Mikey Hooks: Schnelles Jump’n’Run als Genre-Empfehlung

Wer gerne Jump’n’Runs spielt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf das neue Mikey Hooks werfen.

Mikey sagt euch sicher etwas. Vor einiger Zeit hat der Entwickler bereits Mikey Shorts in den App Store gebracht, nun gibt es mit Mikey Hooks (App Store-Link) einen tollen Nachfolger, der in einigen US-Blogs schon mit fünf Sternen bewertet wurde. Auch wir haben uns das Jump’n’Run natürlich schon angesehen.

Unterteilt ist Mikey Hooks in einen Story-Modus mit insgesamt 24 Leveln und einen Race-Modus mit 12 weiteren Herausforderungen. Für 1,79 Euro geht der Umfang der Universal-App auf jeden Fall in Ordnung, zumal man die meisten Level ohnehin mehrfach spielen muss, um an alle drei Sterne zu kommen. Es geht nämlich nicht darum, das Ziel in aller Ruhe zu erreichen, sondern eine bestimmte Zeit zu unterbieten – und das ist alles andere als einfach.

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Kraftprotz gegen Anker: Zwei Akkus im Duell

Als wir den Tizi Kraftprotz vorgestellt haben, schallte es in den Kommentaren, warum wir nicht den günstigen Akku von Anker empfehlen. Ja, warum eigentlich nicht?

Kurzerhand haben wir uns nicht nur einen Tizi Kraftprotz, sondern auch einen externen Akku von Anker bestellt und beide im Vergleich gegeneinander antreten lassen. Welcher Akku macht das Rennen? Wofür sollte man sich entscheiden? Genau das wollten wir herausfinden.

Zunächst einmal haben wir aber für gleiche Vorraussetzungen gesorgt. Beide iPads (dritte Generation) wurden mit der gleichen Software (iOS 7 Beta 3) ausgestattet und über Nacht komplett entleert. Am nächsten Morgen haben wir dann beide Akkus an den entsprechenden Ports mit 2,1 Ampere mit den originalen Kabeln von Apple an die iPads angeschlossen.

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Ultimate Ears Boom: Stylischer Krawallmacher im Test

Vor einiger Zeit hat Logitech den Bluetooth-Lautsprecher Ultimate Ears Boom veröffentlicht. Nun haben wir einen Blick auf das Produkt geworfen.

Nachdem ich den Ultimate Ears Boom von Logitech ausgepackt und zum ersten Mal die Lautstärke aufgedreht habe, ist mir fast die Spucke weggeblieben. Das Teil ist trotz seiner geringen Größe wirklich laut, sehr laut sogar. Aus Rücksicht auf meine Ohren und die Nachbarn habe ich daher gleich mal wieder etwas Saft rausgenommen. Und siehe da: Die Lautsprecher klingen auch noch gut.

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Gentlemen! (Update): Spaßige Multiplayer-Duelle auf dem iPad

Gentlemen! kann jetzt seit wenigen Tagen auf dem iPad installiert werden und ist ein reines Mehrspieler-Game.

Update am 22. Juli: Wie die Entwickler des Spiels CultOfMac mitgeteilt haben, sind die Downloadzahlen insbesondere im Android-Bereich erschreckend. Nur 20 Spieler haben für Gentlemen! gezahlt, 3.000 haben es illegal geladen. Wen wundert es da noch, dass Freemium immer „populärer“ wird?

Artikel vom 17. Juli: 4,49 Euro müssen einmalig an den Entwickler überwiesen werden – sicherlich nicht gerade günstig. Was das Spiel kann und ob sich die Investition von knapp fünf Euro lohnt, möchten wir gerne nachfolgend klären.

Wie in der Überschrift schon angedeutet, ist Gentlemen! (App Store-Link) ein rein lokales Mehrspieler-Game für das Tablet von Apple. Achtung: Das iPad 1 wird leider nicht unterstützt. Gegenübersitzend spielt jeder Spieler mit einem Charakter und muss in drei unterschiedlichen Spielmodi den Gegner schlagen.

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Leisure Suit Larry Reloaded: Neuauflage des derben Point-and-Click-Adventures

Vor einigen Tagen haben wir euch bereits in einem kurzen Artikel auf die Neuerscheinung von Leisure Suit Larry Reloaded hingewiesen.

