Silikon-Hülle fürs iPad im Test

Fast hätten wir das SeeJacket Silicone übersehen, aber heute wird auch dieses Zubehörprodukt einem Test unterzogen.

Das Silikon-Pad liegt uns nur in weißer Farbe vor, es sind allerdings auch andere Farben erhältlich. Eigentlich ist es kein direktes weiß, sondern ähnelt eher der Bauart Milchglas. Hat man die Hülle ausgepackt, sollte man sein iPad vor dem Anbringen der Hülle kurz reinigen. Danach schiebt man das Gerät an einer Seite in die Hülle und zieht die Ränder über den iPad-Rand. Die Prozedur geht leicht von statten und kostet nur wenig Zeit.

Natürlich sind auch bei dem SeeJacket Silicone alle Knöpfe und Schalter frei bedienbar. Sowohl der Kopfhörereingang, der Dock-Connector und die Lautsprecher liegen frei. Der Stand-By-Knopf liegt zwar nicht frei, ist aber trotzdem bedienbar.

Die Silikon-Hülle schützt die komplette Rückseite des iPads und bietet zudem eine Anti-Rutsch-Beschichtung. Durch das verarbeitete Material wird das iPad rutschfest, allerdings bietet das SeeJacket auch Schutz vor Abnutzung, Kratzer und Flecken.

Des Weiteren ist es natürlich Geschmacksache, ob einem eine Silikon-Hülle gefällt. Mir persönlich gefällt der SeeJacket Clip von Artwizz ein wenig besser, da er „unauffälliger“ ist und trotzdem guten Schutz leistet. Allerdings kostet der SeeJacket Clip fünf Euro mehr.

Trotzdem können wir sagen, dass auch die Silikon-Hülle guten Schutz gewährleistet. Beim Hersteller kann man die Schutzhülle für 9,99 Euro kaufen. Diesmal konnte Amazon kein günstigeres Angebot liefern!

Wer vor dem Kauf lieber eine Gewinnchance wahrnehmen will, sollte unbedingt auf diesen Link klicken. Am 15. Dezember hat sich das SeeJacket Silicone in unserem Adventskalender versteckt.

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15. Türchen: An Silikon gehe ich immer ran!

Der Erfolg unserer iPad-App überwältigt uns immer noch, wir hätten nie gedacht, dass es so weit nach vorne geht. Und natürlich haben wir heute wieder etwas für euch.

Um den vielen iPad-Nutzern, die durch die Top-10-Platzierung unserer App auf uns aufmerksam gemacht worden sind, auch etwas zurückzugeben, gibt es heute ein nettes Zubehör für Apples Tablet. Mit dem Artwizz SeeJacket Silicone könnt ihr die Rückseite eures iPads schützen und so hässliche Kratzer auf der Rückseite verhindern.

Die aus Silikon bestehende Hülle wieder einfach über die Rückseite des iPads gezogen und sitzt danach bombenfest. Zwar erhöht sich das Gewicht des iPads leicht, doch dafür könnt ihr es deutlich einfacher halten, da die Rückseite mehr Haftung bietet. Wir verlosen die Hüllen heute zwei Mal. Einen Testbericht zu der Hülle wird es im Laufe des Tages geben.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (15. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Nun noch zu den Gewinnern des gestrigen Türchens. Über das Hama Gamepad darf sich Sebi freuen, jeweils eine Artwizz Mirror Film Back geht an TheJan und krzysiekBLN. Die Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine Mail beziehungsweise einen Tweet.

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Nur 5 Euro: App-Magneten im real-Markt

Erst gestern gab es bei uns die App Bierdeckel zu gewinnen. Im Angebot gibt es derzeit die App Magneten.

Auch die App Magneten sind ein perfektes Weihnachtsgeschenk oder einfach nur nützliche Helfer für den Alltag. Auch wir haben ein Set der bunten Icons an unserem Kühlschrank, um Notizen oder Rezepte immer im Blick zu behalten. Normalerweise kostet das Set mit 18 Magnete 14,90 Euro, im real-Supermarkt gibt es derzeit allerdings ein Angebot.

Einige Newsseiten haben schon am Wochenende über die Aktion berichtet, wir sind gestern Abend beim Blättern im Prospekt daran erinnert worden. In allen real-Märkten Deutschlands sollte das Magnet-Set für unschlagbare 4,99 Euro angeboten werden.

