Letterpress-Klon Wortgewandt im Test: Kleiner Bonus für Telekom-Kunden

Wortgewandt war vor einigen Wochen unsere App des Tages. Heute schieben wir einen Testbericht nach und versorgen euch mit weiteren Informationen.

Bei der Universal-App Wortgewandt (App Store-Link) werden sicherlich Freunde von Buchstaben ihren Spaß haben. Es wird mindestens iOS 5 benötigt und seit dem letzten Update läuft das Spiel auch auf dem iPad, eine iPhone 5-Anpassung ist ebenfalls vorhanden. Wortgewandt verschlingt etwa 25 MB auf euren Geräten und ist kostenlos zu haben. Eine Verbindung zum Internet ist zum spielen zwingend notwenig, da man sonst keinen Gegner findet. Es handelt sich also um ein reines Online-Spiel.

Nachdem die App gestartet wurde, wird man zunächst von einem übersichtlichem Login Bildschirm begrüßt, welcher die Möglichkeit gibt sich an dem Spiel anzumelden. Optional kann man sich per Facebook, E-Mail oder was ich sehr gut finde, ohne Registrierung anmelden. Ohne Registrierung bekommt man automatisch einen Zufallsnamen zugeteilt und schon kann es los gehen. Man kann jemanden per Mail oder Facebook einladen oder auch einfach vom Spiel einen Zufallsgegner wählen lassen, welcher auch gerade online ist.

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EmailWriter: Aus Textbausteinen schnell englische Geschäftsbriefe schreiben

Angemessene geschäftliche Korrespondenz ist ja teils im Deutschen schon schwierig – was aber, wenn es auch noch auf Englisch sein muss?

Gibt es im Unternehmen internationale Geschäftspartner, die man einladen, informieren oder erinnern möchte, sollte man auch im E-Mail-Verkehr einen höflichen, professionellen Eindruck machen. Mit der Universal-App EmailWriter (App Store-Link), die im Dezember 2012 im deutschen App Store veröffentlicht wurde, kann einem diese Last genommen werden. Das nur 4,5 MB große Programm für iPhone, iPod Touch und iPad kann für 3,59 Euro erstanden werden – wir haben es gleich mal neugierig einem ersten Test unterzogen.

Auch wenn englische Fremdsprachenkenntnisse mittlerweile Standard in der Schule und an Universitäten geworden sind, wird auch dort kaum auf das sogenannte Business Englisch für die Kommunikation im Geschäftsbereich Wert gelegt. So sucht man oft nach passenden Formulierungen, die dem Gegenüber höflich, aber bestimmt einen Sachverhalt näher bringen sollen. Nicht selten tritt man dann in Fettnäpfchen, und wird im schlimmsten Fall komplett missverstanden.

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Ausprobiert: Bowers & Wilkins A7 bietet High-End-AirPlay

Heute haben wir noch eine ganz besondere Soundanlage im Test – den A7 von Bowers & Wilkins.

AirPlay ist eine feine Sache, das habe ich schon mehrfach geschrieben. Gerade aufgrund der Tatsache, dass ich über den Mac mehrere Lautsprecher ansprechen kann und auf dem iPhone oder iPad nicht immer erst Bluetooth aktivieren muss, finde ich praktisch. Noch dazu ist die Übertragungsqualität sehr gut, wobei Bluetooth hier sicher etwas aufgeholt hat.

Ein noch recht neuer Vertreter der AirPlay-Kategorie ist der Bowers & Wilkins A7, den es seit Ende letzten Jahres im Handel gibt. Wir haben nun über eine Woche mit dem Lautsprecher verbracht und wollen euch unsere Eindrücke schildern. Nur eines schon vorweg: Mit 4 x 25 Watt und 1 x 50 Watt Verstärkerleistung bietet A7 ordentlich Wumms.

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Haze: Wunderschöne Wetter-App mit Farbverläufen und Gyrosensor-Unterstützung

Wer genug hat von den üblichen, teils überfrachteten Wetter-Apps im Store, sollte sich unbedingt das kürzlich erschienene Haze ansehen.

Obwohl die Wetter-Applikation (App Store-Link) erst am 15. Februar das Licht der Welt erblickte, ist sie schon jetzt auf Platz 1 der Wetter-Kategorie im App Store zu finden. Die Nutzer von Haze bewerten das nur 4,4 MB große und derzeit zur Veröffentlichung für 89 Cent zu habende Programm bei knapp 100 Rezensionen momentan mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen. Grund genug also für uns, der App für iPhone und iPod Touch einem Test zu unterziehen.

