Sparrow: Eingestellter Mail-Client bekommt doch noch Updates

Eigentlich sollte Sparrow nicht mehr weiterentwickelt werden. Ganz untätig sind die Entwickler aber doch nicht.

Vor einigen Wochen war der Aufschrei groß, als die Sparrow-Entwickler von Google aufgekauft wurden und es hieß, die eigene Software würde nicht mehr weiterentwickelt. Auch die Arbeiten an der iPad-Version des beliebten Mail-Programms wurden eingestellt. Ganz so schlimm ist es aber nicht gekommen: Es wurden zwar keine neue Funktionen hinzugefügt, aber immerhin einige kleine Details optimiert – so wie heute die Unterstützung für das iPhone 5.

Bei Sparrow (App Store-Link) handelt es sich um einen alternativen E-Mail-Client, der übersichtlich gestaltet und mittlerweile auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Die 2,69 Euro teure Software hat nur ein großes Manko, bei dem Apple mit seinen Richtlinien die Finger mit im Spiel hat: Push-Nachrichten sind leider nicht erlaubt.

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Reduzierte Mac-Apps: Mail-Client Sparrow & Trine 2

Sparrow gibt es nicht nur für das iPhone, sondern auch für den Mac. Jetzt ist es zum ersten Mal reduziert.

Mit einer durchschnittlichem Bewertung von viereinhalb Sternen zählt Sparrow (Mac Store-Link) zu den besten alternativen Mail-Applikationen für den Mac. Derzeit ist das im Februar 2011 erschienene Programm zum ersten Mal günstiger zu haben, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro.

Im Vergleich zur Standard-Mail-App sticht vor allem das tolle Design hervor: Auf Wunsch präsentiert sich Sparrow in einem äußerst schlanken Fenster und zeigt neben den einzelnen Mails Fotos der Kontakte an.

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Sparrow: Mail-Client mit POP-Support & erstmals reduziert

Das wohl beste Mailprogramm eines Drittanbieters für das iPhone ist jetzt noch besser geworden.

Die „Da-fehlt-doch-was“-Liste des Mail-Clients Sparrow (App Store-Link), den man für 2,39 Euro auf sein iPhone laden kann, wird immer kürzer. Mit dem gestern Abend erschienenen Update auf Version 1.3 kann man jetzt endlich auch POP-Konten hinzufügen.

Update: Diesmal waren wir mit unserem Artikel eine Stunde zu früh dran. Mittlerweile haben die Entwickler den Preis von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt – es handelt sich um die erste Preisreduzierung überhaupt. Zuschlagen lohnt sich!

Eigentlich kenne ich keinen Grund, warum man POP und nicht IMAP verwendet. Vermutlich liegt es daran, dass in Deutschland kaum ein Freemail-Anbieter die bessere – aber auch Speicherplatz-intensivere – Technik nutzt. Zum Glück haben die Entwickler ein Nachsehen und haben eine entsprechende Option in Sparrow eingebaut.

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Sparrow: Alternative Mail-App jetzt auf Deutsch

Sparrow, ein alternativer E-Mail-Client für das iPhone, ist jetzt auch in Deutsch verfügbar.

In Version 1.2 bietet Sparrow (App Store-Link) wohl eine der wichtigsten Funktionen, die wir uns noch gewünscht haben: Neben acht weiteren Sprachen ist die 2,39 Euro teure und 9,6 MB große App jetzt auch auf Deutsch verfügbar. Auch sonst hat sich einiges getan…

Anstatt kleine Buttons zu verwenden, kann man jetzt durch einen Fingerwisch nach oben oder unten durch seine Mails wechseln. Außerdem kann man neue Nachrichten auch im Querformat verfassen (und profitiert dort von der größeren Tastatur) sowie Ordner und Labels erstellen.

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Sparrow: Schickes Mail-Programm mit einigen Haken

Sparrow, ein alternative Mail-Client für das iPhone, hat es zwischenzeitlich bis in die Top-40 der Charts geschafft. Wir haben uns das Programm angesehen.

Seit Donnerstag kann man sich Sparrow (App Store-Link) auf das iPhone laden. Die gerade einmal 9 MB große Applikation kostet 2,39 Euro, liegt in Version 1.0.1 vor und wird von den Nutzern derzeit mit durchschnittlich vier Sternen bewertet. Das ist kein schlechter Wert, doch es gibt einige Dinge, die man unbedingt beachten sollte.

Fangen wir aber erst einmal mit dem Design an: Sparrow kann sich optisch wirklich sehen lassen und überzeugt mit einem intuitiven Benutzer-Interface. Sparrow ist schlank und übersichtlich, die Navigation zwischen den einzelnen Ordner und Postfächern erfolgt durch eine ausklappbare Seitenleiste. Auch die Darstellung der eingegangen Mails kann sich dank der kleinen Kontakt-Bilder sehen lassen.

Leider gibt es einige negative Dinge, die aus unserer Sicht verhindern, dass Sparrow Apples Mail-Applikation in den Hintergrund bringen kann. Allen voran: Es gibt keine Push-Meldungen. Ihr werdet also nicht über eingehende Mails informiert, wenn die App nicht im Vordergrund aktiv ist, für mich persönlich ein absolutes No-Go.

Über die Tatsache, dass Sparrow bisher nur in englischer Sprache vorhanden ist, kann man dagegen noch gerade so hinwegsehen. Zu beachten ist allerdings, dass in der aktuellen Version nur IMAP-Konten unterstützt werden. Nutzer, die auf das klassische POP-System zurückgreifen, müssen leider draußen bleiben.

Meine Hoffnung ist ja, dass die Entwickler von Apple aufgekauft werden und ihre Idee in iOS implementieren können. Die jetzige Lösung hat nämlich noch einen weiteren Haken, für den die Entwickler allerdings nichts können: E-Mail-Links aus anderen Applikationen werden in Apples Mailprogramm geöffnet.

Während man auf dem iPhone mit einigen Einschränkungen leben muss, kann die Mac-Version von Sparrow (Mac Store-Link) durchaus empfohlen werden und ist ganz sicher einen Blick wert, auch wenn der Preis bei 7,99 Euro liegt.

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