Trotz des wahrhaft bombastischen Wetters an diesem Wochenende haben wir es uns nicht nehmen lassen, und haben uns Leisure Suit Larry Reloaded (App Store-Link) einmal genauer angesehen. Die Universal-App ist für 4,49 Euro im deutschen App Store zu haben, und benötigt 513 MB eures Speicherplatzes. Zwar sind die gesprochenen Inhalte des Spiels nur in englischer Sprache vorhanden, aber in den Einstellungen lassen sich auch deutsche Untertitel einblenden, so dass das Spielgeschehen für jedermann ohne Einschränkungen verfolgbar ist.

Leisure Suit Larry wird einigen älteren Gamern vielleicht noch ein Begriff sein: Das Point-and-Click-Spiel erblickte in einer ersten Version bereits im Jahr 1987 das Licht der Welt. Im Mittelpunkt steht der mit einem äußerst kreativen Anzug bekleidete Larry Laffer, der auf der Suche nach seiner Traumfrau ist. Larry, Single und mit über 40 Jahren immer noch sexuell unversehrt, ist ein Loser, wie er im Buche steht, und scheitert nahezu an jeder Straßenecke.

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MetaWatch: SMS, Anrufe, Zeit & mehr am Handgelenk

Das Thema Smartwatch ist in aller Munde: Mit der MetaWatch haben wir ein Modell genauer unter die Lupe nehmen können.

Ich bin seit einigen Monaten begeisterter Träger der Pebble – doch diese Uhr hat ein erhebliches Problem: Sie darf im Moment nicht nach Deutschland eingeführt werden und ist hierzulande noch nicht käuflich zu erwerben. Bei der MetaWatch sieht das anders aus. Die beiden Modelle Strata (Amazon-Link) und Frame (Amazon-Link) sind bereits unkompliziert auf Amazon bestellbar.

Bevor wir uns um die Einzelheiten der MetaWatch kümmern, wollen wir kurz auf die beiden verschiedenen Modelle eingehen. Strata kostet 139,90 Euro, besteht aus einem Kunstoff-Gehäuse und einem Armband aus Kunstleder. Das Modell Frame ist mit 199,90 Euro etwas teurer, besitzt dafür ein Gehäuse aus Edelstahl und ein Band aus Echtleder. Für unseren Test beziehen wir uns auf das Modell Frame.

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Spendee: Schicke & kostenlose Finanzverwaltung im Test

Spendee kann seit gestern aus dem App Store geladen werden und soll dabei helfen, die eigenen Finanzen im Blick behalten zu können.

Eigentlich gibt es im App Store ja schon genug Apps, die ein digitales Haushaltsbuch auf iPhone und iPad bringen. Mit Spendee (App Store-Link) versucht nun eine weitere iPhone-Applikation sich auf diesem Gebiet zu etablieren. Wir können festhalten: Schon in Version 1.0 macht die App, die noch kurzzeitig kostenlos angeboten wird, einen sehr guten Eindruck.

In Sachen Design ist es nicht auszuschließen, dass sich der Entwickler von iOS 7 hat inspirieren lassen. Die Neuerscheinung passt jedenfalls schon perfekt zu Apples neuen Betriebssystem, schafft es aber trotzdem, Funktionen und Übersichtlichkeit zu vereinen. Nur das Icon passt meiner Meinung nach nicht ganz zum Rest des Designs.

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Tiny Thief: Spannendes Schleich-Spiel von Rovio

Rovio kann nicht nur Angry Birds: Mit Tiny Thief hat das finnische Unternehmen ein weiteres Spiel als Publisher veröffentlicht.

Icebreaker: A Viking Voyage ist nicht nur ein Geheimtipp, es war auch nicht das letzte Spiel, das von Rovio Stars veröffentlicht wurde. Nach dem mit fünf Sternen bewerteten Wikinger-Abenteuer schickt Rovio mit Tiny Thief (App Store-Link) einen kleinen Langfinger ins Rennen. Die erste gute Nachricht haben wir schon vorab für euch: Man muss zwar 2,69 Euro auf den Tisch legen, bekommt dafür aber auch eine Universal-App geboten und kann Tiny Thief auf iPhone und iPad spielen.

