HRM Blue (Update): Pulsgurt mit Bluetooth 4.0 im Test

Von der österreichischen Firma BlueLeza wurden wir unlängst mit einem neuen Pulsgurt ausgestattet: Den HRM Blue wollen wir euch in diesem Artikel vorstellen.

Update am 16. Juni: Nach Rücksprache mit dem Herstellern können wir euch mitteilen, dass der unten angegebene Amazon-Gutschein nur noch am heutigen Sonntag gültig ist. Wer noch eine guten Pulsmesser mit iPhone-Anbindung sucht, sollte sich den HRM Blue heute genauer ansehen.

Artikel vom 13. Juni: Fitness-Tracking mit dem iPhone ist absolut kein Problem, schließlich gibt es ja zahlreiche Apps wie Runtastic und Runkeeper, mit denen man seine Aktivitäten inklusive Geschwindigkeit, Distanz und Strecke aufzeichnen kann. Für viele Sportler fehlt dort aber genau ein wichtiges Detail: Die Herzfrequenz. Genau dafür gibt es Bluetooth-Brustgurte wie den HRM Blue von BlueLeza.

Der Pulsgurt setzt auf die zukunftsweisende Bluetooth 4.0 Technologie. Das hat neben einem riesigen Vorteil leider auch einen Nachteil: Der HRM Blue ist lediglich mit dem iPod touch 5G, iPhone 4S und iPhone 5 kompatibel. Auch neue iPads lassen sich koppeln, wobei man die wohl eher nicht mit zum Joggen nimmt. Der große Vorteil: Sowohl an Smartphone als auch Brustgurt ist der Energiebedarf sehr gering. Mit einer herkömmlichen und leicht zu wechselnden Knopfzelle soll der HRM Blue 1,5 Jahre auskommen.

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Fantastic Library: Fantastisch günstige Medien-Bibliothek

Wohl so ziemlich jeder hat zuhause eine umfangreiche Sammlung an Computer- oder Konsolen-Spielen, Musik-CDs, Büchern, DVDs oder Magazinen. Mit Fantastic Library behält man diesbezüglich den Überblick.

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Wir haben uns die nur 89 Cent teure Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad einmal genauer angesehen, und wollen in einem Test klären, ob sich die Anschaffung für alle Freunde von Unterhaltungsmedien lohnt. Mit nur 11 MB lässt sich Fantastic Library (App Store-Link) auch sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden. Ebenfalls selbstverständlich ist eine komplette deutsche Lokalisierung sowie eine bereits erfolgte Anpassung an das 4“-Display des iPhone 5. Unser Appgefahren-Test nimmt die Applikation des deutschen Entwicklerteams von LightApps genauer unter die Lupe.

Nach dem Download der nun wirklich nicht allzu groß bemessenen Applikation steht man zunächst vor einem leeren Holzregal, das stark an die Oberfläche von iBooks erinnert. Es gilt also, die eigene Mediensammlung erst einmal zu erfassen: Dies geschieht auf bequemste Art und Weise über einen integrierten Barcode-Scanner. Ich war gespannt, gibt es doch so einige Apps dieses Genres, die schon bei einfachsten Aufgaben verzweifelten.

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Sparkle 2: Das beste Match-3-Spiel bekommt einen Nachfolger

Sparkle habe ich bis zum Abwinken gespielt – umso mehr habe ich mich auf einen Nachfolger gefreut, der mit Sparkle 2 ab sofort im App Store erhältlich ist.

Sparkle 2 (App Store-Link) stammt natürlich ebenfalls aus der Feder der 10tons-Entwickler. Der Download ist 197 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und muss einmalig mit 3,59 Euro bezahlt werden – weitere In-App-Käufe findet man nicht. In Sparkle 2 gibt es nicht nur eine Anpassung an das vier Zoll große Display des iPhone 5, sondern auch gestochen scharfe Retina-Grafiken. Zusätzlich lässt sich in den Optionen ein Modus für Farbenblinde aktivieren.

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Ecosoccer: Was ein Kicker mit dem iPhone am Hut hat

Was es nicht alles gibt: Der Ecosoccer ist ein Kicker aus Pappe und Holz. Und sogar ein iPhone kann untergebracht werden.

In unserem ausführlichen Video haben wir euch bereits einige bewegte Bilder des Kickers gezeigt. Aber was hat das Teil nun mit iPhone oder Apple am Hut? Ganz einfach: Neben drei Haltern für (Bier-)Flaschen gibt es ein kleines Dock mit Resonanzkörper für das iPhone. Klangliche Wunder darf man hier nicht erwarten, eine nette Idee ist es aber allemal.

