ToDo-Apps im Vergleichstest

33 Kommentare zu ToDo-Apps im Vergleichstest

Wieder einmal haben wir uns einer Nutzeranfrage gewidmet und haben gleich fünf ToDo-Apps vorgestellt und verglichen.

Die Testkandidaten sind folgende: Todo (iPhone / iPad), Awesome Note +Todo (iPhone / iPad), 2Do (Universal-App), Toodledo (Universal-App) und Things (iPhone / iPad).


In unserem Video haben wir jede App kurz vorgestellt und zum Test eine Aufgabe eingetragen und einige Optionen genannt. Die Apps bewegen sich im Preis von 2,39 Euro bis hin zu 15,99 Euro. Doch ist das teuerste auch immer das Beste? Wir finden nein!

Unser Fazit: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir bei 2Do gesehen. Hierbei handelt es sich um eine Universal-App mit sehr vielen Funktionen und zudem bietet die App dem Nutzer ein grafisches Highlight. Die Bedienung ist sehr einfach, eine Synchronisationsmöglichekeit gibt es auch sowie einen Passwort-Schutz, um die eigenen Aufgaben zu schützen.

Things ist recht teuer, bietet jedoch eine gute Synchronisition zwischen Mac, iPhone und iPad an. Jedoch muss man dafür viel Geld auf den Tisch legen. Die restlichen Apps sind alle nett gestaltet und verrichten auch ihren Dienst. Ein Totalausfall gab es nicht.

Zum Ende folgt die Preisübersicht:

  • Todo: iPhone- und iPad-Version jeweils 3,99 Euro
  • Awesome Note +ToDo: iPhone 2,99 Euro, iPad 3,99 Euro
  • 2Do: Universal-App für 5,49 Euro
  • Toodledo: Universal-App für 2,39 Euro
  • Things: iPhone 7,99 Euro, iPad 15,99 Euro
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Kommentare 33 Antworten

  1. Benutze „Awesome Note“ schon ’ne Zeit lang und bin sehr zufrieden damit. Dazu sieht die App auch noch sau gut aus, meiner Meinung nach!

      1. Ich meine, bei Spielen stört mich das wenig, die spiele ich entweder oder. Aber Anwendungen wünsche ich mir meistens als Uni, besonders wenn sie Sync-fähig sind. Aber wahrscheinlich gibt es das gerade deswegen nicht . . .

  2. Ich bin mit Toodledoo vollkommen zufrieden. Es gibt keine Funktion, die meiner Meinung nach dort fehlt und die App ist einfach gestaltet und leicht zu bedienen. Passwortschutz ist dort auch integriert und man kann seine Aufgaben über einen Server synchronisieren – für mich perfekt.
    Ich hab die App damals kostenlos bekommen, würde aber auch ‚was dafür ausgeben.

  3. Wieviel kostet Things für den Mac? Ich meine, die iPad-Version wäre da recht nah dran, was den Preis umso absurder macht.

    Aber ansonsten: Schlicht, einfach zu bedienen, gratis, Sync: Wunderlist

      1. Hm, hatte ich etwas geringer in Erinnerung. Aber nach dem, was ich so in der Verwandschaft höre, wäre auch eher was um die 25,- € angemessen.

    1. ich glaube auch, dass wunderlist die beste alternative ist. kostenlos und auf nahezu jedem system verfügbar. ich würde ja jetzt sagen, dass wunderlist alle funktionen hat, die ich brauche, aber das ist nicht sonderlich viel – ich brauche „aufschreiben“ und „sortieren“ 🙂

      1. Es wundert mich dass diese App. nicht in den Vergleichstest aufgenommen worden ist. In diesem Fall wäre wohl Wunderlist im Preis : Leistung Verhältnis unschlagbar.

  4. 2Do ist auch schon immer mein Favorit gewesen und bis heute die am meisten genutzte App – neben Appgefahren natürlich 😉 – auf meinem iPhone!

  5. Mein absoluter Favorit ist 2Do, vor allem, da das synchronisieren auf einem XP-Rechner mit Outlook perfekt funktioniert.
    Zum Glück, bin nämlich dank permanenter Backup-Probleme zum dritten Mal dabei, mein IPad wiederherzustellen. 🙁

  6. Ich benutze Omnifocus, aber das ist hier ja in der Auswahl nicht drinne, zuvor hatte ich ToDo und hatte dort einige hundert todos insgesamt drinne gehabt aber als die Mac Version von ToDo rausgekommen ist und sehr enttäuscht hat hab ich mir doch die Arbeit gemacht zu wechseln und bereue es nicht, auch wenn Omnifocus recht teuer war.

