Fiete Match: Wunderschönes Memory-Spiel – nicht nur für Kinder

Fiete Match ist am Donnerstag erschienen und dürfte nicht nur Kinder, sondern auch Eltern begeistern.

Erinnert ihr euch noch an Fiete, den Seemann? Ende 2012 hat er den App Store bereits mit tollen Animationen unsicher gemacht. Nun meldet er sich zurück: Fiete Match (App Store-Link) steht ab sofort als Universal-App für das iPhone und iPad zum Download bereit, kostet 2,69 Euro und kommt danach ohne In-App-Käufe, nervige Popups oder sonstigen Kram aus. Es handelt sich einfach nur um ein toll gemachtes Memory-Spiel.

In Fiete Match steht ein Leuchtturm im Mittelpunkt, der stellvertretend als Hauptmenü dienen muss. Von dort aus gelangt man zu sechs verschiedenen Spielen, in denen man direkt gegen den Seemann antreten darf. Natürlich gilt es, immer die richtigen Pärchen zu finden, das ist aber gar nicht mal so einfach.

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Scosche boltBOX: Nie mehr Lightning-Salat

Mit der Scosche boltBOX soll es kein Problem mehr sein, seine Kabel einfach so in den Rucksack zu werfen.

Spätestens wenn man zwei oder mehr Kabel einfach so in die Tasche packt, hat man wenig später den Salat: Verdreht, verheddert, verknotet. Mit der Scosche boltBOX soll man genau dieses Problem nicht mehr haben. Die kleine Box wickelt das Lightning-Kabel für die neuen iPhone- und iPad-Generationen automatisch auf. Zum Funktionsprinzip des Kabels selbst müssen wir an dieser Stelle wohl nicht mehr viel sagen, es kann zum Laden und Synchronisieren verwendet werden und ist von Apple zertifiziert.

Das Kabel selbst wird innerhalb der Spule aufgerollt. Zieht man an beiden Seiten gleichzeitig, kann man das Kabel abwickeln, die Länge beträgt rund 90 Zentimeter. Rollt man das Kabel komplett ab und zieht dann noch einmal kurz, wird es automatisch wieder aufgerollt. Praktisch: Die beiden Stecker-Enden werden durch kleine Magneten direkt an der Box gehalten. Zusammengerollt kommt die Scosche boltBOX so auf nur noch 5,3 x 4 x 1,6 Zentimeter.

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Neuer Shooter „Call of Duty Strike Team“ auf dem Prüfstand

Ohne große Ankündigung hat Activision „Call of Duty Strike Team“ für iPhone und iPad am letzen Donnerstag veröffentlicht.

Einen kurzen Bericht zur Veröffentlichung konnten ihr schon bei uns lesen, jetzt möchten wir allerdings unsere Eindrücke zum Spiel in einem Test festhalten. Der Download von Strike Team ist 1,31 GB groß und laut den ersten Rezensionen funktioniert das Spiel nicht auf dem iPad mini und iPhone 4S – hier empfehlen wir Speicher zu leeren und einen Neustart.

„Call of Duty Strike Team“ (App Store-Link) ist nicht nur eine einfache Portierung von Leveln und Welten aus der Konsolen-Version. Genau aus diesem Grund sollten sich Gamer diesen Titel etwas genauer ansehen, wer zum Beispiel schon Modern Combat liebt, muss sich auf das 5,99 Euro teure Strike Team zulegen.

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Tick Tack Zeit: So macht Lernen Spaß!

Das Thema Lernen mit iPhone und iPad ist nicht neu – mit Tick Tack Zeit sind wir allerdings auf eine App aufmerksam geworden, die genau das wirklich gut hinbekommt.

Tick Tack Zeit (App Store-Link) kann seit dieser Woche aus dem App Store geladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad wird zum Start mit 40 Prozent Rabatt für 2,69 Euro angeboten und soll dabei helfen, den Kindern die Tages- und Uhrzeiten auf spielerische Art und Weise näher zu bringen. Wir müssen nach einiger Zeit mit der App sagen: Das bekommt sie wirklich hin.