Nach der schnellen Installation des kleinen Programms ist man zunächst gezwungen, die Ortungsdienste zu aktivieren, damit Haze den aktuellen Ort erkennen und dafür die entsprechenden Wetterdaten abrufen kann. Auch wenn es zunächst ein kleines Tutorial gibt, ist die Nutzung der App eigentlich selbsterklärend, und kann auch durch Ausprobieren erkundet werden.

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SurfacePad: Dünne „Klebe-Hülle“ für das iPhone im Test

Das Twelve South SurfacePad hat nichts mit Microsoft zu tun. Es handelt sich um eine neue, innovative Hülle für das iPhone.

Nach dem BookBook für das iPhone 5 und einer für mich persönlich großen Enttäuschung hat mich Twelve South vor rund einer Woche mit einer neuen Hülle für das iPhone ausgestattet. Nachdem ich schon einige Erfahrungen mit dem Produkt sammeln konnte, könnt auch ihr das SurfacePad bereits bestellen. Der renommierte Händler Cyberport hat es bereits in einigen Filialen vorrätig und nimmt auch Online-Bestellungen an. Erhältlich ist das SurfacePad für das iPhone 4 & 4S (weiß, rot oder schwarz) und für das iPhone 5 (weiß, rot oder schwarz) für jeweils 36,90 Euro.

Im Gegensatz zu anderen Hüllen wird beim SurfacePad kein Clip oder kein Einschub verwendet, stattdessen klebt man die Hülle quasi an sein iPhone. Der Hersteller nutzt die Technologie, die ihr sonst von Klebematten für das Auto-Armaturenbrett kennt. Der Vorteil: Das SurfacePad lässt sich ohne Rückstände entfernen und kann mehrere Hundert Male angebracht werden. Allerdings lässt es sich nicht auf die Schnelle abziehen, zudem sollte man darauf achten, dass die Klebefläche nicht verschmutzt.

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Bay Street Sleeve: Gelungener iPad-Schutz dank innovativer Materialien

Wer abseits von allen üblichen Leder- und Filzsleeves nach einer modernen, farbenfrohen Möglichkeit sucht, das eigene iPad zu schützen, sollte nun genauer hinsehen.

Das US-Unternehmen Acme Made mit Hauptsitz in San Francisco in Kalifornien ist schon seit längerem für sein Sortiment aus iPhone-, iPad-, Laptop- und Kamerataschen bekannt. Vor einigen Monaten wurde auch eine neue Kollektion für das iPad herausgebracht, die sich unter dem Namen Bay Street Sleeve bzw. Bay Street Case zusammenfassen.

Uns liegt nun das Bay Street Sleeve in javabraun/türkis vor, das für alle iPad-Generationen geeignet ist. Erhältlich ist dieses Produkt in vier verschiedenen Farbkombinationen: Neben unserer javabraun-türkisen Variante gibt es noch eine mattschwarze, eine grau-orangene sowie lila-pinke Version. Unser Lieblingskaufhaus im Internet, Amazon, führt die Modelle derzeit zu Preisen zwischen 29 und 33 Euro (Amazon-Link).

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Nicht nur für Reggae-Fans: In-Ear-Kopfhörer Redemption Song von House of Marley

Dass originelles Design, ökologische Verantwortung und ein guter Klang keine Gegensätze sein müssen, beweisen die kürzlich erschienen In-Ear-Kopfhörer Redemption Song des amerikanischen Herstellers House of Marley.

Die Kopfhörer, die zugleich eine Apple-zertifizierte Headsetfunktion haben, werden in einer schlichten Verpackung aus wiederverwertetem Karton angeboten. Zum Lieferumfang gehören neben gedruckten Informationen auch ein Stoffetui zum sicheren Transport sowie ein Sortiment von fünf verschiedenen Earbuds, um die Kopfhörer an die individuelle Form der Ohrs anpassen zu können. Das großzügig bemessene Kabel besitzt einen vergoldeten 3,5mm-Klinkenstecker, der im 90-Grad-Winkel angebracht ist. Am oberen Viertel des stoffbezogenen Kabels findet sich eine Bedieneinheit, die neben dem Mikrofon auch Tasten für die Lautstärkeregelung und zur Rufannahme beinhaltet.

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Flauschiges aus Filz: Sleeves von Simon Pike für iPhone und iPad

Bereits in der Vergangenheit haben wir euch eine stilvolle Tasche von Simon Pike für das iPad Mini vorgestellt.

Da wir von der Qualität dieser sehr überzeugt waren, waren wir neugierig auf den Rest des Simon Pike-Sortiments. Nun liegen uns seit kurzer Zeit auch Exemplare für das iPhone 5 und das iPad 3/4 des deutschen Unternehmens aus Landau in Rheinland-Pfalz vor. Auf der Website von Simon Pike findet der Smartphone- und Tablet-Besitzer aber nicht nur Taschen aus Filz, Jeans-Stoff und Leder für Apple-Produkte, sondern auch für andere Handys und Tablets.

