Blockwick: Logik-Puzzle mit 60 Gratis-Leveln

Wer schon einmal Blockado oder ähnliche Apps gespielt hat, wird sich auch schnell in Blockwick zurecht finden.

Blockwick (App Store-Link) wurde erst Mitte Dezember veröffentlicht und ist demnach noch recht neu im App Store. Das rund 11 MB schwere Puzzle-Spiel kann kostenlos heruntergeladen werden und beinhaltet 60 Level. Wer möchte kann durch 79 Cent günstige In-App-Käufe jeweils weitere 60 Level freischalten.

Das Spielprinzip an sich ist relativ simpel. In jedem Level gibt es verschiedene Formen, die man sowohl senkrecht als auch waagerecht verschieben kann. Zusätzlich befinden sich aber auch feste Einheiten auf der Karte, die sich nicht bewegen lassen und  das Spiel natürlich anspruchsvoller machen.

In jedem Level muss man Formen der gleichen Farbe verbinden – es genügt wenn sie sich an einer Ecke berühren. Die grauen Blöcke können ebenfalls frei verschoben werden. Durch das richtige Kombinieren und Verschieben kommt man recht schnell zu einer Lösung.

Wenn man nun die ersten 60 Level absolviert hat, kann man für 79 Cent jeweils eine weitere Sektion freischalten, die weitere Farben und Formen mit sich bringt. Möchte man alle vorhandenen Level spielen, muss man drei mal 79 Cent investieren. Insgesamt zahlt man also 2,37 Euro für 240 Level.

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Instamory jetzt gratis: Pärchen-Suchen mit Internet-Bildern

Instamory war bereits im Herbst 2011 in unseren News vertreten. Nun wird die App erstmals kostenlos angeboten.

Memory mit immer neuen Karten – klingt genial und gibt es schon als App: Instamory (App Store-Link). Die iPad-Applikation greift auf den Webdienst Instagram zu und holt sich dort ihre Bilder. Im Spiel selbst gilt es natürlich, die passenden Pärchen zu finden. Klasse: Man braucht nicht unbedingt einen Instagram-Account.

Bisher schwankte der Preis des mit viereinhalb Sternen bewerteten Spiel zwischen 79 Cent und 2,39 Euro – an diesem Wochenende kann man den Titel erstmals gratis auf sein Apple-Tablet laden.

Praktisch ist, dass man bei jedem Start der App neue Fotos der Instagram-Galerie zu Gesicht bekommt, und das Memory-Spiel so nie langweilig wird. Das Spiel selbst kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gespielt werden, entweder mit 3×4, 5×6 oder 6×8 Memory-Karten. Durch Antippen werden die Kärtchen auf dem Bildschirm umgedreht: Hat man kein passendes Paar erwischt, werden diese nach ein paar Sekunden wieder automatisch umgedreht.

Wenn man über einen Instagram-Account verfügt und sich mit der App verbindet, kann man Instamory sogar mit seinen eigenen Bildern spielen. Schade nur, dass es bisher keinen Offline-Modus gibt. Da man fremde Bilder aber nur für eine begrenzte Zeit zwischenspeichern darf, stehen die Entwickler hier noch vor einer kleinen Herausforderung.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW2)

Auch in dieser Woche wollen wir euch Apples Favoriten für iPhone und iPad vorstellen. Diesmal hatten wir einen guten Riecher: Alle vier Apps hatten wir schon einmal in den News.