Bei den einzelnen Magneten handelt es sich um die Standard-Icons vom iPhone, nur in kleinen Details unterscheiden sie sich von ihren Originalen. Das trübt den Spaß zwar ein wenig, verhindert so allerdings eine Markenrechtsverletzung und macht den Preis so niedrig. Von uns gibt es jedenfalls eine klare Kaufempfehlung, bei 4,99 Euro kann man schließlich nichts falsch machen. Grafik: real;-

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14. Türchen: Spieglein, halt mich fest!

Vor zwei Tagen haben wir gar nicht bemerkt, dass wir schon bei der Halbzeit sind. Die Zeit vergeht wie im Flug, und damit euch nicht langweilig wird, kann man heute das Gamepad von Hama gewinnen. Und auch für iPhone 4-Nutzer haben wir etwas.

In unserem Video-Testbericht könnt ihr das Gamepad in Aktion sehen. Wie ihr sicherlich sehen könnt, hat das Gamepad Stärken und Schwächen. Das Gamepad richtet sich eher an die Viel-Spieler unter euch.

Das Gamepad kann allerdings nur mit einem iPhone 3G oder 3GS genutzt werden. Trotzdem sollten die iPhone 4 und iPad Besitzer nicht traurig sein, denn für sie gibt es eine iPhone-Folie. Allerdings nicht für das Display, sondern die Rückseite. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zwei Artwizz Mirror Film Back (Hersteller-Link) im Wert von 10 Euro.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (14. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen, bitte inklusive eurem Gewinn-Wunsch. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Jeweils ein App-Bierdeckel-Set geht an Felix21, Mike und Guido. Außerdem waren einige Leute fleißig bei Twitter und jeweils ein weiteres Set geht an @Jaypthomer, @RubyJayJay und @Budba. Die Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine Mail beziehungsweise einen Tweet. Alle die nicht gewonnen haben, die App-Bierdeckel aber auf der nächsten Party nutzen wollen, können sie bei Amazon für 19,90 Euro kaufen.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 100 Euro

Hier habt noch keine Ahnung, was ihr euch zu Weihnachten wünschen oder selbst verschenken sollt? Heute stellen wir euch acht nette Geschenkideen mit einem Preis von 50 bis 100 Euro vor (UVP-Angaben, viele Artikel sogar günstiger). Wenn ihr nicht so viel Geld ausgeben wollt, haben wir bereits nette Ideen für Geldbeutel bis 20 oder 50 Euro für euch zusammengestellt.

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13. Türchen: Na dann Prost!

Weihnachten rückt immer näher. Heute öffnen wir für euch das 13. Türchen unseres Adventskalenders.

Mit den App Bierdeckeln seid ihr wirklich für jeden Anlass gewappnet. Egal ob die Eltern zu Besuch kommen oder die Kinder sich freuen sollen. Egal ob es ein Bier für Freunde oder einfach nur ein Glas Wasser gibt – 16 Bierdeckel im Design von App-Icons laden zum Schmunzeln ein. Jedes Set hat einen Wert von 19,90 Euro, einen ausführlichen Bericht findet ihr hier.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (13. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. So habt ihr die Chance auf eines von insgesamt drei Bierdeckel-Sets.

Drei weitere Sets verlosen wir an alle Twitter-Nutzer, die bis Mitternacht folgenden Tweet veröffentlichen: „Jetzt laden und profitieren mit der appgefahren-App für iPhone und iPad – http://bit.ly/d0eFHO „. Einfach den Text kopieren, auch direkt aus der App heraus.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 12. Türchens geht an: cosmio, Doil und reaver (alle Bejeweled 3), frickel, Sascha und buffgrimmel (alle Pflanzen gegen Zombies) und Loschka, Adam E. und maik (alle Zuma’s Revenge). Alle Benutzer werden heute noch eine E-Mail von uns erhalten.

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Nachtrag: Touchscreen-Handschuhe von Marmot

Vor einiger Zeit haben wir die Touchscreen-Handschuhe von Marmot getestet. Jetzt müssen wir unser Urteil revidieren.