    1. So ging es mir auch. Nach 2Do und Things bin ich bei Onmifocus gelandet. Das nutze ich auf iPhone und iPad, spare mir dabei die sehr teuere Desktop-App. Synchronisieren kann ich nämlich prima per WebDAV auf dem eigenen NAS (Synology). Bin sehr zufrieden, insbesondere weil auch bei extrem vielen Einträgen die Übersicht nie verloren geht.

  7. Das Things immer noch keine Vernünftige Pushfunktion hat, ist ja auch irgendwie eine Frechheit…:/

    Naja, ich finde ja die Apple Lösung in iOS 5 absolut gelungen und ausreichend…;)

  8. Auch ich halte Wunderlist für eine gute Alternative. Ist halt nicht so auf iOS getrimmt (Anrufe, E-Mails…) dafür aber fast überall verfügbar inklusive kostenloser Synchronisierung.

  9. Zwei Gratis-Alternativen:
    – „Remember the Milk“ ist ähnlich wie Wunderlist aufgebaut (mit Web-Account und so, deutschsprachig).
    – „Springpad“ ist eine Art Evernote+ (eher eine Art Lebensverwaltung, als nur Notizen – leider nur in Englisch).

  10. Aber warum synchronisieren diese Apps nie mit Dropbox? Habe sehr viele davon ausprobiert. Auch fast alle, die hier stehen. Nach diversen Neuinstallationen, Ärgern mit externen Diensten und Synchronisationsproblemen bin ich nun bei Droplist gelandet. Einfach nur simple Todo-Listen haben, aber nun synchronisiert mit Dropbox.

  11. Liebes Appgefahren-Team,

    Nun folgt etwas ernst gemeinte Kritik: ich freue mich über die vielen Videos, die ihr uns immer anbietet. Ich finde die Qualität dieser aber leider zu oft wenig professionell, v.a. was Eure Vorbereitung angeht.
    Ich selbst bin Nutzer der App todo und muss sagen, dass Euer Vorstellen der App leider zum Teil sachlich falsch ist, und das völlig unnötig. Beispiel: die Synchronisation kostet 15.99 eu, das wird als nachteil aufgeführt. 1. Kostet diese, je nach Anbieter und angebot, unterschiedlich viel und nicht immer 15.99 Euro. 2. Es gibt auch eine kostenlose synchronisationsmöglichkeit, die über toodledo sehr gut und zuverlässig funktioniert, allerdings nicht alle einzelnen Programmfunktionen abdeckt. Für viele in meinem Bekanntenkreis reicht diese aber ohne Probleme aus. Über Toodledo gibt es auch einen Pro-Account, der die gleichen Möglichkeiten bietet wie der Appigo, nur für 10 Euro im Jahr.
    Außerdem kann man Aufgaben sehr wohl verschieben, wenn man vorher oben am Bildschirmrand auf verschieben drückt und danin die einzelnen Aufgaben bewegt. Diese „Sicherung“ schützt vor unbeabsichtigtem Verschiebenl Weiterhin wird gar nicht auf die sehr praktischen Tags oder Kontexte eingegangen, oder auf die Fokus-Leiste oder die einzelnen Typen Checkliste und Projekt.
    Alles in allem wird durch Eure Vorstellung der App ein sehr verzerrtes Bild über deren Funktionen und Möglichkeiten der Anwendung gegeben. Das finde ich sehr schade und das sollte nicht Euer Anspruch sein.

    Natürlich kostet ein solcher Vergleich Zeit und damit Geld. Ich persönlich würde mir aber stets die Frage stellen: mache ich einen Vergleichstest richtig und bin ich bereit, einige Stunden Vorgereitungszeit in Kauf zu nehmen (bei Todo hätten m.E. 15 Minuten mehr gereicht, um die Informationen herauszufinden und zu strukturieren), oder lasse ich es gleich. Qualität sollte hier vor Quantität gehen.

    Außerdem würde dem Videoersteller ein ordentlicheres Skript mit einer genauen Struktur („Was mache ich eigentlich nach dem Öffnen einer App) bei der Videoerstellung sehr weiterhelfen. Man hört den Sprecher ab und zu förmlich denken „was mach ich hier eigentlich?, nun ja, probieren wir mal diesen knopf hier aus, keine ahnung, was der macht…“. Das sollte vorher erledigt werden (was ihr bestimmt auch ab und an macht, da bin ich mir sicher).

    Und bitte nicht falsch verstehen. Insgesamt freue ich mich sehr über Euer Angebot, es ist für mich kostenlos und ich bin nicht undankbar. Ich wünsche mir nur etwas mehr professionalität, etwas mehr reduzierung und damit strukturierte(re) Herausarbeitung der wesentlichen Inhalte. Denn in der aktuellen Form spule ich während der Videos oft hin und her auf der Suche nach den wirklich wichtigen Infos.

