Blek im Test: Fantastisches 5-Sterne-Puzzle mit Suchtfaktor

Mit Blek stellen wir euch ein neues und absolutes empfehlenswertes Spiel für das iPad vor, das auch bald auf dem iPhone erscheinen wird.

Denis Mikan hat mit Blek (App Store-Link) sein erstes Spiel im App Store veröffentlicht. Das fantastische Puzzle-Spiel kostet 2,69 Euro, wiegt 24 MB, ist nur für das iPad verfügbar, Gewinner des „Best Game 2013“-Award in Österreich und absolut empfehlenswert. Blek überzeugt mit einer einfachen Oberfläche, punktet aber mit einer durchdachten und komplizierten Struktur im Inneren. In 60 Leveln gilt es mit einer gezeichneten Linie alle farblichen Kreise einzusammeln. Dazu zeichnet man mit dem Finger eine durchgängige Linie, wobei alle möglichen Formen gezeichnet werden können, die sich nach Lösen des Finger immer wieder wiederholt. Genau so gilt es alle farblichen Kreise zu durchlaufen.

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Heroes-War: Mischung aus Rollenspiel, Freemium & Street Fighter

Das von ProSiebenSat.1 Games in Deutschland veröffentlichte Spiel Heroes-War erfreut sich auch hierzulande großer Beliebtheit.

Bei Heroes-War (App Store-Link) von einer Neuerscheinung zu sprechen, ist eigentlich nicht ganz richtig. Das Spiel ist zwar erst seit dem 12. November im deutschen App Store zu finden und kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, in den USA gibt es das actiongeladene Rollenspiel aber schon seit April. Ursprünglich wurde es von Com2uS entwickelt und für den deutschen Markt mit einer umfangreichen Übersetzung ausgestattet.

Text gibt es in Heroes-War nämlich jede Menge. Es wird eine ganze Geschichte mit zahlreichen Dialogen in Textform erzählt. Alles fängt damit an, dass man eine mysteriöse Frau trifft, die der einzige Weg ist, aus einem Schlamassel heraus zu kommen. Ob man ihr trauen kann oder nicht, das weiß man am Anfang noch nicht. Immerhin geht es so auf ein großes Abenteuer, bei dem man auf viele verschiedene Gegner trifft.

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Weiß weiß Bescheid: App lässt Kinder Farben entdecken

Heute Vormittag hatte wir zwar schon eine Kinder-App in den News, einen Blick auf Weiß weiß Bescheid wollen wir aber dennoch werfen.

Immerhin stammt Weiß weiß Bescheid (App Store-Link) vom Bastei Lübbe Verlag, der auch abseits von iPhone und iPad einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Umso gespannter waren wir, wie sich die aktuell auf 1,79 Euro reduzierte Universal-App für iPhone und iPad im Praxis-Test schlägt. Was können Kinder in der App entdecken und lernen, wie groß ist der Umfang? Diese Fragen wollen wir euch gerne beantworten.

In Weiß weiß Bescheid dreht sich alles um Farben. In einer kleinen Geschichte wird die Reise von Weiß erzählt, das auf der Suche nach Gelb ist und dabei auf viele andere Farben trifft, die gemeinsam spannende Dinge entdecken. Auf allen zehn Seiten kann man viele Objekte anklicken und Animationen auslösen oder auch interaktiv agieren. Die Geschichte wird natürlich von einem Sprecher vorgelesen, kann aber auch selbst vorgelesen werden. Klasse dabei ist ohne Zweifel, dass alle Farben im Text farblich markiert werden. Lernen sollen die kleinen Kinder natürlich auch noch etwas – so wird gezeigt, warum Blau und Gelb unter einer grünen Decke stecken oder warum sich Gelb und Rot um die Farbe Orangen streiten.

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Icycle On Thin Ice: Chillingo liefert endlich wieder einen Kracher

Keine Frage, die Spiele von Chillingo sind in den meisten Fällen sehr brauchbar – mit dem neuen Icycle On Thin Ice ist dem Spiele-Publisher aber mal wieder ein richtig guter Wurf gelungen.

Wenn man es mal gerne etwas anders und ausgefallen mag, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf Icycle On Thin Ice (App Store-Link) werfen. Die Neuerscheinung für iPhone und iPad erinnert mich ein wenig an Granny Smith, ist aber noch kurioser gestaltet. So hat mich zum Beispiel die Video-Sequenz nach dem ersten Start der Universal-App stark an einen James Bond erinnert. Was danach kommt, ist aber einfach nur abgefahren. Die 89 Cent sind ohne Zweifel gut investiert.