In der App Tick Tack Zeit arbeitet man nämlich nicht nur mit einer Uhr und den verschiedenen Uhrzeiten, sondern man erfährt auch, warum es überhaupt Dunkel wird und wie die ganze Geschichte mit der Sonne funktioniert. Trotzdem haben es die Entwickler geschafft, alle Informationen für Kinder verständlich in der App zu verpacken – das gefällt uns gut.

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TankenApp: App für Spritpreise im Test

Knapp zwei Monate nach dem Start im App Store haben wir uns die TankenApp von T-Online.de erneut angesehen – was kann die iPhone-App?

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Wertung von nur drei Sternen sieht es für die TankenApp (App Store-Link) momentan alles andere als rosig aus. Die kostenlose iPhone-Applikation könnte sich in Zukunft aber zu einem echten Tipp entwickeln – und schon jetzt hat sie in unserem Test sehr gute Ergebnisse geliefert. Ziel ist es, immer die günstigsten Spritpreise in der Umgebung zu finden, um so möglichst günstig Tanken zu können.

Im Vergleich zur Konkurrenz setzt T-Online bei der TankenApp nicht auf die Hilfe der Nutzer. Innerhalb der App besteht keine Möglichkeit, selbst Preise einer Tankstelle einzutragen. Welche Vor- und Nachteile das hat, dazu später mehr. Zunächst einmal wollen wir die Entwickler selbst zu Wort kommen lassen: „Derzeit bekommen wir alle fünf Minuten neue Daten. Dabei sind mindestens 80 Prozent der Tankstellenpreise unter einer Stunde alt“ heißt es. „Mit der neuen Markttransparenzstelle werden wir alle 60 Sekunden ein Update haben. Wir sind darauf vorbereitet und warten quasi täglich auf das Go.“

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9 Schutzfolien im Test: Keine Macht den Kratzern

Die Fach-Zeitschrift „connect“ hat in den vergangenen Wochen Schutzfolien für das iPhone unter die Lupe genommen. Wer hat am besten abgeschnitten?

Schutzfolien zu testen, das ist eine Sache, die uns in unserem kleinen Büro nicht so leicht fällt – denn dafür fehlen uns einfach die technischen Mittel. Bei der connect sieht das schon anders aus: Die Kollegen haben in den letzten Wochen insgesamt neun verschiedene Schutzfolien durch ihren Testmarathon gejagt. Dabei gab es natürlich auch einen Sieger.

In Zusammenarbeit mit dem Kunststoff-Institut Lüdenscheid wurde etwa eine immer gleiche Filzscheibe über die Schutzfolien bewegt – in mehreren Stufen mit steigender Hubzahl und Kraft, insgesamt 30.000 Mal. Zusätzlich wurde auch die Optik getestet, schließlich soll die Sicht durch die Schutzfolie ja nicht beeinträchtigt werden. Die meisten Folien haben hier gut abgeschnitten.

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Asphalt 8 Airborne im Test: Der beste Arcade-Racer im App Store

Endlich ist es soweit: Asphalt 8 Airborne steht zum Download bereit.

Wie schon angekündigt ist Asphalt 8: Airborne (App Store-Link) für iPhone und iPad optimiert und verlangt nur 89 Cent. Der Download ist mit 884 MB nicht gerade ein Leichtgewicht und sollte daher im WiFi erfolgen.

Wir konnten Asphalt 8 schon über eine Woche anspielen und können euch somit direkt zum Start mit ausführlichen Informationen versorgen. Auf insgesamt neun Rundkursen kann man mit 47 Fahrzeugen sein Können unter Beweis stellen. Dabei fährt man zum Beispiel in Venedig, in Nevada oder auch in London. Als fahrbaren Untersatz kann man sich für einen Bugatti, Ferrari, Lamborghini oder aber auch einen Audi entscheiden.

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Withings Pulse: Fitness-Tracker ausprobiert & bei Amazon bestellbar

Fast einen Monat habe ich den Withings Pulse im Einsatz, nun gibt es ihn endlich auch bei Amazon. Grund genug, meine Erfahrungen mit euch zu teilen.