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Däumelinchen: Interaktives Märchen zum Start nur 89 Cent

Die Entwickler von StoryToys versorgen Eltern und Kinder heute wieder mit einer neuen App: Däumelinchen.

„Däumelinchen, das interaktive 3D-Aufklapperlebnis!“ (App Store-Link) lautet der vollständige Name der Universal-App für iPhone und iPad. Eigentlich müssen wir zu den interaktiven Aufklappbüchern ja nicht mehr viel sagen, aber es hat sich aus technischer Sicht einiges getan – einen Hinweis dafür liefert der App Store selbst: Däumelinchen bietet In-App-Käufe an.

Natürlich hat uns interessiert, was es damit in der am heutigen 4. Juli zum Einführungspreis von 89 Cent (später wohl 3,99 Euro) erschienenen App auf sich hat. Es handelt sich um zwei In-App-Käufe, mit denen man alle Sticker-Alben und Puzzle freischalten kann – das gab es in den StoryToys-Apps bisher nicht. Glücklicherweise sind die In-App-Käufe aber von Haus aus deaktiviert und müssen zunächst im Eltern-Bereich der App aktiviert werden. Das geht gerade noch so in Ordnung.

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Memory Expandable Combo Kit: MacBook-Speicher einfach erweitern

Gerade nei neuen MacBooks mit einer SSD-Festplatte wird der Speicherplatz schnell knapp – das Memory Expandable Combo Kit von PhotoFast soll hier Abhilfe schaffen.

Bereits vor rund einer Woche haben wir die Pressemitteilung von PhotoFast erhalten, gestern ist endlich auch ein Testmuster bei uns eingetroffen. Bei dem Memory Expandable Combo Kit handelt es sich um zwei kleine Adapter, die man einfach mit einer MicroSD-Karte ausstatten und dann im USB- oder SD-Kartenslot verschwinden lassen kann.

Nun stellt sich natürlich die Frage, welche microSD-Karten man verwenden kann. Der Hersteller gibt hier folgende Details an: Karten im Format microSD, microSDHC und microSDXC können aufgenommen werden. Damit kann man sein MacBook recht einfach um bis zu 128 GB aufstocken, etwa für die Musik-Bibliothek. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt beim USB-Reader zwar nur USB 2.0, das ist aber für Sachen wie die Musikwiedergabe absolut ausreichend.

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Im Video: Das neue Zeppelin Air mit Lightning-Anschluss

Zum Zeppelin Air von Bowers & Wilkins haben wir eigentlich schon alles gesagt. Aus diesem Grund gibt es für euch direkt ein ausführliches Video.

An drei Dingen besteht eigentlich kein Zweifel: Das Zeppelin Air hat nicht nur ein absolut außergewöhnliches Design, sondern auch einen tollen Sound und leider auch einen stolzen Preis. 599 Euro (Amazon-Link) fordert der Hersteller auch für die neue Version des AirPlay-Lautsprechers, der neben einem Lightning-Anschluss auch mit einer neuen LED-Leuchte an der Front versehen wurde.

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GEO Epoche: Die Geschichte Israels als interaktives iPad-Magazin

Die hochwertigen GEO-Magazine sind sicherlich jedem schon einmal im Zeitungsregal aufgefallen – mit GEO Epoche kann man nun auch gesellschaftliche, historische und kulturelle Zeitalter auf das iPad holen.

Quasi als Untersparte des beliebten Monatsmagazins GEO vom Gruner+Jahr-Verlag gestartet, ist GEO Epoche heute eine lesenswerte Geschichtszeitschrift, die sich großen Kulturen, Städten und Staaten widmet. Mit GEO Epoche – Die Geschichte Israels (App Store-Link) hat man zum 65. Gründungsjubiläum des israelischen Staates nun zum ersten Mal ein digitales Exemplar auf das iPad gebracht.

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Philips Hue im Test: Es werde Licht!

Lange mussten wir auf unser Testmuster warten, in der vergangenen Woche war es endlich soweit: Wir konnten Philips Hue einige Tage genauer unter die Lupe nehmen.

Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass so etwas mal möglich sein wird? Im 21. Jahrhundert kann man seine Lampen in den heimischen vier Wänden selbstverständlich mit dem Mobilfunk-Telefon steuern – selbst wenn man gar nicht Zuhause ist. Mit den Living Colors hat Philips schon für einen Erfolg gesorgt, mit den Philips Hue geht es noch einen Schritt vorwärts – in 16,8 Millionen Variationen.

