schwarzes Kästchen angezeigt – warum auch immer.

Als kleinen Zusatz beherrscht Clips auch Abkürzungen. Wenn man ein längeres Wort oder ähnliches immer mal wieder eingeben muss, kann man sich in Clips eine Abkürzung hinterlegen. Immer, wenn man diese Abkürzung eintippt, wird sie automatisch durch die hinterlegte Fassung ersetzt.

In unserem Alltag am Mac möchten wir Clips jedenfalls nicht mehr missen. Man muss sich zwar etwas einarbeiten, auch weil die Menüs komplett in englischer Sprache gehalten sind, wenn man seine Arbeitsabläufe aber erst einmal angepasst hat, ist es ein wirklich sehr nützliches Tool. Mit 7,99 Euro bewegt es sich im Mac-Umfeld in einem normalen Preisbereich, von uns gibt es daher eine klare Empfehlung.

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Soulver: Einfach geniales Rechnen mit Anmerkungen

Soulver ist mehr als nur ein Taschenrechner. Die Mac-App wird derzeit zum halben Preis angeboten, auch die mobilen Versionen sind stark reduziert.

Als ich gestern Abend über Soulver gestolpert bin, habe ich den Artikel für heute Vormittag fest eingeplant – denn die Idee hinter der App ist einfach, aber dennoch genial. Es handelt sich um eine Mischung aus Taschenrechner, Tabellenkalkulation und Schmierzettel.

Vor allem die letztgenannte Eigenschaft finde ich sehr beeindruckend und frage mich, warum darauf bisher noch niemand gekommen ist (oder ich es einfach nicht bemerkt habe). Wie genau das ganze funktioniert, will ich euch kurz erklären.

Natürlich gibt man auch in Soulver Zahlen ein, mit denen man eine Berechnung ausführen möchte. Der Clou ist, dass man hinter die Zahlen einfach nach Lust uns Laune Begriffe setzen kann, welche die Zahlen beschreiben – gleichzeitig aber nicht in die Kalkulation eingreifen. Auf dem Mac werden die Anmerkungen sogar farblich markiert.

Ähnlich wie man es aus Google kennt, kann man sogar kleine Fragen stellen. Zum Beispiel: „20 US-Dollar in Euro“ oder „42 Inch in Zentimetern“. Im Gegensatz zu Google funktioniert das natürlich auch offline.

Soulver hat noch viele weitere Funktionen im Repertoire, darunter auch eine Dropbox-Anbindung, über die man seine Daten mit der zugehören iPhone- und iPad-App austauschen kann. Das beste daran, momentan sind alle drei Versionen reduziert: Mac (9,99 statt 19,99 Euro – noch ausgereifter als die mobilen Apps), iPhone (79 Cent statt 2,99 Euro) und iPad (1,59 statt 4,99 Euro). Für die iPad-App ist es sogar die erste Reduzierung überhaupt.

Weitere interessante und reduzierten Apps findet ihr zum Black Friday übrigens im Ticker. Die besten werden wir noch einmal in separaten Artikeln beleuchten.

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Flow: Toller FTP-Client für den Mac drastisch reduziert

Flow ist ein wirklich gut gelungener FTP-Client, der momentan zum absoluten Knallerpreis angeboten wird.

Freddy und ich nutzen Flow schon seit langer Zeit, vor zwei Jahren gab es die Mac-Applikation mal in einem Bundle von Macheist. Mittlerweile ist Flow im Mac App Store angekommen und wurde dort seit dem 10. November für 23,99 Euro angeboten. Jetzt ist der Preis auf 4,99 Euro gefallen und macht den FTP-Client damit zur echten Empfehlung.

Flow (Mac Store-Link) kann natürlich alles, was ein guter FTP-Client können muss. Es können verschiedene Server gespeichert werden, Dateien werden kann normal über einen integrierten Browser übertragen, Verzeichnisse erstellt und so weiter und sofort.

Flow kann allerdings einige andere Sachen, mit denen er sich von anderen Apps abhebt. So ist beispielsweise die Quicklook-Funktion aus Mac OS X integriert: Markiert man ein Objekt und drückt die Leertaste, kann man es sich sofort ansehen (der Download vom Server geschieht dabei im Hintergrund).

Richtig klasse ist die Droplets-Funktion. Lädt man immer wieder Dateien in ein bestimmtes Verzeichnis eines Servers, kann man damit viel Zeit sparen. Man legt sich einfach ein Droplet, das ist ein Icon auf dem Desktop, an und zieht die hochzuladenen Objekte mit der Maus darauf. Das reicht aus, um sie automatisch auf den entsprechenden Server zu laden – dafür muss Flow noch nicht einmal laufen.

Wer noch auf der Suche nach einem neuen FTP-Clienten für den Mac ist, kann unserer Meinung nach mit Flow nicht viel verkehrt machen. Leider wissen wir nicht, wie lange das Sonderangebot noch gültig ist.

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Notizblock Notability jetzt auf Platz 1 der Charts

Lange hat es gedauert, doch nun hat sich Notability (App Store-Link) auf Platz eins der meistverkauften iPad-Apps vorgekämpft.