iPhone-App der Woche – Action Movie FX: Die wohl beste App für Spezialeffekte kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden. Man hat Zugriff auf zwei verschiedene Spezialeffekte, die man auf seine Videos anwenden kann. Wer zum Beispiel den neuen Wagen des Nachbarn in die Luft jagen will, kann das in Sekundenschnelle mit Action Movie FX erledigen. Weitere Effekte können per In-App-Kauf zu fairen Konditionen freigeschaltet werden. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Woody Woodpecker: Die gedanklichen Verbindungen zu Tiny Wings sind in diesem Spiel unverkennbar. Mit verschiedenen Orten, Bonus-Items, verschiedenen Charakteren und einem Multiplayer-Modus bietet Woody Woodpecker aber einige Features, die der Klassiker nicht zu bieten hat. Ganz perfekt ist der Titel aber noch nicht – wir vermissen neben einem Endlos-Modus auch eine Option, im Mehrspieler-Modus einen Freund über das Game Center herauszufordern. (Universal-App, 79 Cent)

iPad-App der Woche – Skitch: Bilder, Webseiten oder Kartenausschnitte mit Anmerkungen versehen, das ist mit Skitch absolut kein Problem. Die iPad-Applikation ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber trotzdem einfach bedienbar. Die meisten Nutzer zeigen sich zufrieden, einige bemängeln ständige Abstürze und die fehlende Integration von Evernote. Insgesamt sicher einen Blick wert. (iPad, kostenlos)

iPad-Spiel der Woche – Run roo Run: Dieses Jump’n’Run zählt mit seinen kurzweiligen Leveln wohl zu den besten Empfehlungen der Woche. Mit einem Känguru kämpft man sich durch über 400 kurze Level, die Steuerung ist dabei mit einem Finger möglich und absolut einfach zu erlernen. Trotzdem macht der Titel jede Menge Spaß, wie man auch an den Rezensionen im App Store erkennen kann. Schade, dass Run roo Run nicht als Universal-App verfügbar ist, denn dann wäre es wohl perfekt. (iPhone, 79 Cent / iPad, 1,59 Euro)

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Hatchi: Das digitale Pixel-Haustier ist zurück

Hatchi (App Store-Link) ist ein neues iPhone-Spiel, das wir unbedingt kurz vorstellen wollen.

Der technologische Fortschritt rückt jetzt mal ganz kurz in den Hintergrund. Stattdessen kümmern wir uns um ein Ding, das wir vor rund 15 Jahren entweder geliebt oder gehasst haben: Das Tamagotchi-Ei. Nach vermutlich jahrelanger Entwicklung und Forschung hat es nun ein Klon in den App Store geschafft.

Hatchi ist eigentlich schnell erklärt: Es ist einfach genau so, wie damals das Tamagotchi. Das kleine Ding schlüpft aus dem Ei, muss danach versorgt und unterhalten werden. Es wächst und gedeiht, durchläuft verschiedene Entwicklungsstadien und wird sich entsprechend seiner Behandlung verhalten.

Ob das einen Download zum Preis von 79 Cent rechtfertig, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Im Vergleich zum damaligen Tamagotchi-Preis ist das aber richtig günstig und was tut man nicht alles, um sich mal wieder in seine Kindheit zurückversetzen zu lassen.

Im amerikanischen App Store fallen die Bewertungen von Hatchi übrigens überraschend gut aus. Bei rund 30 Stimmen gibt es im Schnitt viereinhalb Sterne. Und auch wir finden: Wenn das Tamagotchi damals das erste Haustier war, bekommt man nun für das iPhone einen adäquaten Ersatz – oder gibt es hier jemanden, dessen Tamagotchi tatsächlich noch lebt?

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Mole Kart: Mario Kart, nur anders

Leider hat es Mario immer noch nicht aufs iPhone oder iPad geschafft und wird die gute Welt wohl auch nie entdecken. Mit Mole Kart (App Store-Link) kann man nun einen weiteren Klon aus dem App Store laden.

Die Ähnlichkeiten zum originalen Mario Kart sind auffällig, aber dennoch ist das Spiel individuell erstellt worden. In dem 2,39 Euro teuren Spiel gibt es insgesamt drei Spielmodi, wobei der Multiplayer nur lokal gespielt werden kann.