Fitness-Tracker gibt es ja mittlerweile schon zahlreiche auf dem Markt. Angefangen bei Fitbit mit den vielen verschiedenen Modellen, dem Jawbone UP oder auch dem Nike Fuelband. Der Withings Pulse liegt mit einem Preis von 99,95 Euro (Amazon-Link – Lieferung sollte in weniger als einer Woche erfolgen) im gesunden Mittelfeld. Günstig ist er zwar nicht, dafür gibt es aber auch viele tolle Zusatz-Features, wie etwa der Herzfrequenzmessung.

Aber fangen wir ganz vorne an. Beim Withings Pulse handelt es sich um einen nur acht Gramm schweren Fitness-Tracker, der die Aktivitäten des Nutzers 24 Stunden lang aufzeichnet, protokolliert und auswertet. Gemessen werden nicht nur Schritte, sondern auch verbrauchte Kalorien, Treppenstufen und Entfernung. Die Synchronisation mit dem iPhone erfolgt via Bluetooth 4.0 – kompatibel sind daher nur iPhone 4S und iPhone 5.

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Twelve South HiRise: Flexibles Dock fürs iPhone 5 & iPad mini

In der vergangenen Woche haben wir es angekündigt, nun folgt der Test: Das Twelve South HiRise kann überzeugen.

Mittlerweile gibt es ja zahlreiche Hersteller, die ein Dock für das iPhone 5 mit integriertem Lightning-Stecker auf den Markt gebracht haben. Anders ist es bei Twelve South, denn beim neuen HiRise für das iPhone 5 (und den neuen iPod touch oder auch das iPad mini) muss man sein eigenes Lightning-Kabel verwenden. Das hat vor allem einen Vorteil: Man bleibt flexibel.

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RAVPower: Günstiger Akku mit zwei USB-Ports & 10.400 mAh

Mittlerweile mutieren wir zu echten Akku-Experten – heute nehmen wir ein Modell von RAVPower unter die Lupe.

Nach unserem Vergleichstest zwischen den Akkus von Equinux und Anker haben wir an diesem Wochenende einen externen Akku von RAVPower getestet. Er verfügt mit 10.400 mAh zumindest auf dem Papier über eine höhere Kapazität, ist mit 30,99 Euro (Amazon-Link) aber deutlich günstiger als der Kraftprotz von Equinux.

Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Akku selbst ein Ladekabel, ein USB-Netzteil und eine kleine Tasche, in der man den Akku transportieren kann. Mit seinem Plastik-Gehäuse macht der Akku sicher nicht den hochwertigsten Eindruck, dafür ist er aber auch deutlich günstiger als die Premium-Modelle von Just Mobile. Am Ende kommt es aber hauptsächlich auf die Leistung an.

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Sena UltraSlim: Hülle für iPads mit Smart Cover im Test

Ohne das Sena UltraSlim für das iPhone gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Nun haben wir die iPad-Version der schlanken Hülle getestet.

Das Sena UltraSlim Case für das iPad mini weist zwei Besonderheiten auf. Zum einen ist es (eigentlich) exklusiv im Apple Online Store erhältlich, zum anderen ist es nur für iPad minis gedacht, die über ein Smart Cover verfügen. Für die Hülle aus echtem Leder zahlt man 49,95 Euro (Apple Online Store), für 59,95 Euro bekommt man die Version für das große iPad – hier ebenfalls für die Nutzung mit Smart Cover. Erhältlich sind jeweils drei Farben: braun, rot und schwarz. Smart Cover für das iPad oder iPad mini bekommt ihr natürlich in noch mehr Farben.

In Sachen Verarbeitung kann man Sena nicht nur auf den ersten Blick mal wieder nichts vorwerfen. Wie beim iPhone bekommt man eine wirklich dünne Lederhülle, die auf der Innenseite mit Veloursgewebe ausgekleidet ist. Das Leder macht einen hochwertigen Eindruck, doch im Vergleich zur iPhone-Version gibt es zwei kleine Unterschiede.

