Kostenloser TeamViewer kann jetzt Dateien übertragen

Wenn es um Remote-Verbindungen zu entfernten Computern geht, fällt immer wieder das Stichwort TeamViewer.

Und das nicht ohne Grund: TeamViewer (iPhone/iPad) wird nicht nur kostenlos für die private Nutzung angeboten, sondern auch ständig mit neuen Funktionen versorgt. Das letzte Update gab es erst vor wenigen Tagen, die Neuerungen sind definitiv eine kleine News wert.

Mit der neuen Version des TeamViewers kann man Dateien ganz einfach von iPhone oder iPad auf den verbundenen Computer übertragen – drahtlos und selbst über das Internet. So kann man zum Beispiel zu Hause gespeicherte Videos spielend einfach auf das iGerät übertragen, auch wenn man zum Beispiel im Urlaub ist.

In die andere Richtung funktioniert das ganze natürlich auch. Dazu muss man nach dem Start der App einfach den Modus „Filetransfer“ auswählen.

„Die Möglichkeit, den Dateitransfer auch auf dem iPhone oder iPad nutzen zu können, wurde sowohl von professionellen als auch privaten Anwendern sehr stark nachgefragt“, erklärt Holger Felgner, Geschäftsführer der TeamViewer GmbH. „Die Einsatzszenarien sind vielfältig. Egal, ob im Meeting dringend eine auf dem Büro-PC vergessene Präsentation benötigt wird oder Dateien vom heimischen Rechner übertragen werden sollen: Das neue Feature vereinfacht viele Vorgänge erheblich und macht Anwender noch flexibler und mobiler. Dateien müssen nicht mehr umständlich vorab in bestimmte Online-Ordner hochgeladen werden, sondern sind jederzeit verfügbar.“

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Print to PDF: Aus Webseite wird PDF

Print to PDF hat sich derzeit an Platz eins der meistverkauften iPad-Charts katapultiert.

Bisher gab es keine Möglichkeit, Webseiten oder Emails als PDF-Dokument speichern zu können, damit man diese eventuell offline weiterlesen kann. Print to PDF (App Store-Link) bringt diese Funktionalität mit sich.

Durch das neuste Update ist die App nun auch auf dem iPad verfügbar. Der Download ist gerade einmal 2,5 MB groß und schnell installiert. Beim ersten Start wird direkt gefragt, ob man das Tutorial sehen möchte. Ein kurzer Blick ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Nachdem die App startklar ist, kann man diese wieder schließen und kann mit Safari Webseiten aufrufen. Möchte man diese nun als PDF-Dokument sichern, genügt ein Klick auf „Drucken“, wobei dort die App Print to PDF ausgewählt sein muss. Danach wird eine PDF-Datei generiert und in der App abgelegt.

Print to PDF ist ziemlich hilfreich, doch die Ergebnisse sind nicht zu 100% zufriedenstellend. Die Konvertierung von Webseite zu PDF ist ganz gut, könnte aber noch verbessert werden. Bilder die beispielsweise neben dem Text standen, finden sich im PDF unter dem Text wieder.

Bisher funktioniert die App allerdings nur in Verbindung mit Safari. In anderen Browsern wie iCab Mobile steht die App auch zur Verfügung, aber es wird kein PDF erzeugt.

Print to PDF ist sicherlich eine gute Idee, die noch ausbaufähig ist. Wer solch eine App schon lange gesucht hat, muss für die Universal-App 2,99 Euro auf den Tisch legen.

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Pocket Anwalt: Die Ritter des Rechts

Unser Entwickler war mal wieder fleißig und hat eine App für einen anderen Kunden erstellt, die wir euch gerne vorstellen wollen.

„Pocket Anwalt – Der Anwalt in Deiner Tasche“ (App Store-Link) kann seit Anfang August geladen werden und ist gerade einmal 4,9 MB groß. Die Universal-App für iPhone und iPad wird kostenlos angeboten und wurde im Vergleich zu unserer appgefahren-App mit einigen netten und themenspezifischen Extras aufgebohrt.