Der interessante Modus hört auf den Namen „Item Mode“. Wie auch schon in Mario Kart tritt man gegen Gegner an und kann auf der Strecke Items einsammeln, die zum Beispiel einen Boost auslösen oder ein paar Bomben bereitstellen. Die Steuerung kann nach Belieben eingestellt werden, im folgenden Video haben wir uns für die Pfeilsteuerung entschieden, empfehlen jedoch die Neigungssteuerung.

Insgesamt gibt es sieben Strecken und sechs Charaktere, von denen manche durch erspielte Medaillen, andere aber nur durch In-App-Käufe freigeschaltet werden. Hier hätten wir schon etwas mehr erwartet für 2,39 Euro. Das nun folgende Video (YouTube-Link) könnte euch bei der Kaufentscheidung helfen:

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Fingle: Dieses Spiel garantiert Körperkontakt

Wir haben die ultimative Dating-Waffe entdeckt: Fingle für das iPad.

Falls das nächste Date nicht perfekt läuft oder ihr euch auf der Party nicht traut, ein hübsches Wesen (männlich oder weiblich) auf die normale Art und Weise anzusprechen, versucht es doch mal mit Fingle. Es ist wohl die erste iPad-Applikation, bei der Fingerkontakt garantiert ist.

Fingle (App Store-Link) kann seit gestern Abend geladen werden, kostet nur 79 Cent und nimmt rund 40 MB Speicherplatz ein. Einen echten Einzelspieler-Modus gibt es nicht, im Mittelpunkt steht der Spaß zu zweit.

In mehr als 50 Leveln muss man bis zu fünf Buttons auf dem Bildschirm mit dem Finger berühren und immer innerhalb einer bestimmten Markierung bleiben. Die Punkte auf dem Bildschirm bewegen sich natürlich so, dass sich die Wege der beiden Spieler früher oder später kreuzen werden.

Fingle ist auf jeden Fall eine nette Idee, die wir so noch nicht gesehen haben. Irgendwie erinnert mich das ganze an das gute alte Twister – auch da soll es ja schon den einen oder anderen Knoten gegeben haben…

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Run Roo Run: Neues One-Touch Casual Game

Mittlerweile sind ja schon so einige Tierarten in Spielen im App Store vertreten, allen voran die Vögel. Mit Run Roo Run gesellt sich nun auch ein Känguru dazu.

Das kleine Casual Game ist am 12. Januar dieses noch jungen Jahres erschienen, und zwar in zwei verschiedenen Varianten. Nutzer eines iPhones oder iPod Touches können für 79 Cent eine 18 MB große Version (App Store-Link) laden, iPad-Nutzer finden auch noch eine HD-App (App Store-Link), die mit 1,59 Euro zu Buche schlägt.

In Run Roo Run begibt man sich als Känguru-Mutter auf die Suche nach seinem kleinen Baby Joey, welches eingefangen und in einen Zoo nach Sydney gebracht wurde. Leider Gottes befindet man sich in Perth am anderen Ende des Kontinents, und muss nun in ganzen 420 Leveln seinen Weg quer durch Australien bestreiten, um das Kleine zu retten.

Insgesamt hält Run Roo Run 20 Stationen zwischen Perth und Sydney bereit, die jeweils mit 15 Normal- und 6 Extreme-Leveln bestückt sind. Auch wenn das auf den ersten Blick nach viel klingt: Durch das Gameplay sind insbesondere die ersten Level nach wenigen Sekunden durchgespielt.

Gesteuert wird das Känguru mit einer einfachen One-Touch-Methode. Durch die Tatsache, dass in diesem Mini-Platformer jedes Level komplett auf dem Bildschirm dargestellt wird, weiß man von vorne herein, was einen erwartet. So gilt es in den ersten Stationen vor allem, Büschen, Steinen und anderen Hindernissen auszuweichen. Diese werden mit Antippen des Bildschirms dazu einfach übersprungen. Im späteren Verlauf des Spiels gesellen sich dann noch unter anderem Schaukeln oder Kanonen dazu.