Das Starter-Set der Philips Hue besteht aus einer Smartbridge und drei LED-Lampen mit E27-Sockel. Letzteres schränkte die Auswahl an kompatiblen Fassungen in meinem Haushalt leider auf ein Minimum ein, IKEA und Halogen-Leuchten sei dank. Hat man aber eine entsprechende Lampe gefunden, ist die Installation spielend einfach, ja eigentlich sogar idiotensicher.

Man muss lediglich die Smartbridge mit Strom und Router verbinden, die LED-Lampen in die Fassungen drehen und den Lichtschalter aktivieren. Im letzten Schritt lädt man sich noch die kostenlose Philips Hue App und schon kann es losgehen. Nach wenigen Sekunden kann man in der App zwischen verschiedenen Szenen wählen, Farben und Helligkeit ändern oder eigene Vorlagen erstellen.

Innerhalb der Hue-App lassen sich eigene Licht-Rezepte erstellen, die mit einem Knopfdruck aktiviert werden können. Selbstverständlich kann man dabei auch mehr als die drei mitgelieferten Lampen ansprechen – bis zu 50 Stück kann man mit einer Smartbridge verbinden.

Beeindruckend sind die Möglichkeiten, die man alleine mit der Standard-App von Philips hat: Man kann Alarme erstellen, um die LED-Lampen an bestimmten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit in einer gewünschten Farbe leuchten zu lassen. Einmal eingestellt funktioniert das sogar, wenn man gar nicht mit dem iPhone oder iPad zuhause ist.

Seit dem letzten großen Update versteht sich die Philips Hue sogar auf „Geofencing“. Kommt man beispielsweise abends nach Hause, teilt das iPhone das der eigenen Smartbridge per Internet mit und das Licht wird eingeschaltet, bevor man überhaupt einen Schlüssel in die Haustür gesteckt hat. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso – man kann also ruhig mal vergessen, das Licht anzulassen.

Philips Hue bietet Entwicklern viele Möglichkeiten

Obwohl das auch ohne Geofencing nicht so tragisch wäre. Dank der zukunftsweisenden LED-Technologie verbraucht eine Philips Hue lediglich 8,5 Watt Strom – und das bei einer Helligkeit einer 50-Watt-Glühbirne. Ein weiterer Vorteil: Die LED-Leuchten sind dimmbar, das ist bei den „günstigen“ Modellen, die man normalerweise in seine Fassungen schraubt, oft nicht der Fall. Gerade wenn es draußen dunkel wird kann man so ein sehr angenehmes Licht erzeugen, etwa zum Lesen.

Die Möglichkeiten der Philips Hue sind jedenfalls riesig – nicht zuletzt dank der Entwickler-Schnittstellen, die Philips eingebaut hat. Findige App-Entwickler haben so die Möglichkeit, eigene Apps zu schreiben. Im App Store finden sich dabei schon einige witzige Idee, zum Beispiel zur einfachen Ansteuerungen ausgewählter Lampen oder eine Hue Disco, die sich der abgespielten Musik anpasst.

Ein ziemlich cooles Feature hat Philips aber selbst eingebaut: Den Support für IFTTT – „if this than that“. Bekommt man etwa eine neue Nachricht auf Facebook, beginnt es im Heimatort zu regnen, auf appgefahren gibt es eine neue News oder die Lieblingsmannschaft schießt ein Tor, kann man genau für diese Ereignisse Aktionen mit den Philips Hue erstellen – und sie etwa kurz blau oder rot aufleuchten lassen. Einstellen kann man diese und weitere Funktionen auch am Computer über meethue.com.

Leider hat diese ganze Spielerei aber noch ein paar Tücken. So kann man in der Philips Hue App beispielsweise noch keine einzelnen Räume anlegen – mit einem Klick auf „alles aus“ gehen dann halt auch mal alle Lampen aus, auch wenn im Nachbarraum auch noch eine LED-Hue „brennt“. Eine weitere Tücke: Schaltet man den Lichtschalter aus, gehen alle Einstellungen verloren und die Hue leuchtet beim nächsten Anschalten zunächst in hellem Weiß. So kann aber auch, wenn mal kein iPhone oder iPad in der Nähe ist, das Licht ganz normal angeschaltet werden.