Nach dem Start der App gelangt man in die Nachrichten-Übersicht. Hier findet man an Werktagen rund fünf bis zehn News rund um das Thema Gericht und Gerechtigkeit. Egal ob Abmahnungen, GEZ-Gebühren oder File-Sharing und Hacker-Angriffe – das Themengebiet ist wirklich breit gefächert. Über eine integrierte Suche kann man schnell nachschauen, ob ein bestimmtes Thema schon behandelt wurde.

Wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt und man selbst nicht um den Weg vor das Gericht herumkommt, kann man sich einen ersten Eindruck von den anfallenden Kosten im Gebührenrechner verschaffen. Im einfachen Rechner reicht es aus, den Gegenstandswert einzugeben, um wenige Sekunden später auf die zu erwartenden Prozesskosten zu kommen.

Wer sich ein wenig auf dem Gebiet auskennt, kann auch einen Profi-Rechner verwenden, in den deutlich mehr Daten eingetragen werden können. Um ehrlich zu sein bin ich selbst damit absolut überfordert, unter anderem können Anzahl der Mandanten und Gegner, ein ganzer Haufen an unterschiedlichen Gebühren und diverse Kosten eingegeben werden.

Kommen wir lieber zu dem Teil, mit dem man deutlich mehr anfangen kann. Über den Punkt „Anfrage“ kann man der Rechtsanwälten der Kanzlei Wilde Beuger & Solmecke eine kostenlose Erstanfrage stellen, die in unserem Test erstaunlich schnell beantwortet wurde. An einem Mittwochnachmittag haben wir eine kurze und präzise Antwort innerhalb von nur zwölf Minuten erhalten.

Im nächsten Menüpunkt erhält man Zugriff auf den Youtube-Kanal von Christian Solmecke, dessen Videos wirklich unterhalsam und natürlich auch aufschlussreich sind. Der Rechtsanwalt stellt sich immer wieder gerne vor die Kamera, um über File-Sharing, Musik-Streaming oder auch das immer wieder in den Medien auftauchende Thema kino.to zu diskutieren und aufzuklären.

„Unsere Kanzlei beschäftigt sich sehr intensiv mit den modernen Trends im täglichen Umgang mit dem Computer. Der Pocket Anwalt sorgt dafür, dass die Anwender immer einen rechtskundigen Berater mit dabei haben. Viele drängende allgemeine Fragen lassen sich mit der kostenlosen App bereits sehr gut klären, ohne dass es nötig ist, ein gebührenpflichtiges Beratungsgespräch beim Anwalt zu führen“, so die Kanzlei über ihre App.

Wer sich für das Thema Recht interessiert, wird im Pocket Anwalt jedenfalls genügend Lesestoff, Unterhaltung und Informationen finden. Besonders toll ist natürlich, das sämtliche Funktionen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, selbst kleine Fragen beantworten die Anwälte gratis. Auf eine offizielle Bewertung des Angebots wollen wir aber an dieser Stelle, genau wie auf die tiefergehende Suche nach Kritikpunkten, verzichten – schließlich sind die technischen parallelen zu unserer eigenen App durch den selben Entwickler sehr groß.

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Platz in der Geldbörse: iPhone statt Kundenkarten

Eure Geldbörse ist voll mit den verschiedensten Kundenkarten und ihr braucht etwas Platz? Kein Problem mit der iPhone-App Stocard (App Store-Link).

Payback hier, Payback da. Und da noch jene Karte und dieser Laden. Ich habe, um ehrlich zu sein, nur eine einzige Kundenkarte – nämlich die von Ikea, damit ich auch immer ein Gratis-Tasse bekomme, in die ich verbotenerweise auch mal ein Kaltgetränk einfülle.