Je nach erreichter Zeit, in der das jeweilige Level abgeschlossen wurde, bekommt man Auszeichnungen in Form von Sternen, die gesammelt werden müssen. Gerade die nach Beendigung der 15 Normal-Level jeder Station freigeschalteten Extreme-Level haben es – ganz wie der Name vermuten lässt – in sich. Dank einiger Boni wie Zeitlupen- oder Skip-Funktionen können diese aber auch gemeistert werden.

Run Roo Run verfügt außerdem noch über eine Game Center-Anbindung, über die Erfolge geteilt und Bestenlisten eingesehen werden können. Zusätzlich versprechen die Entwickler, in jeder Woche 10 zusätzliche Level bereit zu stellen – man darf gespannt sein, ob dem so sein wird.

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Zombie Wonderland 2: Angriff der Kreaturen

Chillingo hat heute zwei neue Spiele veröffentlicht – wir möchten euch jetzt Zombie Wonderland 2 (App Store-Link) vorstellen.

Die Universal-App ist etwas größer als 50 MB und kann zu einem Preis von 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Wer schon Version eins vom Spiel kennt, wird sich auch in dem Nachfolger schnell zurechtfinden.

In Zombie Wonderland 2 gibt es verschiedene Häuser, Farmen oder Museen. In jedem dieser Gebäude muss man das Haus vor den Zombies schützen, damit zum Beispiel eine Jukebox nicht zerstört wird. Dabei ist man mit einer Schrotflinte ausgestattet und kann zusätzlich die Fenster mit Holzbretter versehen. Im späteren Spielverlauf gibt es weitere Waffen und Extras, die auch im Shop gekauft werden können.

Nach jedem erfolgreich überstandenen Level gibt es zur Belohnung Münzen, die man im Shop einlösen kann. Wer möchte kann jedoch auch durch In-App-Käufe weitere Münzen hinzu kaufen, um direkt bessere Waffen freizuschalten. Die Steuerung ist sehr einfach gehalten. Durch einen Klick auf ein Zombie wird dieses fokussiert und abgeschossen. Des Weiteren gibt es je nach Position Buttons um zum Beispiel das Fenster mit Holz zu verkleiden oder aber auch einige Extras einzusetzen.

Insgesamt macht Zombie Wonderland 2 einen guten Eindruck und punktet mit schöner Grafik und einem einfachen Gameplay. Zu guter Letzt binden wir euch noch ein Video (YouTube-Link) vom Spielverlauf ein.

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Star Marine: Weltraum-Jump’n’Run im Retro-Stil

Weiter geht es mit den neuen Spielen. Star Marine: Infinite Ammo ist heute für das iPhone erschienen.

Mit einem Preis von 1,59 Euro und einem Download-Volumen von 18,1 MB gehört Star Marine: Infinite Ammo (App Store-Link) nicht unbedingt zu den gierigsten Spielen. Es handelt sich um ein Retro-Jump’n’Run, das wir bereits kurz angespielt haben.

Insgesamt sind 10 Level vorhanden, durch die man sich mit verschiedensten Waffen kämpfen und am Ende jeweils einen Boss-Gegner besiegen muss. Letztere sind natürlich immer groß und stark, durch geschicktes Verhalten aber mit einem angemessenen Schwierigkeitsgrad auszuschalten.

Zu Beginn des Spiels gibt es sogar eine kleine Story, in der die Spielfigur mit seinem Raumschiff auf einem fremden Planeten notlanden muss und von Robotern gefangen wird. Eben diese gilt es danach zu bekämpfen, weitere Story-Inhalte konnten wir bisher nicht entdecken – aber immerhin.

Die Grafik ist, wie bereits angedeutet, im Retro-Stil gehalten – macht aber trotzdem einen ganz netten Eindruck. Die Steuerung ist vernünftig, einzig allein die Tatsache des „digitalen“ Steuerkreuzes für die Schusswaffen trübt etwas über den Spielspaß hinweg- sorgt aber auch für eine gewisse Herausforderung und richtige Positionierung im Kampf gegen die Roboter.