Die Verursacher für dieses absolut toll gestaltete Abenteuer auf einem kleinen Fahrrad sind schnell gefunden. Icycle On Thin Ice wurde von den gleichen Entwicklern gestaltet, die auch schon das wundervolle Minigolf-Spiel Wonderputt in den App Store gebracht haben. Damit hat Icycle On Thin Ice aber wirklich nichts zu tun.

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Focus Online Wetter: Gratis-Vorhersage mit „Android-Widgets“

Zumindest auf dem Homescreen erlaubt Apple keine Widgets – innerhalb von Apps wie „Focus Online Wetter“ aber schon.

Vor rund zwei Wochen ist Focus Online Wetter (App Store-Link) für das iPad erschienen und empfiehlt sich vor allem aufgrund der variablen Ansichten. Zudem wird die nur 14,2 MB große Applikation kostenlos angeboten und lädt daher zu einem unverbindlichen Download ein, den auch wir euch empfehlen wollen. Warum, das klären wir in den folgenden Zeilen.

In den meisten Wetter-Apps herrscht ja eine sehr statische Ansicht – in Focus Online Wetter ist das ganz anders. Hier kann man mehrere Seiten mit jeweils sechs kleinen Widgets füllen, in denen man die angezeigten Daten ganz nach seinen eigenen Wünschen anpassen kann. Das haben wir bisher in noch keiner Wetter-Applikation aus dem App Store gesehen.

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Stiftung Warentest bestätigt: Apple iPad 4 & iPad mini die besten Tablets

Die Stiftung Warentest bestätigt: Apples iPads sind die besten Tablets auf dem Markt.

In der aktuellen Ausgabe der „Stiftung Warentest“ wurden insgesamt 31 Tablets unter die Lupe genommen. Unterschieden wurde natürlich in der Bildschirmdiagonale. So ist das iPad 4 WiFi mit Cellular auf dem ersten Platz gelandet unter den Tablets zwischen 9,7 und 10,1 Zoll, das iPad mini belegt in der Kategorie 6,9 bis 7,9 Zoll ebenfalls den ersten Rang.

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Philips DS1600/12: Nachttisch-Dock mit zwei Anschlüssen für neue & alte iPhones

Philips bringt in diesen Wochen einige neue Produkte auf den Markt – mit dem Philips DS1600/12 haben wir uns ein kleines Dock für den Nachttisch angeschaut.

Die Ausrichtung von Philips konnten wir bereits auf der IFA begutachten, nun haben wir mit dem Philips DS1600/12 auch ein erstes Gerät selbst testen können. Es handelt sich um einen kleinen Lautsprecher mit Zeitanzeige, der sich somit perfekt für den Nachttisch eignet, sicher aber auch in der Küche, am Schreibtisch oder in anderen kleineren Räumen zum Einsatz kommen kann. Bei der aktuellen Geräte-Generation hat sich der Hersteller das Ziel gesteckt, möglichst viele Apple-Produkte zu unterstützen.

Beim Philips DS1600/12 wurde das durch ein Dual-Dock umgesetzt. Durch einen kleinen Schalter kann man zwischen zwei verschiedenen Dock-Anschlüssen wählen: 30-Pin und Lightning. Damit ist der kleine Lautsprecher nicht nur mit neuen Geräten wie dem iPhone 5 kompatibel, sondern eben auch mit älteren iPhone-Generationen. Durch eine kleinen „Rückenlehne“ können zudem auch iPads eingesteckt werden, wir haben das Dock erfolgreich mit dem iPad mini und dem iPad Air getestet.

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Parrot Flower Power: Pflanzensensor mit Bluetooth-Anbindung im Test

Bei teuren Pflanzen ist es besonders ärgerlich, wenn sie eingehen – wer keinen grünen Daumen hat, sollte sich den Parrot Flower Power ansehen.

Vor einiger Zeit haben wir euch mit dem Koubachi ja bereits einen Pflanzensensor vorgestellt, der mit rund 100 Euro aber recht teuer war. Zum halben Preis und in den drei Farben grün, braun und blau, gibt es seit diesem Monat mit dem Parrot Flower Power (Amazon-Link) eine nette Alternative. Wir haben uns das 49 Euro teure Gadget für den Pflanzenkübel genauer ansehen und wollen euch mit unseren Eindrücken versorgen.