Schon seit dem 1. April 2010 kann man Notability aus dem App Store laden. Zu Spitzenzeiten lag der Preis bei 6,99 Euro, dann zwischen 1,59 Euro und 2,39 Euro. Zwischendurch konnte man Notability auch für 79 Cent ergattern – nun wird genau dieser Preis verlangt.

Wir haben euch schon einige Apps vorgestellt, mit denen man Gedanken niederschreiben, Bilder einfügen oder aber auch handschriftliche Notizen festhalten kann.

Notability bietet ein großes Repertoire genau dieser Funktionen: Man kann natürlich Text über die Tastatur eingeben, jedoch ist es auch möglich handschriftliche Notizen zu machen. Dabei kann man, wie oft üblich, auch in einem größeren Fenster schreiben, damit alles etwas ordentlicher und leichter von der Hand geht. Natürlich kann die Stiftfarbe und Stiftdicke geändert oder gleich ein Highlighter verwendet werden.

In Notability ist es zudem erlaubt, Audiosequenzen aufzunehmen und direkt in das Dokument einzupfelegen. Wer nicht nur auf einem weißen Hintergrund schreiben möchte, kann diesen auch färben oder aus einem der Muster (liniert, kariert) auswählen. Notability bietet noch einige weitere und nette Funktionen.

Zu guter Letzt kann das fertige Dokument als PDF- oder Text-Datei exportiert werden. Es kann direkt an Dropbox, iDisk, WebDav oder iTunes weitergeleitet werden, auch ist eine E-Mail mit Anhang ist möglich. Insgesamt werden für den geringen Preis von nur 79 Cent viele Funktionen angeboten, die den Preis von 79 Cent absolut rechtfertigen.

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Growl vom Mac auf iOS: Prowl erstmals günstiger

Growl ist Mac-Nutzern sicher ein Begriff. Nun gibt es den Client für iPhone und iPad erstmals reduziert zu haben.

Auch wenn Apple mit Mac OS X Lion Push-Meldungen für den Computer eingeführt hat, bliebt Growl das Maß der Dinge. Mittlerweile haben die Entwickler die vorherige Freeware in den Mac App Store gebracht und verkaufen ihre Software dort für 1,59 Euro. Daran ist ja eigentlich nichts auszusetzen, doch anscheinend funktioniert das Programm nicht richtig und zeigt bei vielen Nutzern nicht alle Benachrichtigungen, zum Beispiel für Skype oder Mail an. Zum Glück läuft Version 1.2.2 weiterhin ohne Probleme und kann auf der Hersteller-Webseite geladen werden.

Nach der kleinen Growl-Einführung kommen wir aber nun zu „Prowl: Growl Client“ (App Store-Link). Die App ist bereits seit dem 3. Juli 2009 im App Store vertreten, wurde nun aber erstmals reduziert. Zwar nur von 2,39 auf 1,59 Euro, aber immerhin. Die Bewertungen sind durchweg positiv, zudem handelt es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad.

Aber was kann Prowl eigentlich? Es sendet euch die Growl-Meldungen von eurem Computer auf euer mobiles Gerät. Praktisch etwa, wenn man sich in einem anderen Raum befindet und auf die Fertigstellung eines Prozesses wartet, über den man sonst per Growl informiert wird. Richtig konfiguriert, bekommt man eine Push-Meldung über die Prowl-App und weiß zum Beispiel Bescheid, wann man Computer weiter arbeiten kann.

Richtig interessant wird es, wenn man sich ein wenig in die Materie einarbeitet. Ein Nutzer hat sich zum Beispiel ein Warnsystem für Pinchmedia-Spyware erstellt, die ja in einigen Apps eingebaut ist. Das ganze läuft über seinen Router und ein Log, über das er mit einem Perl-Script zugreift und automatisch eine Benachrichtung bekommt, wenn eine App nach Hause telefoniert.

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Paket-Tracking Posted: Verbessert und reduziert (Update)

Über Posted haben wir schon mehrfach berichtet. Jetzt gibt es Neuigkeiten, die wir euch nicht entgehen lassen wollen.

Posted war bisher eine reine iPhone-Applikation zur Paketverfolgung. Seit wenigen Tagen gibt es Version 1.38, nun handelt es sich um eine Universal-App, die auch ohne Probleme auf dem iPad läuft. Dazu gab es gleich noch eine Ladung weiterer Änderungen.

So gibt es zum Beispiel eine Möglichkeit, eine Nachtruhe für die Push-Meldungen zu aktivieren. Um nicht mitten in der Nacht von Statusänderungen des Paketes geweckt zu werden, wird der Push auf Wunsch zwischen 23:00 und 7:00 Uhr deaktiviert.

Alle Versionen von Posted sind momentan mit durchschnittlich vier Sternen bewertet. Wer ab und an Pakete verschickt oder erhält, kann mit dem kleinen Tool eigentlich nicht viel verkehrt machen. So gut wie alle deutschen Logistik-Unternehmen werden unterstützt. Und das beste wie immer zum Schluss: Statt 1,59 Euro zu laden, könnt ihr Posted (App Store-Link) heute gratis herunterladen.