Wer wirklich der Meinung ist, sich mit Kundenkarten einen Vorteil verschaffen zu können und kein Problem damit hat, seine Daten weiterzugeben, sollte einen Blick auf Stocard werfen. Die App selbst gibt natürlich keine Daten weiter, sondern dient lediglich als Sammelbörse für die eigenen Kundenkarten.

Das ganze funktioniert wird folgt: Man scannt seine Kundenkarte zuhause ein, und speichert sie unter dem entsprechenden Geschäft ab. An der Kasse selbst muss man dann nur noch die Kundenkarte aus seiner eigenen Datenbank auswählen und kurz über den Scanner halten.

Ob das nun praktischer ist, als ständig fünf bis zehn verschiedene Kundenkarten mitzuschleppen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Da Stocard gerade einmal 2,4 MB groß ist und zudem noch kostenlos angeboten wird, kann ein Hereinschnuppern nicht schaden. Auf so eine Idee muss man unserer Meinung nach nämlich erst einmal kommen.

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Gelungene Notiz-App: Note Taker HD

Im App Store gibt es ja jede Menge Notiz-Apps, doch nur die wenigsten haben wirklich etwas drauf. Eine gute Empfehlung ist Note Taker.

Besonders auf dem iPad machen solche digitalen Notizblöcke besonders viel Sinn. Hier hat man genügend Platz, um mit einem geeigneten Stylus oder dem Finger zu schreiben und zu editieren. Daher wollen wir euch auch insbesondere die große Version von Note Taker, Note Taker HD (App Store-Link) für das iPad, vorstellen.

Die App hat mittlerweile zahlreiche Updates erhalten und ist seit gestern in der Version 6.0 verfügbar. Neben den vielen Basis-Funktionen, wie etwas das Schreiben in verschiedenen Farben und Größen, dem Erstellen von verschiedenen Notizbüchern und einem Dateiexport vereint Note Taker HD viele sinnvolle Funktionen miteinander, die andere Apps vielleicht nicht zu bieten haben.

Das 3,3 MB große Programm hat jetzt eine richtig gute Oberfläche bekommen, das Schreiben klappte schon immer problemlos. Ein Grund war die Handballenerkennung, durch die man seine Hand beim Schreiben problemlos auf dem Display ablegen kann, ohne Fehleingaben hervorzurufen. Gut gelungen ist auch ein optionaler Schreibmodus, in dem man lediglich in einem kleinen Kästchen am Displayrand schreibt: Da man etwas kleiner Schreiben kann, passt noch mehr auf die Seite, zudem lässt sich das Verhalten der kleinen Box, etwa automatisches Springen bei einer vollen Zeile, individuell einstellen.

Für 3,99 Euro bekommt man mit Note Taker HD jedenfalls eine der besten, wenn nicht sogar die beste Notiz-App, die im App Store erhältlich ist. Vom selben Entwickler ist eine iPhone-Version für 1,59 Euro zu bekommen, der kleine Note Taker wurde aber schon länger nicht mehr aktualisiert.

Wo wir gerade beim Thema sind, wollen wir euch auch noch einen Eingabestift empfehlen. Wir haben schon verschiedene Modelle getestet, mit Abstand den besten Eindruck hat der Wacom Bamboo Stylus (Amazon-Link) erhalten. Zwar ist der doppelt so teuer wie der Just Mobile Alu Pen (Amazon-Link), bietet unserer Meinung nach aber das bessere Handling.

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Aktualisiert: Aus Molenotes wird Meernotes

Meernotes wurde vor zwei Tagen aktualisiert und steht nun in Version 1.2 zum Download bereit.

Nach dem ganzen Hin und Her beim Update des appMagazins wollen wir uns nun um etwas kümmern, bei dem wir wissen, woran wir sind. Molenotes hat zwar seinen Namen mittlerweile in Meernotes (App Store-Link) geändert, präsentiert sich in der neuen Version aber noch ein Stückchen besser als zuvor.