Für Abwechslung sorgt ein Survival-Modus, in dem man sich gegen immer mehr heranstürmende Gegner behaupten muss, bevor die Lebensenergie zuneige geht. Highscores können natürlich über das Game Center verwaltet werden. Über In-App-Käufe kann man an weitere Diamanten zum Waffenkauf gelangen, diese Käufe sind aber optional – auch ohne sie kann man vernünftig spielen.

Fans von Jump’n’Run-Action und Retro-Games dürfen hier auf jeden Fall zuschlagen. Für iPhone-Zocker, die es lieber etwas niedlicher mögen, haben wir später noch eine andere Neuerscheinung auf Lager.

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Hedgehog: Igel-Abenteuer jetzt gratis laden

Auch wenn es heute viele neue Spiele gibt, möchten wir euch auf eine Preisreduzierung eines bereits länger erhältlichen Titels aufmerksam machen.

Insgesamt gibt es drei Applikationen zum Nulltarif: Hedgehog Advenutre HD (iPad-Link), Super Hedgehog HD – Experiments (iPhone-Link) und Super Hedgehog HD (iPhone-Link). Kurioserweise handelt es sich um das gleiche Spiel, stammt jedoch von zwei unterschiedlichen Entwicklern.

Mit dem kleinen braunen Igel rollt man sich durch die Level hindurch und muss dabei Hindernisse überwinden und Erdbeeren oder Haselnüsse einsammeln, um das Level abschließen zu können. Hat man nicht alle Früchte eingesammelte muss man zurück und danach suchen. Auf dem Weg warten Gefahren wie tiefe Abgründe, Feuer oder aber auch bewegliche Plattformen.

Die Steuerung auf dem iPad erfolgt durch drei Buttons. Die Pfeile auf der linken Seite erlauben das Rollen nach rechts und links, der Button auf der rechten Seite ist zum Springen vorgesehen. Da das iPhone etwas handlicher ist kann man hier auch über die Bewegungssteuerung spielen.

Am Ende jeden Levels fallen ein paar Würfel herab, die anzeigen wie oft man gestorben ist und wie viele Sterne man bekommen hat. Das Spiel ist mit netter Musik und Grafik ausgestattet, außerdem gibt es recht viele Level. Mit einem kostenlosen Download kann man hier nichts falsch machen.

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Woody Woodpecker: Verrückte Rennen mit Online-Multiplayer

Mit Woody Woodpecker hat Chillingo heute mal wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns unbedingt ansehen mussten.

Die Gemeinsamkeiten zu Tiny Wings sind in diesem Titel wohl unverkennbar. Auch in Woody Woodpecker (App Store-Link) steuert man seinen Charakter mit einer 1-Klick-Steuerung über kleine Hügel und versucht dabei möglichst viel Geschwindigkeit aufzubauen. Im Vergleich zum Original gibt es jedoch einige Features, die wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen wollen.

Neben fünf verschiedenen Charakteren aus Universal-Zeichentrickserien, die sich allesamt in ihrer Eigenschaften unterscheiden, gibt es auch drei komplett verschiedene Kurse – darunter einen Golfplatz und die Arktis. Die Besonderheit: Hier tritt man in direkten Rennen gegen die Gegner an und sollte das Ziel als Erster erreichen.

Grafik, Sound und Steuerung können in den ersten Testläufen überzeugen. Wie gewohnt drückt man auf den Bildschirm, um die Spielfigur nach unten fallen zu lassen und Schwung aufzunehmen, um den nächsten Hügel als große Rampe zu benutzen. Zusätzlich gibt es einen Boost und eine Waffe, die sich nach einem Einsatz allerdings erst wieder aufladen müssen.