Eigentlich hatten wir euch ja eine Kaufempfehlung für die Marmot Connect Gloves ausgesprochen, schließlich schienen sie der perfekte Begleiter für die kalte Jahreszeit zu sein. Mit normalen Handschuhen lässt sich das iPhone nämlich nicht bedienen, bei den Marmot-Handschuhen sind extra Kontaktpunkte an Zeigefinger und Daumen angenäht.

Doch genau dieses Hilfsmittel macht nach mehrfachem Tragen der Handschuhe Probleme. An beiden Daumen ist die Naht aufgerissen und das leitende Material franst immer weiter aus.

Nicht nur bei uns tritt dieses Problem auf, sondern auch bei anderen Nutzern. Eine entsprechende Rezension lässt sich beispielsweise auf der Amazon-Webseite finden.

Wir raten euch aufgrund dieser Umstände vorerst vom Kauf dieser Handschuhe ab. Eine Alternative aus den USA werden wir euch dafür in den kommenden Tagen präsentieren.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 50 Euro

Wenn es zu Weihnachten etwas für das iPad oder iPhone sein soll, gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben die besten Geschenke bis 50 Euro in einer Bilderserie für euch zusammengestellt. Für den kleinen Geldbeutel findet ihr hier Ideen bis 20 Euro. Wer noch mehr ausgeben möchte, wird in wenigen Tagen bei uns auf der Seite fündig.

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11. Türchen: Gut verpackt ist die halbe Miete!

Langsam aber sicher geht es auf die 24 zu. Heute öffnen wir das 11. Türchen unseres Adventskalenders.

Am gestrigen Freitag gab es etwas für iPhone-User. Wir haben den GrandStand von Artwizz verlost, wer aber nur ein iPad hat, wird damit nicht viel anfangen können. Deswegen gibt es heute das SeeJacket Leather, ebenfalls ein Zubehörprodukt von Artwizz, für das iPad.

Mit der Hülle aus Echtleder schützt ihr euer iPad nicht nur – ihr könnt es auch aufstellen. Entweder steil, um ein Bilderalbum oder einen Film anzusehen, oder leicht schräg, was das tippen erheblich erleichtert. Das SeeJacket Leather kostet normalerweise 50 Euro, ein User bekommt es geschenkt. In einem Video-Bericht haben wir bereits einen genaueren Blick auf das Zubehör geworfen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis, vor allem natürlich an iPad-Nutzer: Habt ihr schon die appgefahren-App installiert? Sie wurde extra an das iPad angepasst und ist natürlich kostenlos. Durch den Offline-Modus könnt ihr sogar ohne bestehende Internetverbindung in unseren Artikeln stöbern.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (11. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 10. Türchens geht an: Malle (die Autokorrektur war böse, wir meinten Manne) und Der Wolff. Die Gewinner werden noch heute eine E-Mail bekommen. Alle Glücklosen finden den GrandStand, der natürlich mit allen Handy-Modellen funktioniert, auch bei Amazon.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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Vibeholic: Musik aus leeren Kartons

Manche Entwickler lassen sich schon skurrile Sachen einfallen. Heute testen wir ein Zubehörprodukt, das Musik erzeugt, wenn man es auf einen leeren Karton legt.

Zum Musik hören sind die Lautsprecher des iPhones eigentlich nicht gedacht. Der Klang ist zwar nicht der schlechteste, allerdings ist das keine ständige Lösung. Möchte man nicht viel Geld ausgeben, kann man beispielsweise zum Vibeholic greifen.

Hat man das Gerät in Händen weiß man anfangs nicht so recht, was man damit wirklich machen kann. Das kleine weiße Quadrat kann man auseinander nehmen. An einer Ecke befindet sich der eigentliche Lautsprecher, der abgenommen werden kann. Daran befindet sich ein ungefähr 10 Zentimeter langes Kabel.

An der anderen Seite befindet sich ein weiteres, jedoch sehr kurzes Kabel, mit einem Klinkenstecker. An diesem Stecker kann man beispielsweise sein iPhone anschließen, aber auch andere Geräte die solch einen Ausgang besitzen. Falls das Kabel zu kurz ist, kann man es mit dem mitgelieferten Verlängerungskabel erweitern.

Aber wie kommt da jetzt Musik raus? Schließt man das iPhone an und startet ein Lied hört man zwar, dass ein Song läuft – mehr aber auch nicht. Jetzt muss man sich auf die Suche machen um einen hohlen Gegenstand zu finden. Geeignet ist zum Beispiel ein Schuhkarton oder eine leere Milchtüte. Dort klebt man den eigentlichen Lautsprecher auf und schon erklingt die Musik.