Weicher Schutz für die neueste iPhone-Generation
Uns steht nun unter anderem die als „Sidney A braun“ bezeichnete Tasche aus braunem Wollfilz mit Verschlusslasche für das iPhone 5 zur Verfügung. Das Modell ist in vielen verschiedenen Farben und mit unterschiedlichem Innenfutter auswählbar, und kann für moderate 17,99 Euro im Webshop von Simon Pike erstanden werden. Anders als bei vielen Konkurrenz-Filztaschen haben die Hersteller relativ dünnes Wollfilz mit etwa 2,5mm Dicke für die Sidney-Tasche verwendet, und auch auf breite Abschlussnähte verzichtet. So trägt das Filzsleeve nicht unnötig dick auf, bietet aber trotzdem noch ausreichend Schutz für euer iPhone 5.

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Cookoo: Bunte iPhone-Smartwatch im Test

Wir wollen euch Cookoo vorstellen. Eine Uhr mit einem besonders interessanten Konzept.

Wenn man derzeit über das Thema Smartwatch spricht, dreht sich das Gespräch meist um Pebble. In der Vergangenheit gab es allerdings schon andere Kickstarter-Projekte, bei denen es um eine Uhr mit Smartphone-Anbindung ging. Cookoo ist ein solches Projekt, mittlerweile ist die Uhr sogar schon im Handel zu haben. Beim offiziellen deutschen Distributor ist Cookoo in verschiedenen Farben für 129,90 Euro (Shop-Link) zu haben, der Versand ist kostenlos.

Wenn man die Uhr in Empfang nimmt, fallen direkt zwei interessante Dinge auf. Cookoo wird stilecht in einem Kuckuckshäuschen geliefert, außerdem sieht sie von außen wie eine herkömmliche Analog-Uhr aus, schließlich verfügt sie sogar über ein richtiges Ziffernblatt. Unter der Haube hat Cookoo aber deutlich mehr zu bieten, wie unser kleiner Erfahrungsbericht zeigen soll.

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MewSim: Comic-Katzen-Simulator mit Fütterungs- und Pflegemöglichkeiten

An das gute alte Tamagotchi wird sich die etwas ältere Generation sicher noch erinnern.

Wer sich aber lieber in einer virtuellen Wohnung mit einem real existierenden Haustier umgeben möchte, könnte einen genaueren Blick auf MewSim (App Store-Link) werfen. Die Universal-App ist schon seit über zwei Jahren im App Store vertreten, allerdings haben wir ihr bislang noch keine Beachtung geschenkt. Das soll sich nun mit einem kleinen Test ändern.

Die 47,8 MB große App für iPhone, iPod Touch und iPad kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden. Zwischenzeitlich betrug der Kaufpreis noch 89 Cent, allerdings kann MewSim seit einigen Monaten konstant zum Nulltarif bezogen werden. Nach der Installation wird man zunächst gebeten, eine eigene Katze zu erstellen. Diese kann in verschiedenen Farben ausgewählt werden, auch das Geschlecht und ein eigener Name ist möglich.

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iZettle: Kartenzahlung per iPhone und iPad

Bereits im vergangenen Jahr ist der Dienst iZettle gestartet. Mit einem kleinen Adapter sollen EC-Kartenzahlungen am iPhone oder iPad möglich sein.

iZettle (zur Webseite) ist wohl weniger ein Gerät um Schulden bei seinen Freunden einzutreiben, sondern viel mehr für Selbstständige oder kleine Betriebe. Die Anschaffung eines teilweise recht teuren EC-Kartenlesegeräts ist so überflüssig, stattdessen können Kunden direkt am iPhone oder iPad des Betreibers wählen. Abstriche muss man deswegen nicht machen, allerdings fallen mit jeder Transaktion Gebühren an.

Derzeit ist iZettle in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Das 25 Euro teure Gerät gibt es entweder mit einem 30-Pin-Dock-Anschluss oder mit einem Klinkenstecker für die Kopfhörerbuchse – so lässt es sich auch problemlos mit neueren iPhones und iPads nutzen.

Die Einrichtung des Kontos und der schick gestalteten Gratis-App ist kein Problem. Nachdem man iZettle aus dem App Store geladen hat, muss man eigentlich nur noch den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und wenige Minuten später kann es schon losgehen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern beschränkt sich iZettle übrigens nicht nur auf Geschäftskunden.

