Scanbot: Schicke Scanner-App heute gratis & bald mit Texterkennung

Über den Scanbot haben wir schon mehrfach berichtet, heute kann man die App kostenlos laden. Zudem wird sich in Zukunft einiges tun.

Im App Store gibt es ja mittlerweile genug Apps, mit denen man Dokumente fotografieren und als PDF-Datei auf dem iPhone oder in die Cloud laden kann. Genau das macht auch Scanbot (App Store-Link), verpackt die sinnvollen Funktionen aber in einer sehr schicken Oberfläche und verzichtet auf In-App-Käufe. Auch der Preis von normalerweise 1,79 Euro entfällt heute und selbst wenn ihr schon eine andere App nutzt, lohnt sich der Zuschlag zum Nulltarif.

Wir haben uns mit Firmengründer Frank Thelen über die Zukunft der App unterhalten und haben dabei sehr interessante Informationen rund um Scanbot erhalten. Auf die Frage nach einer Texterkennung lieferte er uns die Antwort: „OCR ist im Beta-Stadium und sobald wir mit der Qualität zufrieden sind, wird es verfügbar sein.“

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Scanbot: Mobiler Scanner mit vielen, nützlichen Verbesserungen

Den heutigen Tag möchten wir mit einem Artikel über die kürzlich aktualisierte iPhone-App Scanbot beenden.

Der mobile iPhone-Scanner für die Hosentasche namens Scanbot (App Store-Link) wurde vor wenigen Stunden mit einem Update ausgestattet, das nützliche Funktionen integriert. Scanbot wird aktuell mit guten fünf Sternen bewertet, kostet 1,79 Euro und setzt iOS 7 voraus.

In Version 1.2.0 gibt es nützliche Features, die sich die Community gewünscht hat. Ab sofort lässt sich ein benutzerdefinierter Ordner für den automatischen und manuellen Upload wählen, auch ist das Umbennen von bereits erstellten PDF-Dokumenten endlich möglich. Des Weiteren werden im Nachhinein bearbeitete Dokumente erneut hochgeladen, zudem haben sich die Entwickler um eine optimierte Darstellung der PDF-Dokumente gekümmert.

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Barcode: Nützliches Tool ohne viel Schnickschnack

Manchmal müssen es nicht tausende Funktionen sein, um zu begeistern. Die iPhone-App Barcode zeigt, dass es auch einfach geht.

Barcode-Scanner gibt es im App Store eigentlich schon mehr als genug. Viele davon sehen nicht unbedingt hübsch aus, überfluten den Nutzer mit Funktionen oder kosten vielleicht 1 oder 2 Euro. Alle diese Punkte treffen auf Barcode (App Store-Link) nicht zu. Die App der ProCamera-Macher ist aktuell kostenlos zu haben und überzeugt mit einem sehr einfachen Design.

Was soll eine Barcode-App machen, wenn man sie öffnet? Richtig, sie soll Barcodes scannen. Und genau das ist bei Barcode der Fall: Nach dem Starten wird sofort die Kamera aktiviert und man kann den gewünschten Code scannen, um ihn direkt danach entschlüsseln zu lassen.

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WorldScan: Praktischer Dokumenten-Scanner als Gratis-Download

Mit der richtigen Applikation fungiert das iPhone als mobiler Scanner für die Hosentasche. WorldScan bietet genau solch eine Funktionalität und ist heute kostenlos zu haben.

Falls ihr immer noch keinen Dokumenten-Scanner auf dem iPhone installiert habt, könnt ihr euch heute WorldScan (App Store-Link) kostenlos sichern. Der Download ist aktuell gratis zu haben, 9,7 MB groß und liegt in deutscher Sprache im App Store bereit. WorldScan kann vielfältig eingesetzt werden. Hauptsächlich konzentriert sich die Applikation auf das „Scannen“ von Dokumenten wie Fotos, Visitenkarten oder Text-Dokumente. Dazu richtet man die iPhone-Kamera über das entsprechende Dokument aus, knipst ein Foto und kann es in der App weiterverarbeiten.