Während meiner Woche mit der Philips Hue gab es vor allem eine Sache, die mich etwas gestört hat: Um das Licht zu wechseln muss man zunächst das iPhone entsperren, die App öffnen und die gewünschte Szene auswählen. Schneller und günstiger geht es mit den Living Colors, dafür bieten die einfachen Lampen aber längst nicht so viele Spielereien und Möglichkeiten.

Aber egal ob sinnvoll oder Spielerei – die Philips Hue ist ohne Zweifel beeindruckend. Ob man für das Startetest 199 Euro und für jede weitere Lampe 59 Euro auf den Tisch legt, muss allerdings jeder für sich entscheiden. Zu kaufen gab es Philips Hue bislang nur im Apple Online Store, mittlerweile aber auch auf der Internet-Seite des Premium-Resellers mStore. Im Anschluss gibt es noch ein kleines Video zum letzten Hue-Update.

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HRM Blue (Update): Pulsgurt mit Bluetooth 4.0 im Test

Von der österreichischen Firma BlueLeza wurden wir unlängst mit einem neuen Pulsgurt ausgestattet: Den HRM Blue wollen wir euch in diesem Artikel vorstellen.

Update am 16. Juni: Nach Rücksprache mit dem Herstellern können wir euch mitteilen, dass der unten angegebene Amazon-Gutschein nur noch am heutigen Sonntag gültig ist. Wer noch eine guten Pulsmesser mit iPhone-Anbindung sucht, sollte sich den HRM Blue heute genauer ansehen.

Artikel vom 13. Juni: Fitness-Tracking mit dem iPhone ist absolut kein Problem, schließlich gibt es ja zahlreiche Apps wie Runtastic und Runkeeper, mit denen man seine Aktivitäten inklusive Geschwindigkeit, Distanz und Strecke aufzeichnen kann. Für viele Sportler fehlt dort aber genau ein wichtiges Detail: Die Herzfrequenz. Genau dafür gibt es Bluetooth-Brustgurte wie den HRM Blue von BlueLeza.

Der Pulsgurt setzt auf die zukunftsweisende Bluetooth 4.0 Technologie. Das hat neben einem riesigen Vorteil leider auch einen Nachteil: Der HRM Blue ist lediglich mit dem iPod touch 5G, iPhone 4S und iPhone 5 kompatibel. Auch neue iPads lassen sich koppeln, wobei man die wohl eher nicht mit zum Joggen nimmt. Der große Vorteil: Sowohl an Smartphone als auch Brustgurt ist der Energiebedarf sehr gering. Mit einer herkömmlichen und leicht zu wechselnden Knopfzelle soll der HRM Blue 1,5 Jahre auskommen.

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Fantastic Library: Fantastisch günstige Medien-Bibliothek

Wohl so ziemlich jeder hat zuhause eine umfangreiche Sammlung an Computer- oder Konsolen-Spielen, Musik-CDs, Büchern, DVDs oder Magazinen. Mit Fantastic Library behält man diesbezüglich den Überblick.

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Wir haben uns die nur 89 Cent teure Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad einmal genauer angesehen, und wollen in einem Test klären, ob sich die Anschaffung für alle Freunde von Unterhaltungsmedien lohnt. Mit nur 11 MB lässt sich Fantastic Library (App Store-Link) auch sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden. Ebenfalls selbstverständlich ist eine komplette deutsche Lokalisierung sowie eine bereits erfolgte Anpassung an das 4“-Display des iPhone 5. Unser Appgefahren-Test nimmt die Applikation des deutschen Entwicklerteams von LightApps genauer unter die Lupe.

Nach dem Download der nun wirklich nicht allzu groß bemessenen Applikation steht man zunächst vor einem leeren Holzregal, das stark an die Oberfläche von iBooks erinnert. Es gilt also, die eigene Mediensammlung erst einmal zu erfassen: Dies geschieht auf bequemste Art und Weise über einen integrierten Barcode-Scanner. Ich war gespannt, gibt es doch so einige Apps dieses Genres, die schon bei einfachsten Aufgaben verzweifelten.

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