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Little Inferno im Test: Verrücktes Zündelspielchen der World of Goo-Macher

Unsere Redaktion hat ja schon so einiges an abgefahrenen Spielen und Apps erlebt – ein Spiel wie Little Inferno allerdings auch noch nicht.

Die frisch im App Store erschienene App für das iPad muss mit 4,49 Euro bezahlt werden, und benötigt 101 MB eures Speicherplatzes. An Little Inferno (App Store-Link) ist auch einer der Entwickler des bekannten Physik-Puzzles World of Goo beteiligt, das schon auf mehreren Plattformen mit seinem innovativen Spielprinzip und witziger Aufmachung große Erfolge feierte. Man darf also gespannt sein, was die kreativen Developer sich wieder haben einfallen lassen.

Ich muss gestehen, dass ich nach den ersten Spielminuten von Little Inferno nicht so recht wusste, was ich mit diesem Game anfangen sollte. Nach der Installation sieht man einen wirklich hübsch aufgemachten Kamin, und erhält einige Nachrichten von einer unbekannten Person, die ein wenig in das Spiel einführt. Allerdings wird nicht so recht klar, was nun das Ziel dieses Spiels ist. Es gibt keine Punkte zu erreichen, keine Highscores, keine Level.

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Philips DS3205: Schickes Lightning-Dock mit Batterie-Betrieb

Und weiter geht es mit dem Zubehör für das iPhone 5. Heute haben wir einen weiteren Lightning-Lautsprecher von Philips unter die Lupe genommen.

Während sich das von uns Anfang des Jahres vorgestellte Modell DS1155/12 dank der eingebauten Uhr eher für den Nachttisch eignet, werfen wir heute einen Blick auf das Philips DS3205/12 – das sich in etwa und er Größenordnung mit dem von uns in der letzten Woche getesteten JBL OnBeat Micro bewegt, schließlich ist auch hier ein Batterie-Fach für den mobilen Einsatz mit insgesamt vier AAA-Batterien vorhanden.

Als erstes fällt natürlich das ansprechenden Design auf, das zumindest mir persönlich deutlich besser gefällt als bei der eher schlichten Lösung von JBL. Etwas schade finde ich lediglich, dass der Lightning-Adapter auf einem beweglichen Plastik-Sockel steht, der doch schon recht weit aus dem Gerät herausragt und das sonst sehr positive Gesamtbild vielleicht ein kleines bisschen stört.

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Walter: Hochwertiger Messenger-Bag für iPads und MacBooks

Produkte aus dem Hause Feuerwear haben wir euch schon häufiger vorgestellt. Heute kümmern wir uns um eine Umhängetasche, in die auch iPads oder kleine MacBooks passen.

Ich selbst habe momentan zwei Feuerwear-Produkte im Einsatz. Rick schützt weiterhin mein iPad, während mich Scott auf dem täglichen Weg ins Büro begleitet und genügend Platz für mein 13 Zoll MacBook bietet. Heute wollen wir uns aber um Walter, die größte Umhängetasche von Feuerwear, kümmern. Auch hier ist das Material natürlich ein echter Hingucker: Hergestellt werden die Taschen aus rotem oder weißen Feuerwehrschlauch, der für eine einzigartige Optik sorgt.

Der Feuerwehrschlauch ist gewohnt gut verarbeitet, auch wenn teilweise einige Gebrauchsspuren zu sehen sind – schließlich wurden mit dem aufbereiteten Material zuvor schon echte Einsätze durchgeführt und vermutlich auch Leben gerettet. Im Webshop von Feuerwear hat man aber die Möglichkeit, sich sein Unikat zielgenau auszuwählen – denn immer wieder unterscheidet sich Walter in seiner Farbgebung oder anhand der Aufdrucke.

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Threema: WhatsApp-Alternative mit vielversprechendem Sicherheitskonzept im Test

Der Großteil der appgefahren-Nutzer wird wohl den ultrabekannten Messenger WhatsApp auf dem eigenen iDevice installiert haben.

Leider fiel der Nachrichtendienst, mit dem sich plattformübergreifend Messages verschicken lassen, immer wieder durch signifikante Sicherheitslecks und Unzuverlässigkeiten auf. Wer seine privaten Unterhaltungen auch wirklich privat halten möchte, sollte sich den seit Dezember 2012 im App Store erhältlichen Messenger Threema einmal genauer ansehen.

Threema (App Store-Link) ist bislang nur für die iOS-Plattform, und dort für iPhone und iPod Touch zum Preis von 1,79 Euro erhältlich. Die Entwickler der App wollen aber in absehbarer Zeit auch noch eine Android-Version nachreichen. Laut Threema-Website befindet sich diese bereits in Entwicklung, weitere Plattformen sollen sukzessive folgen, wenn die Android-Variante bereit steht.

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