Vor ein paar Wochen haben wir bereits über die Notiz-App berichtet, einige von euch konnten sie ja sogar noch kostenlos herunterladen. Nun liegt der Preis bei 79 Cent, dafür bekommt man aber ein Programm, das in Sachen Optik bis auf das letzte Detail optimiert ist.

Ohne großen Schnickschnack kann man in Meernotes einzelne Notiz-Bücher mit seinen Einträgen füllen, verschiedene Kapitel erstellen und natürlich alles exportieren. Letzteres funktioniert nicht nur über die Dropbox, sondern auch ganz einfach per E-Mail.

In Version 1.2 sind viele neue Funktionen und Verbesserungen hinzugekommen, wir wollen euch die wichtigsten Features kurz vorstellen. Nach dem Update von Meernotes kann man nun auch mitten in einem Notiz-Buch neue Seiten einfügen, auch die Beschränkung auf maximal 32 Seiten fällt weg. Neben vielen Kleinigkeiten hat der Entwickler auch die Inhaltsübersicht verbessert: Sie sieht noch besser aus und funktioniert nun fehlerfrei.

Letztlich können wir nur sagen: Meernotes ist ein einfaches und schlichtes Notiz-Programm, das aber mit einer richtig guten Optik, den wichtigsten Funktionen und augenscheinlich regelmäßigen Updates punkten kann.

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Measures: Praktischer Umrechner für fast alles (Update)

Gerade jetzt in der sommerlichen Ferienzeit kommt des öfteren der Wunsch nach einem Umrechner für Währungen, Kleidergrößen oder Temperaturen auf, sofern man in fremden Ländern urlaubt. Measures kann dabei eine große Hilfe sein.

Aber nicht nur Urlauber, auch Geschäftsreisende oder wissenschaftlich arbeitende Menschen stoßen häufig auf fremde Einheiten, die schnell in vertraute Maße konvertiert werden müssen. Zwar bietet der App Store mittlerweile auch allerhand kostenlose Umrechner, aber „Measures – Währungs- und Einheitenumrechner“ (App Store-Link) vom deutschen Entwickler Neuwert Media bringt für kleine 79 Cent eine Menge Zusatzfeatures mit sich, die ein Großteil der kostenlosen Angebote oft vermissen lassen. Mit nur 4,4 MB ist die App für iPhone und iPod Touch auch schnell on-the-go heruntergeladen, selbst ganz spontan auf Reisen (Vorsicht an dieser Stelle vor teils horrenden Daten-Roaming-Preisen der heimischen Provider!).

Bis ich Measures testen durfte, hatte auch ich gedacht, eine der kostenlosen, aber eher bescheiden ausgestatteten Umrechnungs-Apps würde seinen Zweck voll und ganz erfüllen. Schaut man sich dann aber die vielversprechenden Rezensionen für Measures im App Store an – im Durchschnitt 4 von 5 Sternen bei knapp 1.300 Bewertungen – so muss es anscheinend doch seine Gründe haben, warum Menschen für solch eine funktionale App bereit sind zu zahlen und auch noch gute Bewertungen abgeben. Am 19. Juli gab es das letzte Update für den Umrechner: genug Gründe, sich das kleine Programm einmal näher anzusehen.

Eines der großen Kaufargumente ist sicherlich die Vielzahl der Einheiten, mit der Measures auftrumpfen kann: über Tausend finden sich in 40 verschiedenen Kategorien. Sie alle hier aufzuzählen würde bei weitem den Rahmen eines üblichen appgefahren-Testberichts sprengen, aber die wichtigsten Komponenten wie Temperatur, Währungen, Länge, Fläche, Gewicht, Kleidergrößen und Volumen sind selbstverständlich vorhanden. Aber auch Exoten lassen sich ausfindig machen: Leuchtdichte, Magnetische Flussdichte, oder auch die Äquivalentdosis. Ich bezweifle zwar, dass ich letztere Kategorien jemals brauchen werde, aber es ist doch beruhigend zu wissen, dass man es umrechnen könnte, wenn man wollte.