Update: Rund drei Stunden nach unserem Artikel wurde der Preis wieder angehoben. Für 79 Cent aber immer noch eine Empfehlung wert, zumal es sich jetzt um eine Universal-App handelt.

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Converter Touch: Gelungener Einheiten-Rechner im Angebot

Einheitenrechner gibt es zuhauf im App Store. Wer noch ohne App dasteht, sollte sich den Converter Touch ansehen.

Die zuletzt 1,59 Euro teure iPhone-Applikation wird derzeit kostenlos angeboten und arbeitet im Gegensatz zu vielen anderen Programmen nach einem leicht anderen Schema. In Converter Touch (App Store-Link) verwendet man keine Scrollräder, um die gewünschten Einheiten auszuwählen, sondern zieht sie einfach mit dem Finger aufeinander.

In eine einfachen Beispiel sieht das wie folgt aus: Will man berechnen, wie viel 55 Euro in US-Dollar sind, wechselt man einfach zum Währungs-Tab und zieht dann Euro auf das Dollar-Feld. Danach gibt man den gewünschten Wert ein und bekommt das Ergebnis präsentiert.

Bei den wirklich vielen Einheiten, unter anderem sind Währungen, Geschwindigkeiten, Zeit, Temperatur oder Druck integriert, hilft unter anderem eine Favoriten-Funktion und ein Verlauf dabei, den Überblick zu bewahren.

Erst Ende Oktober wurde der Converter Touch für das iPhone aktualisiert und hat derzeit durchweg positive Resonanz erhalten. Die iPad-Version ist leider nicht kostenlos zu haben, statt 1,59 Euro zahlt man hier aber seit mehreren Wochen nur 79 Cent.

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ONELETTER: Briefe mit dem iPhone versenden

Bei Postkarten und Fotos wisst ihr schon, wie ihr sie verwendet. Aber wie sieht es mit Briefen aus?

Auch dafür gibt es eine App. ONELETTER (App Store-Link) heißt sie und wurde erst gestern auf Version 1.1 aktualisiert. Die Eintrittskarte in die Welt des mobilen Postversands kostet zwar 79 Cent, die Preise für die einzelnen Briefe sind aber durchaus fair berechnet.

Zunächst wird der Preis für den Druck berechnet, die ersten zwei Seiten kosten zusammen 51 Cent, jede weitere 20 Cent. Die Portokosten sind eigentlich ganz einfach und richten sich zum Großteil an die normalen Post-Preise – dünne Briefe mit maximal zwei Seiten werden mit 55 Cent berechnet, bei dickeren Umschlägen mit mehr Blättern kostet es natürlich ein wenig mehr.

Um den Service nutzen zu können, muss man sich zudem einen Account erstellen, das geht aber schnell und hat den Vorteil, dass keine 30 Prozent des Geldes an Apple fließen. Stattdessen wir der eigene Account ganz einfach über PayPal aufgeladen.

Das Erstellen eines Briefes ist kinderleicht und muss eigentlich nicht groß erläutert werden. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man in ONELETTER nun auch PDF-Dateien laden und einfügen kann. Außerdem können sämtliche Briefe auch als Einschreiben versendet werden, das kostet zwar mehr, wird aber nach unserem Wissen von keiner anderen App angeboten. Wie der Brief aussieht, den wir bekommen, verraten wir euch dann in ein paar Tagen…

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Neuer Taschenrechner HiCalc Pro fürs iPhone gratis laden

Die Angebote zu Halloween reißen einfach nicht ab. Ob der Entwickler vom HiCalc-Taschenrechner seine App allerdings aufgrund des heutigen Kürbisfestes kostenlos anbietet, ist ungeklärter Natur.

Die preisgekrönte HiCalc HD Pro-App für das iPad ist nämlich schon länger im App Store zugegen, vor einigen Tagen hat der Developer dann auch eine Version für das iPhone und den iPod Touch (App Store-Link) nachgereicht. Die 17,2 MB große Applikation ist bislang nur in englischer Sprache vorhanden, kann dafür aber auch aus dem mobilen Datennetz geladen werden.

HiCalc Pro bietet einen großen Mehrwert gegenüber der Standard-Taschenrechner-App, die werksseitig auf jedem iPhone oder iPod Touch installiert ist. Neben einem normalen Rechner mit allen Grundrechenarten, der bis auf 31 Stellen genau ist, können auch wissenschaftliche Methoden angezeigt und genutzt werden.

Insgesamt bietet der HiCalc Pro-Rechner ganze 12 verschiedene Funktionen. Neben einem Umrechner für Währungen und andere Einheiten gibt es unter anderem auch einen Trinkgeldrechner, einen Timer, sowie Funktionen für Graphen, Stochastik, Finanzanwendungen und Formellösungen. Wir können euch den HiCalc-Rechner deswegen nur allerwärmstens empfehlen: Schlagt zu, solange die App noch kostenlos ist – bald könnten schon wieder die üblichen 79 Cent oder mehr dafür fällig werden.

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