Der Scan lässt sich direkt danach verschieben und die Seiten zurechtschneiden, auch eine automatische Korrektur für Lichtverhältnisse und Kontrast kann durchgeführt werden. Optional besteht auch die Möglichkeit Bilder in schwarz/weiß umzuwandeln oder in der Größe zu verändern.

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WorldScan heute kostenlos laden: Dokumenten-Scanner für das iPhone

Wer noch einen Dokumenten-Scanner für sein iPhone sucht, sollte beim kostenlose WorldScan Halt machen.

WorldScan (App Store-Link) konnte man zum Start im Mai 2012 kurzzeitig kostenlos laden, danach wurden bis heute zwischen 1,79 Euro und 5,49 Euro verlangt. Ab sofort steht der Download kostenlos im App Store bereit.

Mit WorldScan lassen sich Dokumente, Bilder und ähnliches schnell „scannen“ und via E-Mail als generierte PDF-Datei verschicken. Dazu richtet man die iPhone-Kamera über das Dokument aus, macht ein Foto und kann es in der App weiterverarbeiten.

Natürlich lässt sich der Scan drehen, verschieben und an den Seiten zurechtschneiden. Auch eine automatische Korrektur kann durchgeführt werden. Zusätzlich lässt sich das Bild in schwarz/weiß umwandeln oder die Größe verringern.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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Scanbox: Der Scanner für die Aktentasche im Video

Vor einigen Monaten hatten wir die Scanbox über Kickstarter geordert, jetzt ist sie endlich angekommen.

Wir werfen immer mal wieder einen Blick auf Kickstarter-Projekte, denn die Konzepte und Ideen sind wirklich klasse. Die Scanbox ist ein Begleiter für unterwegs, aber auch zu Hause lohnt sich der Einsatz.

Zusammengeklappt ist die Box nicht größer als ein dickes Stück Karton im DIN-A4-Format, aufgebaut verwandelt sie sich in einen „Scanner“. Durch Magnete wird die Box gehalten und im Deckel befindet sich eine LED-Leiste, um das Innere gut auszuleuchten. Auf den Deckel legt man nun ein Smartphone und kann somit den Inhalt scannen – dazu sollte man am besten eine entsprechende App, wie zum Beispiel CamScanner (Lite/Pro) verwenden, um die Bilder dann zu verarbeiten. Die erzielten Ergebnisse sind wirklich klasse.

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Scanolino: Büchersammlung mit dem iPhone erfassen

Wir haben euch schon vor einiger Zeit Apps vorgestellt, mit denen man seine eigene DVD-Samlung digitalisieren kann. Nun sind Bücher an der Reihe.

Wieder einmal gibt es eine App aus deutscher Entwicklung. Vor wenigen Stunden hat Scanolino (App Store-Link) den Weg in den App Store gefunden und wird zum Start für kleine 79 Cent angeboten.

Mit Scanolino kann man seine Büchersammlung digitalisieren, in dem man den Titel per Hand eingibt oder einfach den Barcode mit der Kamera fotografiert. Die gescannten Bücher können dann in eigenen Listen verwaltet werden. Ebenso gibt es einen Wunschzettel und eine „Verliehen an“-Übersicht.

Zu jedem Eintrag können Daten wie Aufbewahrungsort, Kaufdatum oder ob das Buch schon gelesen wurde eintragen werden. Wer weitere Infos hinterlegen will, kann ein eigenes Feld anlegen und somit die Beschreibung nach den eigenen Wünschen anpassen.

Zudem gibt es eine Powersuche, die jedoch eine Internetverbindung voraussetzt. Hier kann man nach Autoren, Titeln oder Stichworten suchen und die passenden Bücher werden aufgelistet.

Auch in Scanolino wurden die gängigsten sozialen Netzwerke eingebunden. Die eigenen Bücherlisten können auf Facebook veröffentlicht werden – man kann allerdings auch eine Mail an seine Freunde senden.

Mit Scanolino hat man einen guten Überblick über seine Büchersammlung und vermeidet nun Doppelkäufe. Sobald man ein gleiches Buch scannt, wird man davor gewarnt dieses erneut zu kaufen.

