Wer gerne fotografiert, hat insgeheim sicher auch schon einmal von einer eigenen Ausstellung der eigenen Werke getrÀumt.
Zwar kann die 3D Gallery â12 (App Store-Link) diesen Wunsch nicht direkt erfĂŒllen, aber immerhin eine eigene Fotogalerie mit mehreren frei begehbaren RĂ€umen zur VerfĂŒgung stellen. Die App ist alleinig fĂŒr das iPad verfĂŒgbar, und das seit dem 15. Dezember dieses Jahres. Mit nur 3,7 MB ist die 3D Gallery â12 schnell geladen, und das zu einem derzeitigen Preis von 5,99 Euro.
Wie schon etwas weiter oben erwĂ€hnt, bietet die 3D Gallery â12 dem Nutzer die Möglichkeit, eigene Fotos in einer ansehnlichen Kunstgalerie zu prĂ€sentieren. DafĂŒr stehen mehrere RĂ€ume zur VerfĂŒgung, die zunĂ€chst nur leere WĂ€nde aufweisen. In einem Edit-Modus kann man dann auf einfachste Art und Weise Fotos aus den eigenen Alben des iPads hinzufĂŒgen, ausrichten und per Pinch vergröĂern bzw. verkleinern.
Hat man einen Galerie-Raum gefĂŒllt, kann man weitere RĂ€ume anlegen, und auch dort weitere Fotos platzieren. In einem View-Modus kann dann eine Zuschauer-Perspektive eingenommen werden, und die RĂ€ume können erkundet werden. DafĂŒr gibt es entweder einen Fortbewegungs-Button und eigene Fingergesten, oder aber man lĂ€sst sich ĂŒber eine gefĂŒhrte Tour durch die RĂ€ume leiten.
In dieser Tour gibt es auch die Möglichkeit, wie in einer Bildershow die ausgestellten Fotos als Vollbild anzusehen. Nach einigen Sekunden wird dann zum nĂ€chsten Bild vorangeschritten â und man fĂŒhlt sich wirklich wie ein Besucher einer Foto-Ausstellung. Aber auch sonst kann der Galerist fĂŒr Besucher sorgen: Mit der Aktivierung eines einzigen Schiebereglers stehen mehrere (statische) Personen vor den eigenen Fotos.
Wer seinen Freunden oder der Familie â insbesondere vielleicht an den Weihnachtstagen â seine eigenen Bilder auf ganz besonders eindrucksvolle Art und Weise vorstellen will, sollte sich auf jeden Fall die 3D Gallery â12 herunterladen. Eine VorgĂ€ngerversion der App, die Universal-App 3D Gallery X (App Store-Link), gibt es seit Erscheinen der neuen Version vergĂŒnstigt zum Preis von 3,99 Euro im App Store.
Also grafisch sehen die rĂ€ume ja anscheinend toll aus.Aber fĂŒr mich sehr sinnlos.Und 5,99⏠fĂŒr ne 3,9mb groĂe App mit der man eine Kunstgalerie erstellen kann???
Diese Apps sind fĂŒr Fotofreaks die sich schon immer mal die Frage gestellt haben, wie die eigenen Werke in einer Galerie aussehen wĂŒrden. Zugegeben, der Preis ist happig, aber was ist im Bereich Foto/Video schon billig? Wenn man 50 Euro fĂŒr einen Filter hinblĂ€ttert, ist der Preis der Apps eher Peanuts. Und bitte nicht schon wieder diese unsĂ€glichen, weil nicht greifenden Vergleiche hinsichtlich der erworbenen Megabytes. Apps werden nicht per Kilo verkauft wie GemĂŒse! Ergo: Beide Apps haben ihren Charme, mehr Ambiente bekommt man bei der X wĂ€hrend die 12 eher die Fotos in einem minimalistischen Raum besser zur Geltung bringt. ich mag sie beide đ
GefĂ€llt mir von den Screenshots her ganz gut, allerdings ist X bei âŹ5,99 und nicht, wie im Artikel beschrieben, auf âŹ3,99 gesenkt.
Können die Galerien/die bewegte Diashow auch versendet werden, oder ausschlieĂlich auf iPad/iPhone angeschaut werden?
Viele GrĂŒsse
Kirsten
Oh, sorry, da habe ich mich verguckt. Es gibt noch eine „3D Gallery“, die ist fĂŒrs iPhone erhĂ€ltlich und kostet 3,99 Euro.
Zu deiner Frage: Nein, die „Ausstellung“ kann nicht verschickt werden, sondern nur auf dem jeweiligen iDevice angesehen werden.
Stimmt nicht ganz liebe Mel: Bei der X kann man Screenshots als E-Mail verschicken đ
Lieber Al, leider bezog sich die Frage wohl auf bewegte Diashows, und die lassen sich leider auch nicht mit einem Screenshot zum Leben erwecken… đ
Ich habe die App. Hete heruntergeladen. FĂŒr mich als Maler sehr brauchbar, aber mit MĂ€ngel im Handling sowohl beim Gestalten als auch im View-Modus.Da wird hoffentlich noch verbessert.
Sehr gut, um die Haengung und mögliche Formate zu erproben und einen Gesamteindruck einer möglichen Ausstellung zu bekommen.
NĂŒtzlich wĂ€re AirPlay auf TV um das Ganze groesser zu sehen!!