Als absolutes Alleinstellungsmerkmal gibt es in Woody Woodpecker einen Online-Multiplayer, in dem man gegen einen zufällig ausgewählten Gegner antritt. Leider wird dieser Gegner automatisch gesucht, was bei mir am frühen Morgen noch nicht klappen wollte. Schade, dass bisher eine Option fehlt, um gegen einen ausgewählten Freund anzutreten.

In Woody Woodpecker wird außerdem auf einen Highscore-Modus verzichten, den man aus Spielen wie Tiny Wings oder Doodle Jump kennt. Spaß macht die verrückte Raserei trotzdem, zumal es sich um eine nur 79 Cent teure Universal-App handelt. Schon jetzt ist der Titel eine Empfehlung wert, mit ein paar kleinen Optimierungen am Multiplayer-Modus wäre es Spitzenklasse.

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Eis-Puzzle Amazing Breaker jetzt mit 20 neuen Leveln

Bei der wöchentlichen Aktualisierung aller Apps ist mir Amazing Breaker ins Auge gesprungen.

Amazing Breaker (App Store-Link) ist eines der Spiele, die ich komplett durchgespielt und mich deswegen umso mehr auf neue Level gefreut habe. Insgesamt gibt es weitere 20 Level und zusätzlich eine neue Bombe. Doch vorher wollen wir euch noch kurz schildern, was man in Amazing Breaker überhaupt machen muss.

In jedem der jetzt über 90 Level gibt es eine Figur aus Eis und verschiedene Bomben. Mit den Bomben muss man versuchen das Eis zu sprengen und zwar so, dass weniger als zehn Prozent der Gesamtfigur übrig bleiben. Mit der neuen Bombe gibt es jetzt insgesamt fünf Stück. Die Rakete, die neu hinzugekommen ist, kann mit einem Wisch nach rechts oder links im Flug gesteuert und somit perfekt platziert werden.

Das Zusammenspiel von Puzzle, Grafik und Steuerung ist einfach klasse. Mir persönlich macht das Spiel großen Spaß und die 20 neuen Level sind so gut wie geschafft. Leider wurde bisher nur die iPhone-Version aktualisiert, die iPad-Version folgt wohl etwas später. Amazing Breaker kann für 79 Cent auf das eigene iPhone geladen werden und bekommt von mir eine absolute Kaufempfehlung.

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Hero Academy: Rundenbasierte Mischung aus Casual- und Strategie-Game

Für alle Fans, die die obige Kombination aus zwei verschiedenen Spielgenres mögen, haben wir eine passende App im Angebot.

Das kostenlos erhältliche Hero Academy (App Store-Link) kann auf den eigenen iPod Touch oder das iPhone geladen werden. Die 46,1 MB große Applikation ist zwar nur auf Englisch verfügbar, aber sollte trotzdem von jedem mit einigermaßen Fremdsprachenkenntnissen spielbar sein.

Eines gleich vorweg: Wenn hier oben im Artikel von „kostenlos“ die Rede ist, ist damit gemeint, dass sich das Game gratis spielen lässt, dafür aber mit kleinen Werbeeinblendungen gerechnet werden muss. Mit einem einmaligen In-App-Kauf von derzeit 79 Cent kann man die Premium-Version freischalten, die neben Werbefreiheit auch noch zusätzliche Teams und Zubehör beinhaltet. Wir ihr wisst, stellen auch wir uns strikt gegen Abzock-In-App-Käufe im App Store, allerdings befinden wir Hero Academy durch den geringen einmaligen Kaufpreis der Vollversion nicht dieser Kategorie zugehörig.

Doch worum geht es eigentlich bei Hero Academy? Wie schon anfangs erwähnt, handelt es sich hier um ein rundenbasiertes Online-Strategie-Game. Ziel ist es, auf einem Spielbrett mit dem eigenen Team samt Ausrüstung und verschiedenster Charaktereigenschaften sowohl den Gegner zu besiegen, als auch gleichzeitig einen eigenen Kristall vor der Zerstörung zu schützen. Wenn der Vergleich erlaubt ist: Ich fühlte mich ein wenig an eine interaktive Schachpartie erinnert.