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bitCard: Visitenkarten erkennen und digitalisieren

Visitenkarten abtippen und als Kontakt speichern ist eine lästige Arbeit. Für kleines Geld wird die Arbeit von der App bitCard übernommen.

bitCard (App Store-Link) ist ein Service der bitworxx GmbH, die seit Januar im App Store vertreten ist. Mit diesem Dienst kann man Visitenkarten in kurzer Zeit digitalisieren lassen und bekommt eine .vcf-Datei wieder, die man nur noch in das eigene Adressbuch importieren muss.

Die kleine 1,2 MB App bitCard ist kein herkömmlicher Visitenkarten-Scanner, sondern hier erfolgt die Erkennung noch manuell. Hinter bitCard sitzen Mitarbeiter, die die eingesendeten Visitenkarten nach dem 4-Augen-Prinzip von Hand erfassen.

Das Prinzip ist ziemlich einfach und braucht nur wenig Worte zur Erklärung: Man richtet die iPhone-Kamera auf die zu digitalisierende Visitenkarte aus, schießt ein Foto und sendet es an das Team von bitCard. Von Montags bis Freitags, zwischen 8 Uhr und 20 Uhr, beträgt die durchschnittliche Bearbeitungszeit maximal 60 Minuten.

Natürlich haben auch wir eine Visitenkarte gescannt und eingeschickt. Das Ergebnis ist überzeugend, da alle Daten korrekt übertragen wurden. Ein weiteres Feature ist die Handschrifterkennung. Auch wenn die meisten Visitenkarten in gedruckter Form vorliegen, macht man sich gerne ein paar Notizen, zu vielleicht fehlenden Angaben. Diese werden ebenfalls berücksichtigt und nach besten Gewissen digitalisiert. Aus diesem Grund kann das Team von bitCard einen Qualitätsstandard von „nur“ 99% gewährleisten. In unserem Test haben wir das Ergebnis nach blitzschnellen acht Minuten erhalten.

Nette Zusatzfunktionen
bitCard bietet noch einige nette Funktionen, die natürlich noch erwähnt werden sollten. Falls gewünscht sucht das bitCard-Team bei der Bearbeitung einer Visitenkarte auch nach dem Xing-Profil des Karteninhabers. Um die App nutzen zu können, wird keine Registrierung benötigt, allerdings ist es von Vorteil, wenn man sich einen bitCard-Account anlegt. Mit der Erstellung des Accounts durch die Angabe der Email-Adresse, bekommt man eine Identifikationsnummer zugewiesen, die man zum Wiederherstellen nutzen kann. Wechselt man das Gerät oder möchte die App auf iPhone und iPod Touch nutzen, genügt die Eingabe der ID und schon sind alle Daten wieder vorhanden.

Außerdem gibt es eine Verlaufsübersicht, in der alle aktuellen und abgeschlossenen Aufträge zu finden sind. Direkt aus der App heraus kann so durch ein Klick auf den entsprechenden Namen der Kontakt zum Adressbuch hinzugefügt werden. Des Weiteren findet man in den Einstellungen eine FAQ, die Nutzungsbedingungen sowie weitere Informationen über bitCard.

Zum Schluss wollen wir noch darauf hinweisen, dass die Daten maximal vier Wochen gespeichert, nicht an Dritte weitergegeben und nur für die Digitalisierung verwendet werden.

Der Kaufpreis von bitCard beträgt 1,59 Euro und dient als Guthaben für sieben Visitenkarten. Per In-App-Kauf können weitere Pakete dazu gekauft werden: Für 20 Visitenkarten-Erfassungen zahlt man 4,99 Euro (also 25 Cent pro Karte), für 45 Erfassungen werden 9,99 Euro (22 Cent pro Karte) fällig. Weiß man schon jetzt, dass man den Dienst oft nutzen wird, dann sollte man eher zu den großen Paketen greifen: 100 Erfassungen schlagen mit 19,99 Euro zu Buche (20 Cent pro Karte) und das Premium-Paket kostet 79,99 Euro und beinhaltetet 500 Visitenkarten-Erfassungen, also 16 Cent pro Karte.