Der Kicker hat Originalmaße und ist in rund 90 Minuten aufgebaut – gerade die Figuren nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, zumal man sie mit eigenen Designs individualisieren kann. Preislich liegt der Kicker mit 49,90 Euro (zum Shop) absolut im Rahmen, zumal laut Anbieter ein kleine Spende an hilfebedürftige Kinder geht.

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Stiftung Warentest nimmt acht Wetter-Apps unter die Lupe

Immer wieder empfehlen wir euch verschiedene Wetter-Apps. Jetzt hat die Stiftung Warentest acht Apps unter die Lupe genommen.

Viele Menschen vertrauen auf die Meinung der Tester von Stiftung Warentest. Jetzt wurden insgesamt acht Wetter-Apps auf den Prüfstand gestellt: WeatherPro, Wetter.info, Wetter.com, Wetter.de, WetterOnlineApp, AccuWeather, Wetter und Weather Channel.

Von Januar bis März haben die Tester die verschiedenen Apps ausgiebig begutachtet und bestätigen auch unser Urteil: Auf dem ersten Platz reiht sich WeatherPro ein. Hier gibt es nicht nur die zuverlässigste Wettervorhersage, auch die Handhabung und der Funktionsumfang sind enorm – einziger Kritikpunkt: Der Datenschutz.

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Case-Mate bringt Schutzhüllen mit Echtholz fürs iPhone 5

Case-Mate verwendet in seiner neuen Crafted Collection echtes Holz für iPhone-Hüllen. Das wollten wir uns genauer ansehen.

Die Vorraussetzungen klingen nicht verkehrt: Hochwertige Hölzer aus Südostasien, Amerika und Afrika machen jede der Schutzhülle für das iPhone 5 zu einem echten Unikat, das zudem durch den dezenten Einsatz von gebürstetem Aluminium noch exklusiver werden soll. Schwarzesche, Palisander, Perlholz oder bei unserem Tesmuster Zebrano klingen in jedem Fall sehr exotisch.

Direkt nach dem Auspacken stellt man fest, dass die Holz-Hüllen von Case-Mate aus zwei Teilen bestehen. Neben den eigentlichen Rückseite mit dem Holz gibt es einen Bumper. Dieser sorgt gleich für eine kleine Überraschung, denn anders als in der Produkt-Beschreibung auf Amazon ist der Bumper nicht aus Aluminium, sondern aus Plastik gefertigt.

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Lightning Mount: Alte Sound-Docks einfach aufrüsten

Der Lightning Mount von PhotoFast zeigt, wie man mit einem kleinen Plastik-Stück Geld verdienen kann.

Besitzer von alten Dock-Lautsprechern mit 30-Pin-Anschluss werden das Problem kennen: Man kann das iPhone 5 und andere Lightning-Geräte von Apple zwar mit einem passenden Adapter weiter verwenden, einen sicheren Halt gibt es in den meisten Fällen aber nicht mehr. Bei einem „alten“ Radiowecker von Gear4 habe ich beispielsweise immer ein ungutes Gefühl, das iPhone erinnert mehr an den schiefen Turm von Pisa, das iPad mini will ich erst gar nicht andocken.

Mit dem PhotoFast Lightning Mount soll genau das der Vergangenheit angehören. Bei dem Zubehör handelt es sich um einen kleinen Adapter aus Plastik, der wahlweise in schwarz oder weiß bestellt werden kann. Die Idee ist dabei denkbar einfach.

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i-FlashDrive HD: Speichererweiterung für iPhone und iPad

Mit dem i-FlashDrive HD von PhotoFast kann man nicht nur seinen Speicher erweitern, sondern auch Daten kinderleicht übertragen – sogar an eine Computer.

Das i-FlashDrive HD ist ein kleines Speichermedium, mit einem 30-Pin-Anschluss für iOS-Geräte und einem USB-Anschluss für Computer. Wer das FlashDrive auch mit iPhone 5 oder iPad mini nutzen möchte, kann es mit dem entsprechenden Adapter kompatibel machen.