Dieser Spielcharakter wird durch die Tatsache begünstigt, dass man durchaus mehrere Partien gleichzeitig ausführen kann. Selbstverständlich kommt man durch diese Eigenschaft um eine Anmeldung auf den Servern der Entwicklerfirma Robot Entertainment nicht herum, aber um überhaupt online spielen zu können, ist dieser Schritt notwendig. So kann der Spieler, ganz wie Garri Kasparow, auch zwischen mehreren Partien gleichzeitig hin- und her switchen, und einzelne Züge in den jeweiligen Kämpfen ausführen.

In den Partien treffen die Teams der Spieler aufeinander, gespielt wird immer Eins gegen Eins. Pro Zug können maximal fünf Aktionen ausgeführt werden: So können weitere Kämpfer aufs Spielfeld geschickt, mit Waffen, Zaubertränken und anderem Material ausgestattet, oder fortbewegt werden. Verloren ist die Partie, wenn ein Spieler aufgibt, oder der zu schützende Kristall nicht gerettet werden konnte.

Damit man immer auf dem neusten Stand ist, können Push-Notifications aktiviert werden, um auf den bevorstehenden nächsten Zug aufmerksam zu machen. Gespielt werden kann entweder gegen Zufallsgegner aus dem Internet sowie gegen Facebook- oder Twitter-Freunde. Auch ein kleiner Chat ist integriert, falls man das Bedürfnis verspürt, sich mit dem Rivalen verständigen zu müssen.

Auch wenn einige Nutzer vielleicht eine weitere In-App-Flut vermuten: Dem ist nicht so. Mit dem Einsatz von 79 Cent bekommt man eine Vollversion eines Online-Strategie-Games, das sich durch seinen kurzweiligen Charakter auch gerne einmal in einer Schulpause oder im Bus spielen lässt. Nur aufgepasst: Ohne Internetverbindung läuft bei diesem Game leider gar nichts.

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Cover Orange: 5-Sterne-Spiel mal wieder gratis

Bevor es Zeit für den Feierabend ist, noch schnell ein Hinweis auf ein kostenloses Spiel.

Cover Orange (App Store-Link) war bei uns schon mehrfach in den News vertreten. Das Casual-Game für das iPhone wird ständig durch Updates erweitert und kommt weiterhin auf eine durchschnittliche Bewertung von fünf Sternen. Wir sind uns sicher, dass viele von euch Cover Orange schon gespielt haben, wer es noch nicht kennt, sollte jetzt auf den Download-Button klicken.

In Cover Orange muss man Orangen vor saurem Regen beschützen, in dem man sie unter diversen Objekten in Sicherheit bringt. Wie das aussieht, könnt ihr im unten eingebunden Trailer sehen (YouTube-Link). Der Normalpreis des Spiels liegt bei 79 Cent. Die iPad-Version ist momentan leider nicht reduziert.

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Georific: Das Erdkunde-Quiz im Video

Vor einigen Tagen wurde uns in den Kommentaren Georific empfohlen. Wir haben uns die App mal genauer angesehen (YouTube-Link).

Georific ist schnell erklärt: Man bekommt eine Frage gestellt, dessen Antwort stets ein Ort ist. Diesen Ort gilt es auf der Landkarte zu markieren. In unserem kurzen Test konnte Georific größtenteils überzeugen, nur die Implementierung des Deutschland-Quiz‘ sollte noch verbessert werden, auch suchten wir vergeblich nach einem Button, um aus dem dem laufenden Spiel wieder ins Hauptmenü zu gelangen.

Ansonsten bietet Georific (iPhone/iPad) für einen Preis von nur 79 Cent alles, was das Geograpgie-Herz begehrt: Deutsche Inhalte, einen Multiplayer-Modus, verschiedene Kategorien und viele Fragen.

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