Auch das Layout der App ist ansprechend und übersichtlich – die Entwickler haben sehr viel Wert darauf gelegt, dass nicht zwischen verschiedenen Screens hin- und her geschaltet werden muss, sondern alles, ja, wirklich alles, in einem Main Screen übersichtlich bereitsteht. Das Aussehen dieses Screens lässt sich zusätzlich auch noch mit verschiedenen Schemes anpassen, ich habe für mich ein dem iPhone-Taschenrechner ähnlichen Skin entdeckt.

Wenn wir schon beim Taschenrechner sind: Mittels eines Wisches über den Bildschirm kann eine Taschenrechner-Tastatur hinzugefügt werden, die auch einige wissenschaftliche Zusatzfunktionen wie Wurzelberechnung enthält. Mit einem Schieber am unteren Bildschirmrand lassen sich die anzuzeigenden Nachkomma-Stellen vergrößern oder verkleinern. Hat man falsche Zahlen eingegeben, genügt ein Wisch über das Zahlendisplay, und die eingegebenen Werte werden gelöscht.

Wer von der Vielzahl der vorhandenen Einheiten und Kategorien überfordert ist, kann zusätzlich in den Einstellungen bestimmte Einheiten ausblenden lassen. Andersherum gibt es im Hauptscreen 4 frei konfigurierbare Favoritenbuttons, die man mit seinen häufig genutzten Kategorien belegen kann. Weiterhin lässt sich einstellen, wie oft und auf welchem Weg (nur WLAN oder auch im 3G-Netz?) Aktualisierungen für Währungen eingespeist werden sollen. Da Daten-Roaming im Ausland oft sehr teuer ist, genügt es oftmals, kurz vor dem Urlaub die aktuellen Werte abzurufen und dann die Aktualisierungen zu unterbinden. Für Anhaltspunkte beim Einkauf im fremden Land reichen die Kurse allemal.

Unser Fazit fällt also dementsprechend positiv aus: für nur 79 Cent wird einem eine gut durchdachte, übersichtliche, vollkommen in deutscher Sprache gehaltene App mit einer Fülle von Funktionen und Einheiten geboten, die sich nicht nur beim nächsten Auslandsaufenthalt als nützlich erweisen könnte. Einziges Manko: die vielen, oft für den Otto-Normal-Verbraucher unwichtigen Kategorien, verwirren zeitweise etwas. Aber dank der App-eigenen Konfigurationsmöglichkeiten kann man diese in der Anzeige ja deaktivieren. Insgesamt also eine ganz große Downloadempfehlung, insbesondere bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Update: Link korrigiert.

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WordPress-Tool Blogsy mit vielen Neuerungen

Blogs sind immer noch in Mode, wir haben ja selbst einen. Leider ist die WordPress-App nicht besonders umfangreich. Mehr Funktionen bietet Blogsy.

Blogsy wurde speziell für das iPad entwickelt und bietet auf dem großen Bildschirm des Apple-Tablets genügend Platz für die Verwaltung eines eigenen Blogs. Wir haben die App selbst im Einsatz, um immer mal wieder kleine Fehler zu verbessern oder einen Artikel zu aktualisieren.

Blogsy (App Store-Link) ist mit 3,99 Euro zwar nicht gerade billig, wird dafür aber ständig weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen. Mit dem Update auf die Version 2.1 gibt es eine lange Liste an Neuerungen, die wir gar nicht alle aufzählen können.

Die wichtigen Punkte wollen wir euch kurz zusammenfassen: In WordPress können nun auch statische Seiten erstellt oder bearbeitet werden, der interne Browser wurde stark überarbeitet und – für Blogger besonders interessant – man kann Artikel offline vorbereitet und hochladen, wenn wieder eine Internetverbindung vorhanden ist.