Das i-FlashDrive wird einfach an den Dock-Connector angeschlossen. Zur Benutzung muss eine kostenlose Applikation installiert werden, mit der man Dateien auf das Speichermedium transferieren kann. Die Aufmachung der Gratis-App ist sehr simpel, aber ausreichend. In der App können neue Ordner angelegt und Dateien abgelegt werden. Natürlich können auch Fotos aus der Bibliothek importiert werden, außerdem werden Audio- und Videodateien unterstützt, auch PDF und Office-Dokumente stellen kein Problem dar.

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Can Knockdown 3 im Test: Dosenwerfen!

Jeder von uns hat es wohl schon einmal auf der Kirmes gemacht: Dosenwerfen. Can Knockdown 3 ist weitaus spektakulärer.

Eigentlich könnte ich den Testbericht mit dem Wort „Dosenwerfen“ wieder beenden. Was sollte man schließlich zu einem Spiel kümmern, das genau dieses Kirmes-Spiel simuliert? Schnell ist aber klar: Can Knockdown 3 (App Store-Link) bietet richtig viel Abwechslung. Zunächst kommen wir aber zu den harten Fakten: Die 72 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist am heutigen Donnerstag erschienen und wird zunächst zum Einführungspreis von nur 89 Cent verkauft.

Ein großer Pluspunkt von Can Knockdown 3: Die Steuerung ist wirklich einfach, aber trotzdem nicht zu leicht. Klar, die eigenen Bälle werden einfach mit dem Finger über das Display „gewischt“, um sie zu werfen. Bis man genau dort hin trifft, wohin man auch wirklich werfen will, ist aber etwas Übung erforderlich. Es sind sogar besonders kräftige Würfe möglich, wenn man schnell genug wischt.

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Bewegung, Schlaf und Ernährung: Zwei Wochen mit dem Jawbone UP

Es gibt ja mittlerweile von einigen Herstellern sogenannte Fitness-Armbänder, die als Schrittzähler fungieren – auch Jawbone mischt seit kurzem mit seinem UP mit.

Wir haben nun seit etwa zwei Wochen ein Exemplar eines Jawbone UP in der hellblauen Farbvariante vorliegen – insgesamt soll es acht verschiedene Variationen geben, von denen bislang vier im Handel erhältlich sind. Das UP ist ein Lifestyle-Armband, mit dem sich die täglichen Schlaf-, Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten aufzeichnen und auswerten lassen. Mit Hilfe dieser Daten kann das UP dann letztendlich zu einem bewussteren und gesünderen Lebensstil beitragen.

Als ich vor zwei Wochen mit einem Exemplar des Jawbone UP ausgestattet worden bin, war ich zunächst skeptisch, was so ein kleines Band am Handgelenk leisten kann. Außerdem muss es doch schrecklich unbequem sein, was passiert beim Duschen, und wie bekomme ich die Daten eigentlich auf mein iPhone? All diese Fragen haben sich nach nunmehr zweiwöchiger Nutzung gänzlich zerschlagen. Von meinen Erfahrungen will ich daher im folgenden berichten.

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Spiegel Online Fußball: Alles nur Show?

Die Neuerscheinung Spiegel Online Fußball versucht sich mit einem etwas anderen Design.

Spiegel Online Fußball

Seit zwei Tagen lässt sich Spiegel Online Fußball (App Store-Link) auf das iPhone laden. Der Download ist kostenlos, mit knapp 40 MB aber deutlich größer, als man es von anderen Apps kennt. Das ist ganz klar durch die optisch deutlich andere Aufmachung zu erklären – und genau das ist auch der Punkt, um den wir uns zuerst kümmern wollen.

Im Gegensatz zu anderen Fußball- und Nachrichten-Apps setzt Spiegel Online Fußball nicht auf ein klassisches Hauptmenü, sondern einen 3D-Fußball, dessen einzelne Waben mit Themen hinterlegt sind. Aufgeteilt ist dieser Ball in verschiedene Bereich, die man mit dem Finger „erkunden“ und auswählen kann.

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CreeDroid Mobile: Ein iOS-Gamecontroller mit Tücken

Mit dem Creedroid Mobile hat Hama einen Game-Controller auf den Markt gebracht, der mit vielen iOS-Spielen kompatibel sein soll. Wir haben ihn mit unserem iPhone 5 getestet.

Für rund 50 Euro kann man den CreeDroid Mobile schon in verschiedenen Shops kaufen, zum Beispiel bei voelkner.de. Natürlich lässt sich der Controller nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem iPod touch oder iPad verwenden, die Verbindung wird jeweils über Bluetooth hergestellt.