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Mikey Hooks: Schnelles Jump’n’Run als Genre-Empfehlung

Wer gerne Jump’n’Runs spielt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf das neue Mikey Hooks werfen.

Mikey sagt euch sicher etwas. Vor einiger Zeit hat der Entwickler bereits Mikey Shorts in den App Store gebracht, nun gibt es mit Mikey Hooks (App Store-Link) einen tollen Nachfolger, der in einigen US-Blogs schon mit fünf Sternen bewertet wurde. Auch wir haben uns das Jump’n’Run natürlich schon angesehen.

Unterteilt ist Mikey Hooks in einen Story-Modus mit insgesamt 24 Leveln und einen Race-Modus mit 12 weiteren Herausforderungen. Für 1,79 Euro geht der Umfang der Universal-App auf jeden Fall in Ordnung, zumal man die meisten Level ohnehin mehrfach spielen muss, um an alle drei Sterne zu kommen. Es geht nämlich nicht darum, das Ziel in aller Ruhe zu erreichen, sondern eine bestimmte Zeit zu unterbieten – und das ist alles andere als einfach.

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Kraftprotz gegen Anker: Zwei Akkus im Duell

Als wir den Tizi Kraftprotz vorgestellt haben, schallte es in den Kommentaren, warum wir nicht den günstigen Akku von Anker empfehlen. Ja, warum eigentlich nicht?

Kurzerhand haben wir uns nicht nur einen Tizi Kraftprotz, sondern auch einen externen Akku von Anker bestellt und beide im Vergleich gegeneinander antreten lassen. Welcher Akku macht das Rennen? Wofür sollte man sich entscheiden? Genau das wollten wir herausfinden.

Zunächst einmal haben wir aber für gleiche Vorraussetzungen gesorgt. Beide iPads (dritte Generation) wurden mit der gleichen Software (iOS 7 Beta 3) ausgestattet und über Nacht komplett entleert. Am nächsten Morgen haben wir dann beide Akkus an den entsprechenden Ports mit 2,1 Ampere mit den originalen Kabeln von Apple an die iPads angeschlossen.

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Ultimate Ears Boom: Stylischer Krawallmacher im Test

Vor einiger Zeit hat Logitech den Bluetooth-Lautsprecher Ultimate Ears Boom veröffentlicht. Nun haben wir einen Blick auf das Produkt geworfen.

Nachdem ich den Ultimate Ears Boom von Logitech ausgepackt und zum ersten Mal die Lautstärke aufgedreht habe, ist mir fast die Spucke weggeblieben. Das Teil ist trotz seiner geringen Größe wirklich laut, sehr laut sogar. Aus Rücksicht auf meine Ohren und die Nachbarn habe ich daher gleich mal wieder etwas Saft rausgenommen. Und siehe da: Die Lautsprecher klingen auch noch gut.

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Gentlemen! (Update): Spaßige Multiplayer-Duelle auf dem iPad

Gentlemen! kann jetzt seit wenigen Tagen auf dem iPad installiert werden und ist ein reines Mehrspieler-Game.

Update am 22. Juli: Wie die Entwickler des Spiels CultOfMac mitgeteilt haben, sind die Downloadzahlen insbesondere im Android-Bereich erschreckend. Nur 20 Spieler haben für Gentlemen! gezahlt, 3.000 haben es illegal geladen. Wen wundert es da noch, dass Freemium immer „populärer“ wird?

Artikel vom 17. Juli: 4,49 Euro müssen einmalig an den Entwickler überwiesen werden – sicherlich nicht gerade günstig. Was das Spiel kann und ob sich die Investition von knapp fünf Euro lohnt, möchten wir gerne nachfolgend klären.

Wie in der Überschrift schon angedeutet, ist Gentlemen! (App Store-Link) ein rein lokales Mehrspieler-Game für das Tablet von Apple. Achtung: Das iPad 1 wird leider nicht unterstützt. Gegenübersitzend spielt jeder Spieler mit einem Charakter und muss in drei unterschiedlichen Spielmodi den Gegner schlagen.

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