Die wichtigsten Eigenschaften gibt es gleich vorweg: Der Parrot Flower Power ist wetterbeständig und kann auch im Außenbereich verwendet werden. Er wird einfach mit seinen Sensoren in den Boden gesteckt und mit einer AAA-Batterie mit Energie versorgt. Die Verbindung mit dem iPhone erfolgt per Bluetooth 4.0, ein iPhone 4S ist also mindestens erforderlich. Alle Daten werden an eine kostenlose App übertragen, die es momentan leider nur für das iPhone gibt. Eine Version für das iPad soll aber schon in Kürze nachgereicht werden.

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Boa shift im Test: Rucksack mit viel Stauraum für Mac, iPad & Co.

Mit dem Boa shift von booq haben wir in den vergangenen Tagen einen Rucksack getestet, der nicht nur für ein 15 Zoll großes Notebook genügend Platz bietet.

Einfach, schlicht und mit Aha-Effekt im Inneren. Das waren die Anforderungen für einen neuen Rucksack. Ein MacBook mit einer Größe von 15 Zoll sollte natürlich auch noch rein passen. Ein passendes Modell bietet booq mit dem Boa shift, einem schwarzen Rucksack mit sehr angenehmen Tragekomfort und sehr viel Stauraum. Wir wollen euch den Rucksack heute etwas näher vorstellen.

Wir beginnen kurz mit den technischen Daten, diese sollte man ja nicht außer Acht lassen. Die Abmessungen des Boa shift betragen 343 x 457 x 203 Millimeter, im Notebook-Fach kommen problemlos Geräte mit einer Display-Diagonale von 16,4 Zoll unter, bei den schlanken MacBooks sind auch 17 Zoll kein Problem. Das Außenmaterial des Rucksacks besteht aus wasserabweisendem Ballistic-Nylongewebe, das Gesamtgewicht der Tasche ohne Inhalt beträgt 1,4 Kilogramm.

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Das neue iPad mini mit Retina-Display im ersten Test

Wir haben das iPad mini der zweiten Generation in den letzten 12 Stunden bereits ausführlich unter die Lupe genommen – wie fällt das erste Fazit zum neuen Modell mit Retina-Display aus?

Auf unserer Agenda standen einige interessante Fragen, die bisher noch nicht beantwortet wurden. Wie schnell ist das iPad mini mit Retina-Display? Passen alte Schutzhüllen ohne Probleme? Und wie groß ist der Unterschied zum Display vom neuen iPad Air? All diese Fragen wollen wir euch in diesem Artikel erläutern und die passenden Antworten liefern. In unserem ersten Erfahrungsbericht findet ihr ganz unten ein kleines Hands-On-Video mit einem ersten Speedtest, alle Daten und Fakten gibt es aber schon jetzt auf einen Blick.

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Scott von Feuerwear: Macht auch mit 15 Zoll eine gute Figur

Die Produkte von Feuerwear sind mir ans Herz gewachsen, das Design und das Material finde ich einfach kultig – heute werfe ich einen Blick auf die Laptoptasche Scott 15.

Ein Problem hatte ich mit dem neuen MacBook Pro, das ich euch in diesem Artikel vorgestellt habe: Es passte nicht mehr in meinen alten Messenger-Bag, ebenfalls ein Scott von Feuerwear. Im Handumdrehen habe ich mir die feuerrote Tasche in einer Nummer größer gesichert, damit das Notebook in 15 Zoll wieder sicher zur Arbeit transportiert werden kann. Diese Chance will ich natürlich nutzen, um euch das Produkt noch einmal vorstellen zu können – im Vergleich zum kleinen Bruder haben sich nämlich einige Details geändert.

Das Grundgerüst ist natürlich gleich geblieben. Auch Scott 15 besteht wie seine Brüder „13“ und „17“ zum großen Teil aus Feuerwehr-Schlauch, der bereits für einig Zeit im Einsatz war und von der Feuerwehr ausgemustert wurde. Das verwendete Material hat natürlich einen großen Vorteil: So ein Schlauch muss in seinem Leben richtig viel aushalten und ist dementsprechend langlebig. Für die Verarbeitung kommen natürlich nur unversehrte Schläuche in Frage, die zudem gereinigt und aufbereitet werden. Ein weiterer Aspekt: Das Design ist durch Aufdrucke und kleine Abnutzungserscheinungen bei jeder Tasche ganz individuell.

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Wordical: Witziges Wortspiel in fünf verschiedenen Sprachen für nur 89 Cent

Das vor zwei Tagen erschienene Wortspiel Wordical kann aktuell für nur 89 Cent statt 2,69 Euro aus dem App Store geladen werden. Wir haben uns die iPhone-App näher angesehen.