Die komplette Liste der Neurungen (so viel auf einen Schlag haben wir selten gesehen), lest ihr am besten direkt im App Store nach. Neben WordPress unterstützt Blogsy auch die Dienste Blogger, Flickr, Picassa und YouTube.

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Mal wieder gratis: Nebulous Notes für Dropbox

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch Nebulous Notes für iPhone und iPad vorgestellt. Nun gibt es die App kostenlos.

Nebulous Notes (App Store-Link) gab es seit der Einführung im August vor einem Jahr immer mal wieder kostenlos, jetzt ist es erneut so weit. Der Preis ist von 2,39 Euro gefallen und Besitzer von iPhone und iPad werden zum Hereinschnuppern eingeladen.

Aber was kann die App überhaupt? Mit ihr können diverse Textdateien, unter anderem HTML, RTF oder TXT direkt in der Dropbox bearbeitet werden. Der Vorteil: Über ein Macro-System kann man oft benutzte Zeichen, die sich sonst tief in der Tastatur verbergen, in eine zusätzliche Leiste verfrachten, um sie direkt zu erreichen.

Viele von euch fragen sich bestimmt: Warum noch Dropbox nutzen, wenn doch mit iOS 5 die iCloud kommt? Wir sind der festen Meinung: Auch die Dropbox hat ihre Vorteile. Das wohl beste Argument ist die Plattformunabhängigkeit, schließlich kann man auch mit einem Windows-PC oder anderen Smartphones auf den Online-Dienst zugreifen. In welcher Art und Weise (wenn überhaupt) das mit der iCloud möglich sein wird, ist noch nicht bekannt.

Schade finden wir, dass Nebulous Notes keine Word-Dokumente oder PDF-Dateien bearbeiten kann. Leider haben wir auch keine Informationen darüber gefunden, wie lange es die App noch gratis gibt. Zuletzt war meist nach einem Tag Schicht am Schacht…

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3 Euro sparen: Today Todo kurze Zeit kostenlos

Für wenige Stunde wird Today Todo heute noch kostenlos angeboten.

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch einen Vergleich einiger ToDo-Apps präsentiert (zum Bericht), heute wollen wir euch auf ein weiteres Angebot aufmerksam machen, das momentan noch kostenlos zu haben ist.

Today Todo (App Store-Link) ist zur Aufgabenverwaltung gedacht und erinnert via Push-Benachrichtigung über anstehende Termine und Aufgaben. Das Layout ist sehr simpel gehalten und Aufgaben können auch im Querformat eingetragen werden. Natürlich können auch wiederkehrende Termine, zum Beispiel Geburtstage hinterlegt werden.

Außerdem können Aufgaben farblich markiert oder in Gruppen aufgeteilt werden. So kann man kinderleicht Privates vom Geschäftlichen trennen. Außerdem kann man über einen Webserver auf seine Termine zugreifen, um sie noch einfacher zu verwalten. Today Todo wird immer weiterentwickelt und hat bis dato über 24 Updates erhalten.

Today Todo kostet sonst 2,99 Euro und wird nur noch für wenige Stunden zum Nulltarif angeboten. Wer also am Wochenende ein Schnäppchen machen möchte, sollte nicht zu lange überlegen.

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TimeStamps vorgestellt: Gelungene Arbeitszeitenerfassung

Wer selbständig arbeitet, kennt das Problem: Wie lange saß man denn nun vor dem Computer oder wie lange war die letzte Pause? Mit TimeStamps ist die Buchführung spielend einfach.

Einige iPhone-Besitzer und ein Teil der appgefahren-Nutzer ist sicherlich selbstständig tätig oder genießt auf der Arbeit jede Menge Freiheiten. Oft stellt sich am Ende des Tages die Frage: Wie lange habe ich eigentlich gearbeitet, wie lang war die Mittagspause und wie viele Minuten sind beim letzten Dienstgang draufgegangen?