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Genius Scan: Dokumente scannen leicht gemacht

Die Redaktion von Apple hat die App Genius Scan als App-der-Woche gekürt.

Wir haben die App kurz angetestet und zeigen euch in unserem Video (YouTube-Link), wie Genius Scan funktioniert. Mit wenigen Klicks hat man ein Dokument im Handumdrehen fotografiert und digitalisiert. Genius Scan ist eine kostenlose iPhone App, jedoch gibt es die gleiche App auch als Pro Version für 2,39 Euro. Wer das Geld für die Pro Version zahlt, bekommt keine Werbung eingeblendet und kann die Dokumente in seine Dropbox laden, an Evernote senden oder in Google Docs verwalten.

Unser Fazit: Genius Scan hat es verdient als iPhone-App-der-Woche genannt zu werden. Mit der kostenlosen App kann man super schnell und einfach Dokumente wie Visitenkarten oder Briefe einscannen und verschicken. Wer mit ein wenig Werbung leben kann, sollte bei der kostenfreien Version bleiben.

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JotNot verwandelt iPhone in einen Mehrseitenscanner

Aufmerksam auf JotNot Scanner sind wir geworden, da die App gerade die Charts stürmt. Die gescannten Dokumente lassen sich exportieren oder können direkt weg gefaxt werden.

Hat man sich entschieden die App zu kaufen, kann direkt mit dem Scannen beginnen. Beim ersten Start wird ein Hilfsnotiz angezeigt und beschreibt kurz die zu sehenden Icons. Man hat die Möglichkeit zwischen „Bild bearbeiten“ oder „Neues Bild aufnehmen“ zu wählen.

Hat man sich für Möglichkeit zwei entschieden, gelangt man direkt zur Bildaufnahme. Mit einer ruhigen Hand sollte man nun das zu scannende Dokument fotografieren. Ist das geschehen, gibt es sehr viele Einstellmöglichkeiten um das Bild zu bearbeiten. Auf dem Bild befindet sich ein Gitter, womit man die Ecken ans Bild anpassen kann. So kann man auch nur einen Teil des Bildes wählen. Man kann jedoch mit dem Klick auf „Kanten automatisch finden“ das komplette Bild auswählen. Außerdem gibt es eine Funktion die das Bild im Uhrzeigersinn, jeweils um 90 Grad dreht. Des Weiteren kann man die Papiergröe auswähen. Es finden sich die gängigsten Größen wie ein normaler Brief oder das Format DIN A4.

Um das eigentliche Bild zu bearbeiten gelangt man mit einem Klick auf das kleine Zahnrad in die Einstellungen. Dort gibt es verschiedene Voreinstellungen. Wählt man beispielsweise die Voreinstellung „Quittung“ aus, ist das Bild schwarz-weiß und erhält einen Zeitstempel. Zudem kann man manuell den Kontrast, die Auflösung und die Qualität einstellen.

Kommen wir nun zu den Export Einstellungen. Im JotNot Scanner enthalten sind folgende Export Möglichkeiten: Dropbox, WebDAV/iDisk, Google Docs, Box.net, Evernote, Fax sowie Email. Bei fast allen Möglichkeiten handelt es sich um Online-Dienste.

Eine sehr interessante Funktion ist „Senden an Fax“. Wählt man diese Option gelangt man zu einer Eingabemaske, wo man den Empfänger, die Faxnummer und den Betreff eingeben muss. Natürlich kann man noch eine Nachricht anfügen. Damit der Empfänger auch weiß von wem das Fax gekommen ist, sollte man vorher in den Einstellungen seine eigene Daten hinzufügen.

Der JotNot Scanner bringt viele Vorteile mit sich. Man kann Dokumente unterwegs scannen und direkt übers iPhone versenden. Allerdings ist die Oberfläche ein wenig kompliziert gestaltet, da es sich nicht Schritt-für-Schritt selbst erklärt. Mit etwas Einarbeitung sollte das aber verfliegen.

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