    Wie sehen das die anderen User hier? Bin ich zu empfindlich oder geht es jmd ähnlich?

    Viele Grüße und weiterhin viel Erfold,
    Homsen

    1. Auch wenn Du’s noch so oft beteuerst „bitte nicht falsch verstehen“, du pinkelst dem Appgefahren-Team hier ganz schön ans Bein…
      Also ich bin mit dem hier gebotenen vollauf zufrieden! Wenn ich den Eindruck habe „jetzt grübelt er über seine nächste Aktion“, ist das für mich auch ein Zeichen, dass die App wohl nicht so intuitiv zu bedienen ist.

      Du verteidigst „deine“ App und zeigst Fehler und weitere Möglichkeiten auf. Aber alles verpackt in dieser kritischen Anmerkung. Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest einen ausführlichen Artikel/Überblick zu der App gemacht (OHNE groß herumzumosern) und diesen an Appgefahren geschickt. Quasi als Ergänzung/Erweiterung zum Vergleichstest. Da hättest du deine Energie positiv genutzt, niemand müsste sich betreten fühlen und alle anderen hätten auch was davon… ;0)

  12. Ups, das sieht im nachhinein ziemlich lang aus. Wollte den Rahmen hier nicht sprengen….

    Bitte nicht überlesen, am Ende (und daher auch nicht als Email, sondern hier): wie sieht es der Rest der App-Community?

    1. Auf dem Weg zu einer professionellen Webseite / Redaktion müsste man so vorgehen – das stimmt! Andererseits ist es genau das, was den Blog ausmacht, die Herangehensweise eines normalen „Users“ wie wir alle welche sind, mit der Erfahrung von vielen gesehenen Apps.

      Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber noch ist mir das lieber als ein augenscheinlich professionell aussehender Bericht von Chip und Co die alles so sachlich und trocken behandeln.

  13. Hiho,
    ich habe auf der Suche nach einer 2do-app für mich 4 der 5 vorgestellten apps getestet und mich dann fuer 2do entschieden. Gerade 2do ist auf den ersten Blick einfach strukturiert, hat bei genauerem Hinsehen aber einen Haufen Unterfunktionen und Menüs, die meiner Meinung definitiv nicht alle in einer Viertelstunde rauszufinden wären. Mich stoert es auch nicht, wenn vom Appgefahren-Team nur ein grober Umriss gezeigt wird, anstatt jedes kleinste Detail, da man sich eh nicht alles auf die Schnelle merken kann. Wichtig finde ich nur, dass keine falschen Aussagen gemacht werden und ich für meinen Teil erwarte auch nicht, dass die Jungs und Mädels sich stundenlang vorher mit der einen oder anderen app beschäftigen und ich finde dass manchmal etwas „konfuse“ bedienen der apps oder Spiele eher lustig und angenehm zu sehen.

    1. Den Charme der Herangehensweise eines normalen Users sehe ich auch und das finde ich auch erfrischend. Generell stimme ich Euch beiden in dieser zu Sache. Zu 100% zu.

      Vielleicht bin ich ja auch zu kritisch – aber speziell beim Vergleich der Todo-Apps fand ich als relativ „erfahrener“ Nutzer, dass die Vorstellung von appgefahren den einzelnen Apps mit ihren unterschiedlichen Ansätzen nicht so gerecht wird und eher einen optischen Eindruck vermittelt als inhaltliche Unterschiede herauszuarbeiten. Mir persönlich fehlte daher auch eine Art Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen, nach der ich eine Kuafentscheidung treffen könnte. So reduziert sich das doch sehr auf optische Eindrücke.

      Freue mich aber natürlich trotzdem, dass man sich eines solchen Themas überhaupt annimmt und einen ersten Eindruck vermittelt. Ich denke, das war wohl auch die Hauptintention der Macher. Daher: weiter so und bitte mehr davon.

      1. Ich sehe Appgefahren als EINE Infoquelle. Das die Macher nicht allen Anforderungen von vorne bis hinten nachkommen macht sie nicht weniger professionell. Schau mal welche Bereich sie alle abdecken und immer neue Anregungen und Tipps geben! Dass sie sich nicht in ALLES einarbeiten können bis zur Erschöpfung der Themen ist auch klar! Wie Geraldo schon gesagt hat… anders formuliert wäre es für ALLE nutzbringender 😉 Hut ab vor diesem Team!

  14. Hallo alle mal,

    was ist eigentlich mit iOS 5?
    Wird da nicht etwas in Richtung Aufgabenverwaltung mit angeboten?
    Oder habe ich da was falsch verstanden als Mr. Jobs und seine
    Kollegen das vorgestellt haben?

    Viele Grüße und macht weiter so.

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