Mit TimeStamps (App Store-Link) ist die Erfassung der einzelnen Zeiten wirklich ein Kinderspiel. Gesteuert wird die App über vier große Buttons: Neben der Arbeitszeit kann man auch Arztbesuche, Dienstgänge und Pausen ganz einfach erfassen. Was jeweils erfasst wird und wie viele Minuten schon auf dem Konto sind, erfährt man im Kopfbereich der App.

Obwohl die Bedienung des 79 Cent günstigen Programms spielend einfach gehalten ist, gibt es jede Menge Einstellungen. So kann eingestellt werden, wie lange man pro Tag arbeitet – die restliche Zeit wird dann jeden Tag auf dem Hauptbildschirm angezeigt. Weitere Features, wie etwa mehr Flexibilität bei den Einstellungen der Arbeitszeit und der Pausenlänge, sind bereits angekündigt und sollen in wenigen Tagen per Update nachgereicht werden.

Sehr gut gelungen ist auch die Export-Möglichkeit. Der gewünschte Zeitraum kann einfach ausgewählt und dann als CSV-Datei oder HTML-Webseite exportiert werden. Alternativ findet man direkt in der App auch eine sehr gute Übersicht über alle Zeiten.

Da die App unter iOS 4 selbst im Hintergrund läuft und absolut praktisch ist, gibt es von uns eine klare Empfehlung. Beeindruckend ist die Tatsache, dass es sich gerade einmal um Version 1.0 handelt. Wir sind schon gespannt, welche Funktionen die Entwickler noch implementieren werden.

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eQuittung: Günstiger als ein Block

Wir freuen uns ja immer über nette kleine Applikationen von unabhängigen Entwicklern. Ein solcher Fall ist eQuittung.

Dass auch unerfahrene Programmierer tolle Apps anbieten, haben wir heute Vormittag schon am Beispiel von Molenotes gezeigt. Eine weitere interessante Neuerscheinung, diesmal sogar als Universal-App für iPhone und iPad, ist eQuittung. Mit ihr kann man schnell und einfach Quittungen ausstellen.

Entwickelt wurde eQuittung (App Store-Link) von Pascal Stössel aus der Schweiz. Da wären wir auch schon bei einem kleinen Problem, nämlich dem unterschiedlichen Mehrwertsteuersatz. Für die 24,7 MB große App ist das kein Problem: Im Feld kann man den Wunschwert eintragen, der Rest wird automatisch berechnet.

Man muss also nur Betrag, Namen und Ort eintragen, um eine fertige Quittung zu bekommen. Ein kleines Highlight ist die Unterschriften-Funktion, mit der man schnell sein Kürzel unter die Quittung setzen kann. Leider können fertige Quittungen nur in das Photoalbum gespeichert werden. Über diesen kleinen Umweg geht es dann per Mail, Computer, MMS oder wie auch immer weiter.

eQuittung wird momentan für 79 Cent angeboten. Der Nutzer „allesneu“ hat es in seiner Rezension schon richtig bemerkt: Für einen Quittungsblock zahlt man mehr…

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Molenotes: Notizbuch im Retro-Stil (Update)

Notizen ohne viel Schnickschnack, aber trotzdem schick und mit Komfort – für die neue iPhone-App Molenotes ist das kein Problem.

Molenotes ist erst seit wenigen Tagen im App Store vertreten und wird zur Einführung kostenlos angeboten. Wer noch auf der Suche nach einem kleinen digitalen Notizblock ist, der einfach zu bedienen ist und trotzdem ein paar Extras bietet, sollte die App unbedingt mal ausprobieren.

Nach dem ersten Start der App lohnt sich ein Blick in das englischsprachige Tutorial. Dort wird erklärt, wie man sich in der App bewegt, neue Seiten anlegt und sein Notizbuch mit Inhalten füllt. Praktisch: Man kann sich mehrere Notizbücher erstellen, die alle unabhängig voneinander bearbeitet werden können.