Allerdings sollte man davon nicht zu viel erwarten, denn die Qualität der Soundausgabe ist eher mittelmäßig. Im Notfall ist das aber sicher eine nette Lösung, die Freunde in Staunen versetzen kann.

Hat man grad keine Boxen zur Verfügung, tut es also auch der kleine Vibeholic. Bei Amazon kostet der Vibeholic 29,50 Euro. Falls euch der Preis zu hoch ist, wartet lieber noch ein wenig ab, vielleicht hat sich der Vibeholic ja in eins der vielen Adventstürchen geschlichen…

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10. Türchen: Guter Stand garantiert!

Und schon wieder öffnen wir für euch eines der 24 Türchen. Heute ist das Türchen mit der Nummer zehn dran.

Heute versteckt sich in unserem Adventskalender der GrandStand, den wir hier schon einmal getestet haben. Diesmal können auch Nicht-iPhone-Besitzer bei unserem Gewinnspiel mitmachen, denn der GrandStand kann auch mit anderen Geräten genutzt werden.

Ein Nachteil am GrandStand ist zwar, dass er über keinen Dock-Connector verfügt. Wer damit klar kommt und sein Schreibtisch damit verschönern möchte, sollte jetzt weiter lesen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir den GrandStand zwei Mal.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (10. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Jeweils ein Promocode für die App Textastic hat gewonnen: supersnips, Loschka, Hoang, mark und Cybergott. Zudem bekommt UweS., Daniel aus Neuruppin, Root65, Sascha und Mike jeweils ein Promocode für die App WebCamera zugeschickt. Die Gewinner werden im Laufe des Tages benachrichtigt. Falls ihr kein Glück hattet, die Apps aber trotzdem haben wollt, könnt ihr Textastic für 3,99 Euro und WebCamera für 1,59 Euro laden.

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modulR: Durch Module erweiterbare Hülle

Mit einer neuartigen Kombination aus Cover und Schutzhülle will modulR iPad-Besitzer begeistern.

Das besondere an dem Produkt von ModulR ist, dass es sich sehr vielfältig einsetzen lässt. Auf der einen Seiten bietet das Backcover zusätzlichen Halt und schützt außerdem die Aluminium-Rückseite des iPads, lässt gleichzeitig aber das Apfel-Logo an der Frischluft.

Auf der Rückseite befinden sich zudem vier Noppen, die als Verbundstück zu weiteren Accessoires dienen. An diesen Noppen können andere Zubehör-Produkte ganz einfach befestigt werden und erweitern die Funktionalität.

Mit einem Frontschutz und einem Tragegurt ausgestattet kann man sein iPad beispielsweise als Tasche mitnehmen. Als deutlich sinnvoller betrachten wir den Quick Stand, mit dem man sein iPad einfach aufstellen kann. Auch eine Wandhalterung ist im Angebot vorhanden.

Das modulR ist bereits bei diversen Anbietern erhältlich, zum Beispiel bei arktis.de. Das modulR Case + Cover ist für 59,90 Euro erhältlich, der Quick Stand für 24,90 Euro und die Wandhalterung für 29 Euro. In einem Starter-Set gibt es alle drei Produkte zusammen für 99 Euro, man spar rund 10 Prozent.

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Interview: iPhone-Tisch doch kein Fake?

Anfang November haben wir euch einen iPhone-Tisch vorgestellt. Auch ihr habt geglaubt, dass es sich dabei um einen Fake handelt.

In der aktuellen Ausgabe der MacLife sind wir nun zufällig über ein Interview mit den Machern des Table.Connect gestoßen, in dem alle Unklarheiten beiseite geräumt werden sollen. So wirklich trauen wir dem Braten allerdings noch nicht.

„Wir finden es sehr amüsant, an welchen Details sich die Leute aufhängen“, berichtet man. Zweifel gab es vor allen an zwei Stellen des Videos, das wir unten noch einmal für euch eingebunden haben: In Sekunde 14 wird eine App gestartet, gleichzeitig und ziemlich versteckt schickt man das iPhone allerdings in den Ruhezustand. Ein zweites „Detail“ gibt es beim Zoomen der Bilder.