Von den bisherigen Käufern ist Wordical (App Store-Link) mit vollen fünf Sternen bewertet worden. Wir haben heute Morgen direkt einmal 89 Cent investiert und wollten herausfinden, worum es in der iPhone-Applikation geht und wie hoch der Spielspaß ist. Bevor es allerdings losgeht, müssen 46,5 MB auf das iPhone geladen werden.

In den meisten Wortspielen geht es ja darum, einen möglichst großen Highscore zu erreichen und diesen immer und immer wieder zu überbieten. Das ist in Wordical etwas anders: Mit William, einem außerirdischen Wassertropfen, macht man sich auf die Reise durch insgesamt 25 Level in fünf verschiedenen Welten. Das Ziel ist es jeweils, den Weg für William frei zu spielen und ihn nach oben fliegen zu lassen: Durch die Unterwelt am Gebirge vorbei bis hin zu seiner Heimat.

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JBL Pulse – Bluetooth-Speaker mit Lichteffekten: Die Disco für unterwegs

Mit dem JBL Pulse ist uns ein ganz besonderer Bluetooth-Lautsprecher für iPhone und iPad über den Weg gelaufen. Wir haben die Mini-Disco für unterwegs genauer unter die Lupe genommen.

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass sich auf dem Markt der Bluetooth-Speaker nicht mehr viel tut. Wir haben alles gesehen und gehört, mit dem Logitech UE Boom unseren absoluten Favoriten gefunden und haben uns höchstens gefreut, wenn mal ein anderes Modell stark im Preis gesenkt wurde. Da haben wir uns allerdings getäuscht: Mit dem JBL Pulse ist eine echte Innovation erschienen, die zum Preis von 199 Euro (Amazon-Link) bestellt werden kann und über eine ganz besondere Funktion verfügt: Lichteffekte.

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Bowers & Wilkins P7 im Test: Ein Festival für die Ohren

Wir haben den neuen Over-Ear-Kopfhörer Bowers & Wilkins P7 eine Woche lang ausprobiert und wollen euch das gute Stück heute näher vorstellen.

Bowers & Wilkins P7 Kabel

Nach den beiden On-Ear-Kopfhörern P3 und P5 hat Bowers & Wilkins vor einigen Wochen einen großen Bruder ins Rennen geschickt. Der P7 dabei nicht nur größer und setzt auf eine andere „Technologie“, sondern ist auch noch einmal eine Ecke teurer. 399 Euro (Amazon-Link) werden aktuell für den Bowers & Wilkins P7 gefordert, das ist natürlich eine Hausnummer. Eigentlich mag man diesen Preis gar nicht rechtfertigen – jedenfalls solange, bis man den Kopfhörer nicht selbst getragen und gehört hat.

Als Vergleich diente mir der Bose QuietComfort 3, ein On-Ear-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung aus einer ganz ähnlichen Preisklasse. Diesen habe ich seit etwas mehr als einem Jahr ständig im Einsatz, er ist mein treuer Begleiter und hat mir vor allem im Flugzeug und in der Bahn immer hilfreich zur Seite gestanden, in dem er das Hintergrundrauschen der Umgebung aussortiert hat. Die Preisempfehlung von Bose liegt mit 349,95 Euro fast auf dem gleichen Niveau, die ersten Unterschiede werden jedoch schon beim verwendeten Material deutlich.

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Anker-Schutzhülle für das iPhone 5c: Case und Hülle in einem

Eine so innovative Hülle wie das „Anker Case und Cover Kombo“ haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Schade, dass es das Produkt nur für das iPhone 5c gibt.

Bisweilen musste man sich ja stets entscheiden: Entweder packt man sein iPhone in eine Aufklapphülle oder wählt ein Backcover für den Schutz der Rückseite, vielleicht auch in Verbindung mit einer Schutzfolie. Das „Anker Case und Cover Kombo“ (Amazon-Link) verbindet dagegen beide Möglichkeiten miteinander – und das zu einem richtig ansprechenden Design. Verfügbar ist die Kombo-Hülle in pink und schwarz, momentan aber leider nur für das iPhone 5c.

Auf den ersten Blick sieht die Anker-Hülle wie eine ganz normale Schutzhülle zum Aufklappen aus, sogar ein magnetischer Verschluss ist inklusive. Das iPhone wird dabei ganz einfach in ein innenliegendes Case geclippt, auch das haben wir schon bei zahlreichen anderen Herstellern gesehen. Der Clou: Das iPhone 5c kann ganz einfach und inklusive des Backcovers aus der Hülle genommen werden. Auch hier dienen Magneten zur Befestigung.

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