Auf der Verpackung wirbt der Hersteller Hama mit seinem Support für iCade-Spiele. Das sind Titel, die bereits für den tollen Arcade-Controller iCade vorbereitet wurden. Beim CreeDroid sieht das allerdings anders aus: Nicht alle iCade-Titel sind automatisch mit der Lösung von Hama kompatibel. In einer online einsehbaren Liste sind derzeit 84 Spiele aufgelistet.

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Laufen Sie 5K!: Detaillierter Jogging-Plan mit deutscher Lokalisation im Test

Es ist noch gar nicht so lange her, da stellten wir euch 5K Pro vor – eine App, mit der man es binnen 9 Wochen schaffen soll, 5 km an Stück zu laufen.

Einige Nutzer waren der Auffassung, dass man die angepeilten 5 km auch in weniger als 9 Wochen schaffen kann. Mit der Ende März 2013 erschienenen App Laufen Sie 5K! (App Store-Link) für das iPhone wird diese Maßgabe erfüllt: Die Entwickler haben einen Trainingsplan erstellt, mit denen man schon binnen 7 Wochen auf die erforderliche Strecke kommen soll. Derzeit ist die 23 MB große Applikation für kleine 89 Cent im deutschen App Store erhältlich. Wir haben Laufen Sie 5K! einmal einem kleinen Test unterzogen.

Vom Prinzip her unterscheidet sich die App nicht von anderen „5K“-Apps, die es mit sich immer steigernden Laufintervall-Trainings zur Aufgabe gemacht haben, in mehreren Wochen eine Strecke von 5 km ohne Pause und Gehen durchlaufen zu können. Ob man nun wirklich eine solche App benötigt, um ein solches Training durchführen zu können, fragten sich auch schon unsere Nutzer nach der Vorstellung der 5K Pro-App (zum Artikel). Letztendlich ist die Motivation und Bequemlichkeit des Nutzers jedoch ausschlaggebend: Wer feste Trainingszeiten und freundliche Anfeuerungen im Ohr hat, tut sich sicherlich bei der Erreichung dieses Ziels um einiges leichter.

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Arztsuche jameda: Ärzte per App finden, bewerten und empfehlen

Mit der kostenlosen Applikation „Arztsuche jameda“ (App Store-Link) kann man per App nach Ärzten in der Umgebung suchen.

Die kostenlose Applikation ist mit 4,7 MB schnell auf iPhone und iPad installiert, natürlich wird zur Benutzung eine Internetverbindung benötigt. Die Arztsuche ist sicherlich dann interessant, wenn man beispielsweise in eine andere Stadt zieht und dort noch keine Erfahrungen sammeln konnte. Natürlich hilft die App auch dabei, Ärzte aus bestimmten Fachgebieten aufzuspüren.

Auf dem Startbildschirm befindet sich die Freitextsuche, in der man nach Fachgebieten und/oder Arztnamen suchen kann. Wer möchte, kann seinen eigenen Standort als Bezugspunkt verwenden, eine manuelle Eingabe der Adresse ist aber auch möglich. Wer sogar die Postleitzahl oder den Straßennamen kennt, kann die Suche deutlich eingrenzen. Danach wird über einen Schieberegler der Umkreis bestimmt und schon spuckt die Suche entsprechende Ergebnisse aus.

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Lesertest B&W P3: Das Urteil der appgefahren-Nutzer

Vor einigen Wochen haben wir drei unserer Leser mit dem Bowers & Wilkins P3 Kopfhörer ausgestattet. Wie fällt ihr Testurteil aus?

Wir aus der appgefahren-Redaktion sind von der Qualität der Bowers & Wilkins Produktpalette überzeugt. Bei Musik kommt es aber immer wieder auf das persönliche Gefühl und den Geschmack an, schließlich empfinden alle Ohren etwas anders. Umso gespannter waren wir auf die Ergebnisse unseres Lesertests. Maria, Martin und Leopold haben den P3 mehrere Wochen lang getestet – und uns im Anschluss mit ihren Eindrücken versorgt.

Die wichtigste Erkenntnis können wir gleich zu Beginn nennen: Alle drei Tester empfehlen den B&W P3 weiter. „Für den gedachten Zweck, also den mobilen Einsatz und das Abspielen digitaler Medien, wüsste ich nichts Besseres als den P3. Die Headset-Funktionalität ist für Benutzer von iOS-Geräten natürlich ein höchst willkommenes ‚i-Tüpfelchen'“, schreibt Martin in seinem Bericht.

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