Den Entwickler sei klar gewesen, dass es immer viele Zweifel geben würde, heißt es in der MacLife. „Statt unsere Zeit mit den allgegenwärtigen Zweiflern und ihren unzähligen Fake-Schreien zu verschwenden, bringen wir das Ding lieber zur Marktreife und geben ausgewählte Interviews.“

Wir sind jedenfalls gespannt, wann es der iPhone-Tisch zur Marktreife schafft, Anfragen gibt es anscheinend genug. „Wir haben vor allem Unternehmen als Kunden im Blick.“ Weitere Aussagen im Bezug auf Vertrieb, Service und auch den Preis könne man zum derzeitigen Zeitpunkt allerdings nicht geben.

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xMount: Hält er was er verspricht?

Heute wollen wir euch eine weiteres Zubehörteil fürs iPad vorstellen. Aus der xMount Reihe haben wir getestet: Car & Home und xMount Wall.

Wie der Name schon verrät, vereint das Modell Car & Home zwei Funktionen gleichzeitig. Mitgeliefert bekommt man den eigentlichen Standfuß und die Halterung fürs iPad. Der Standfuß ist mit einem schwenkbaren Arm und einem Saugnapf ausgestattet. Die Halterung muss man mit dem Standfuß verbinden, indem man die beiden Teile ineinander einklinkt. Danach sollte man sich einen passenden Platz aussuchen, wo das iPad später stehen soll.

Damit der Saugnapf auch greift, muss man einen Schalter am Standfuß umlegen. In die Halterung kann man nun sein iPad packen. Dieses muss von oben in die Halterung rein geschoben werden. Natürlich liegen alle Schalter und Knöpfe frei. Des Weiteren kann man sein iPad auch an die Stromversorgung anschließen oder mit dem Computer verbinden (via Kabel).

Wir haben den Saugnapf einmal auf einer Holz- und auf einer Glasoberfläche getestet. Auf einem beschichteten Holztisch sollte man den xMount lieber nicht anbringen, denn nach wenigen Minuten liegt das iPad auf dem Tisch. Eindeutig ist das Gewicht des iPads zu schwer für den Saugnapf. Auf einem Glastisch sieht das ganze etwas besser aus. Hier hält der xMount recht gut, allerdings hält ein Saugnapf nicht ewig am Tisch.

Genau die gleiche Halterung kann man zum Beispiel im Auto anbringen. Allerdings stellt sich da schon die Frage: Wofür überhaupt? Ich glaube nicht, dass irgendeiner sein iPad als Navigationssystem im Auto nutzen möchte. Da es schon recht groß ist, wird die Sicht eindeutig verschlechtert. Wir raten von dieser Option eher ab.

Wenn wir schon im Auto sind, machen wir da doch gleich weiter. Außerdem gibt es noch ein weiteres Teil, was man an der Kopfstütze des Fahrer- oder Beifahrersitzes befestigen kann. Dazu muss man das Kopfteil herausnehmen und den xMount durch eine der beiden Stangen führen. Danach die Kopfstütze wieder befestigen, und schon können die Kinder auf dem Rücksitz zum Beispiel einen Film gucken. Durch den schwenkbaren Arm, kann man das iPad in alle Richtungen bewegen.

Als letztes haben wir uns noch die Wandhalterung angesehen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich diese nicht selbst getestet habe, da ich in meine Wand keine Löcher bohren wollte. Aber die eigentliche Funktionsweise ist trotzdem recht simpel. Bei diesem Zubehörteil ist auch garantiert, dass das iPad zu 100% in der Halterung bleibt. Mit zwei Schrauben befestigt man den xMount an der Wand. Danach hackt man die Halterung ein und schon findet das iPad Platz an der Wand. Hier stellt sich auch wieder die Frage: Wer braucht so etwas? Also ich nehme mein iPad lieber mit, als es an der Wand versauern zu sehen… Ein digitaler Bilderrahmen ist deutlich billiger als ein iPad.

Hier können wir eigentlich keine direkt Kaufempfehlung aussprechen. Diese Zubehörreihe ist wohl eher was für vereinzelte Personen. Also überlegt euch vorher, ob ihr so ein Zubehör wirklich braucht, denn der xMount Home & Car kostet stolze 60 Euro. Für den gleichen Preis gibt es auch die Wandhalterung.

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