Die kleinen Extras können sich ebenfalls sehen lassen. So kann man zum Beispiel einen Index an bestimmte Seiten heften oder gleich ein richtiges Inhaltsverzeichnis erstellen. Wer mit mehreren Blöcken arbeitet, wird auch das Lesezeichen schätzen: Es wird einfach auf eine Seite gelegt, damit das Notizbuch später wieder an genau der Stelle geöffnet wird.

Selbst auf nützliche Zusatzfunktionen wie eine Online-Synchronisation wird nicht verzichtet. Molenotes (App Store-Link) versteht sich ganz einfach mit Dropbox. Von uns gibt es jedenfalls eine Download-Empfehlung – solange die App kostenlos angeboten wird, kann man ohnehin nichts falsch machen.

Update: Wie der Entwickler selbst in den Kommentaren schreibt, ist der Preis nun auf 79 Cent gestiegen.

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Textkraft: Update steht bevor, Preis gesenkt

Textkraft Deutsch ist ein intelligentes Schreibprogramm für das iPad.

Schon vor einigen Monaten haben wir Textkraft Deutsch (App Store-Link) getestet und es mit drei von fünf Sternen bewertet. Doch nun steht ein Update kurz bevor und bis dieses erscheint, kostet die App statt 5,99 nur 1,59 Euro. Danach kann man das Update natürlich kostenfrei herunterladen.

Textkraft verfügt über die gängigsten Funktionen wie Cut, Copy & Paste, markieren oder löschen. Doch Textkraft bietet dem Nutzer mehr Funktionen: Was Notizen zum Beispiel nicht bieten kann, ist ein Schnellspeicher für insgesamt fünf Ausdrücke oder ein eingebautes Wörterbuch, das Synonyme und ähnliche Wörter anzeigt.

Angefertigte Dateien oder Dokumente können via iTunes-Dateifreigabe einfach exportiert und dann beispielsweise am Rechner weiterverarbeitet werden.

Das Update des Schreibprogramms steht kurz bevor. Wer solch eine App schon lange gesucht hat, sollte also nicht zu lange überlegen, denn sonst liegt der Preis wieder bei 5,99 Euro. Hier gibt es übrigens noch ein Vergleich zwischen vier Schreib-Applikationen, darunter auch Textkraft.

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Alternativer Kalender: miCal auf je 79 Cent reduziert

Kalender-Alternativen gibt es viele, zwei von ihnen konnten uns begeistern: miCal und Week Calender.

Während Week Calender für das iPhone seit der Einführung nicht im Preis reduziert wurde und stets 1,59 Euro kostet, ist die iPad-Version aus uns nicht bekannten Gründen aus dem App Store verschwunden und soll laut Entwickler bald wieder verfügbar sein. miCal gibt es dagegen für einen Vorteilspreis von jeweils 79 Cent.

Beide Versionen der Kalender-App sind noch bis Sonntag im Preis reduziert. miCal für das iPhone (App Store-Link) kostet im Normalfall 1,59 Euro, miCal HD für das iPad (App Store-Link) lassen sich die Entwickler sonst mit 2,39 Euro bezahlen.

Was uns an beiden Apps besonders gut gefällt: Der Preis wird nicht nur immer mal wieder reduziert, man entwickelt auch die App weiter. Die iPad-Version wurde seit Einführung im Januar schon zehn Mal aktualisiert, die kleinere iPhone-Version kommt in diesem Jahr sogar schon auf zwölf Updates.

Die Funktionsliste von miCal ist lang. Viel zu viel, um alle einzelnen Punkte hier aufzuzählen, unter anderem gibt es ein Dashboard mit Terminen des Tages oder eine Wochenansicht im übersichtlichen Querformat. Außerdem können alle Kalender, die mit dem iPhone-integrierten Kalender synchronisiert werden können, auch mit miCal genutzt werden – zum Beispiel Outlook, Exchange, Google Calender oder Facebook-Events.

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